Na dann zeig mir mal wo ich als Homeuser bei Microsoft nen Bug melden kann der dann gefixt werde wo ist der Bugtracker von Windows?DocWindows schrieb:Probleme am OS an sich gibts bei anderen Herstellern auch, und auch dort werden diese Probleme meist vom Hersteller gefixt und nicht von irgendeinem Freizeitcoder. Bugreport -> Analyse -> Fix -> Rollout.
Ist bei Windows auch so.
Dass es Kernel Panics gibt ist auch lächerlich?
Bluescreens sind eh in den seltensten Fällen auf Windows zurückzuführen, sondern auf die Hersteller der Softwaremodule die in den Systemkern geladen werden.
Das liegt aber an er Struktur von Windows, haette man fixe standards einen Internen Updatemechanismus, hat man ja sogar mit deren neuem Windowsupdater, nur ist der halt A Windows 10 only oder vielleicht noch 8, und da kann halt Microsoft jederzeit sagen, ohh jeder Hersteller der hier was einstellen will zahlt uns ne Gebuehr von 10 Euro. Man ist dann auf gedeih und verderb auf Microsoft angewiesen, das wuerde zumindest die Updateprobleme die ich anhand von Garmin beschrieben habe loesen.
Aber ich kann nochmal sagen der widerholte Bluescreen von meinem Vater kam nicht von ner Fremdsoftware er hat nichts installiert, nur seine Software weiter benutzt, aber geschenkt, ich sehe Bluescreens immer noch als Problem an sie sind heufiger als Kernelpaniks, aber sie passieren normal jetzt auch nicht alle 2 Monate oder so, nur hat man dann eben noch systemsicherungspunkte oder backup. Aber Softwareupdates ist wohl der Kernpunkt warum Windows sucks, z.B. der Nr.1 Punkt warum ich mir windows 10 nicht mehr an tu, ist das Microsoft glaubt mir Zwangsupdates zu installieren und mir vor zu schreiben wenn mein PC rebooten zu hat.
Ansonsten ist ja Steam noch der einzige Grund warum Windows als Spieleplattform ueberhaupt ertraeglich ist,sonst muesste man fuer 100 spiele einzelne Patch.exe files ziehen. oder jedes einzelne Spiel haette nen eigenen updater. Dieses Wildwestgetue das das Rad 5000x neu erfunden wird, ist ne Pest das zumindest meine Meinung.
Und es geht ja noch weiter, jede Software ist immer GB gross weil man immer 90% der Bibs statisch mit rein linkt. Nun hat das Linuxsoftwaremodell auch seine Schwaechen gerade fuer proprietaere Software, aber das wird gerade eben geloest bzw wurde schon, wie mans nimmt, mit Appimage, Snap und Flatpacks.
Diese kann man übrigens sehr gut aus Dumps isolieren, aber dazu müsste man sich ja mit dem System beschäftigen. Neu installieren ist da natürlich einfacher.
Ich gebe sofort zu das man weiter kommen kann, wenn man zum Windows experten verkommt, aber man stoesst an mehr grenzen, wenn ich ein Problem unter Linux habe kann ich nen bugreport schreiben und rede dann innerhalb von 24h teils mit dem Kernel dev im Bugreport, so passiert bei nem Bug in Fedora der mit dem ATI Grafikkartentreiber zu tun hatte, es gibt mailinglisten, wo again die Devs direkt ansprechbar sind, oft bringt es schon was ein Program von der Konsole aus zu starten, wenn es ein grafisches ist, das bringt unter windows fast nie was.
Und dumps sind halt etwas für Entwickler, das setzt vorraus das es ein Bug im Sourcecode ist, oft sind die Probleme aber andere, und ja ich schau auch in Linux in source, nicht so sehr bei sachen die in C geschrieben sind aber vieles ist ja auch in Python geschrieben da findet man einfache Bugs recht einfach. Und ganz zu schweigen von Elisp aber das ist jetzt sehr speziel das geb ich zu
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Und natuerlich hast du Recht, ich sehe es auch legitim an mich weniger Gern auf ein Betriebssystem 10h oder mehr vertieft ein zu lassen, das ich grundsaetzlich ablehne und hoffe das es mittelfristig aus stirbt, da es von einer Firma mit boesen Zielen kommt, die mich ueberwachen wollen und mich in den Beifahrersitz setzen in dem das Betriebssystem mich Zwangsrebootet.
Das kommt genau von den Leuten die ich in meinem vorherigen Post charakterisiert habe.
Würden Windows-Anwender die gleiche Energie in das Einarbeiten ins System stecken wie Linux-Anwender es gewohnt sind, gäbe es viele der Problemfälle gar nicht.
Viele geb ich gerne zu, aber nicht alle, ich red nicht mit nem hohen Entwickler ich hab keine Mailingliste von wichtigen Kernelentwicklern. Und wer tut sich Windows so extrem an wie du es verlangst wenn er dafür nicht bezahlt wird?
Man kann auch mit einer ganzen Armada an Systemtools Probleme ermitteln und lösen. Aber auch hier müsste man sich natürlich mit dem System beschäftigen und sich bemühen es zu verstehen. Gerade unter Windows 10 kann man tolle Sachen z.B. mit DISM anstellen.
Ist doch logisch das wenn ich mein Navi updaten will oder ein paar Spiele spielen, nicht solchen Gruscht machen will, das muss ich unter Linux aber auch nicht wenn ich solch simple sachen machen will.
Wenn ich unter Linux probleme kriege dann tauchen die nicht einfach so auf, bei Linux ists tendenziel so, (ich schliesse mal proprietaere Nvidia Treiber aus) man muss sich am Anfang informieren hardware zu kaufen die unterstützt wird, installiert es, raeumt vileleicht 1 oder 2 Probleme ausm weg, dann wenns einmal rund laeuft laeuft es ewig fast perfekt weiter.
Der nächste Zeitpunkt für Probleme ist dann wenn überhaupt nach nem Upgrade von Linux oder beim Upgrade, dort bekommt man dann aber meist sehr klare Aussagekraeftige (Kein error 798) kopierbare (das fängt doch schon an das man bluescreens und andere Sachen nicht den text markieren und kopieren kann oder aus dos raus nur sehr umstaendilch) Fehlermeldung und gibt die bei google ein oder auf ner Wikiseite zum upgrade (wie bei fedora) und in 99% der Faelle gibts dafuer schon nen offen Bugreport und man sieht was man tun muss.
Problem geloest. Windows dagegen richtet man ein, macht erstmal wenig Probleme (habe noch keine Antwort bekommen was du und andere von Upgrades haltet also windows 7 -> 8 ->10 macht ihr das?) und dann Ploetzlich ohne richtigen Grund nur weil man ne Anwendungssoftware installiert oder weil der PC mal abstuertzt oder irgendwas, bekommt man wie nen Virus ploetzlich nen Bluescreen oder ne Software laesst sich nicht upgraden.
Bei Linux kann ich mir sehr genau zeitlich überlegen, wann ich nen Risiko ein gehe, ich mache das Systemupgrade wann ich will und sage ok ich hab zur not auch mal paar tage zeit probleme zu fixen, Bei windows kommt das einfach so voellig zufaellig durch normales PC Bedienens.
Und ich brauch eben kein Debugger bedienen können um 99.9% der Probleme unter Linux zu lösen.
Und es ist viel einfacher die ach so schlimme Konsole die man ja angeblich unter linux immer braucht zu bedienen und da ein paar outputs raus zu fischen, und zu ergooglen als nen Debugger zu benutzen ersteres kriegen versierte Nutzer hin letzteres nur Entwickler. Das schon ein Qualitativer Unterschied.
Und das es ueberhaupt moeglichkeiten gibt, musste man auch Microsoft abtrotzen nicht? Gabs all die tollen Tools unter Windows XP schon die du genannt hast?
Selbst wenn man bezahlt geld fuer windows, daher erwarte ich natuerlich als Kunde keine Hand an zu legen muessen. Bei nem kostenlosen Linux ist das anders, und das ist dann doch auch gerechtfertigt oder nicht?
Apropo Virus das Thema haben wir auch noch nicht angesprochen, das wäre ein ganzer separater unterpunkt. (und ja ich weiss das theoretisch viren auch fuer Linux ein problem werden könnten praktisch sind sie es aber nicht).
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