News Studie: Netflix entgehen Milliarden durch Account-Sharing

Zotac2012 schrieb:
Und was hat das mit dem Kino Besuch zu tun?

Was hat denn ein Kinobesuch eigentlich mit mobilem, privatem Streaming zu tun?
 
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Turrican101 schrieb:
Was hat denn ein Kinobesuch eigentlich mit mobilem, privatem Streaming zu tun?
Vielleicht nicht von Anfang mitgelesen, auf was sich dieses Kino Beispiel bezog?
anexX schrieb:
Zotac mein Freund, du kriegst von mir nen fetten Like weil du nun zum X-ten mal immer noch nicht den Unterschied zwischen Humor und Kritik verstanden hast und trotzdem den Mut findest dich erneut lächerlich zu machen - gäbs nen Award dafür würdest du den jetzt erhalten - Herzlich Glückwunsch. ^^ :daumen:
anexX mein Freund, nicht von sich selbst auf andere schließen, das ist nun wirklich lächerlich und Du merkst es nicht mal, wieder ein User für den Titel " Hit des Jahres"! :evillol:
 
vander schrieb:
Kann man IMHO so nicht sagen, abgesehen davon das es beim Account Sharing immer nur um einen Account geht ;-).
Im Standard Account sind zwei Geräte erlaubt, bei Premium sogar 4.
https://www.netflix.com/de/#this-is-netflix
Nun könnte man annehmen, das du deiner Freundin einfach einen Streaming Stick mit deinen Accountdaten gibst und einen zweiten bei dir betreibst, Standard bzw. Premium Account vorrausgesetzt.
Andererseits gibt es in den Netflix Nutzungsbedingungen eine weitere Einschränkung (einfach mal lesen :) )
https://help.netflix.com/de/legal/termsofuse
Wörtlich ausgelegt, darfst du nicht mal Freunde unterwegs auf dem Handy zuschauen lassen bzw. musst mit Headset hören. Das "sämtliche Inhalte" schließt den Ton ein.

Ich verstehe gar nicht wieso hier argumentiert wird ohne die offiziellen Netflix Nutzungsbedingungen zu lesen, nur Analphabeten unterwegs?


Ich verstehe gar nicht die Aufregung bzw. Unsicherheit die hier von einigen durchscheint?

In dem Moment wo ich als zahlender Kunde den Tarif um 13,99€ pro Monat habe, dürfen insgesamt 4 Personen, auch gleichzeitig, Netflix benutzen.

Und es wird doch logischerweise niemand bei Netflix so dumm und/oder weltfremd sein und darauf bestehen, dass nur 4 Familienmitglieder in der selben Wohnung/Haus/Villa/Gebäude dieses Angebot nutzen dürfen.

Genausowenig wie Netflix es nicht unterbinden kann wenn sich z.b. 6 Leute gemeinsam im Wohnzimmer jeden Abend ihre Filme/Serien ansieht, auch da kann und wird Netflix nichts dagegen machen können, wie auch. ;-)

Ob ein Familienmitglied, oder Freund, oder Bekannter z.b. in Wien wohnt, und ein anderer in Berlin muss und wird Netflix egal sein, aber falls es doch mal technische Barrieren geben sollte bekommt Netflix von mir in Zukunft keine 13,99€ pro Monat sondern nur noch 0. Mal sehen ob es dann ok für Netflix wäre. ;-)
 
Also ich teile mir den Netflix Account mit weit mehr als 4 Leuten.
Es funktioniert, solange nicht 2 Personen gleichzeitig im gleichen Profil einen Film o.Ä. schauen!!!
 
Nookyn schrieb:
Und es wird doch logischerweise niemand bei Netflix so dumm und/oder weltfremd sein und darauf bestehen, dass nur 4 Familienmitglieder in der selben Wohnung/Haus/Villa/Gebäude dieses Angebot nutzen dürfen.

Ob ein Familienmitglied, oder Freund, oder Bekannter z.b. in Wien wohnt, und ein anderer in Berlin muss und wird Netflix egal sein, aber falls es doch mal technische Barrieren geben sollte bekommt Netflix von mir in Zukunft keine 13,99€ pro Monat sondern nur noch 0. Mal sehen ob es dann ok für Netflix wäre. ;-)
Du hast die Nutzungsbedingungen gelesen, mit denen du dich bei Vertragsabschluss einverstanden erklärt hast? Ob das dumm war und wer dumm ist müssen wir hier ja nicht diskutieren. Nicht böse gemeint, aber die Diskussion sollte schon sachlich bleiben.
Inwiefern Netflix ein Interesse daran hat diese Vertragsbedingungen durchzusetzen, insbesondere wenn das mit Kundenverlust einhergeht, ist ihre Entscheidung.
Das sie damit im Recht wären (gemäß Nutzungsbedingungen, siehe Link oben in meinem Posting) stellst du nicht in Frage, oder?

Es bringt nichts hier Unsicherheiten in die Diskussion einfließen zu lassen, indem man die eigene Meinung (die werden aus finanziellen Gründen schon nicht ernst machen) als unumstößlichen Fakt verkauft.
AFAIK ist Netflix eine Corporation nach amerikanischem Recht. Wen die Anteilseigner Beschlüsse treffen, ist ihnen der einzelne Streamingnutzer (ob mit oder ohne Accountsharing) erstmal egal.
Da zählt nur die Summe die unterm Strich steht.
 
vander schrieb:
Du hast die Nutzungsbedingungen gelesen, mit denen du dich bei Vertragsabschluss einverstanden erklärt hast? Ob das dumm war und wer dumm ist müssen wir hier ja nicht diskutieren. Nicht böse gemeint, aber die Diskussion sollte schon sachlich bleiben.
Inwiefern Netflix ein Interesse daran hat diese Vertragsbedingungen durchzusetzen, insbesondere wenn das mit Kundenverlust einhergeht, ist ihre Entscheidung.
Das sie damit im Recht wären (gemäß Nutzungsbedingungen, siehe Link oben in meinem Posting) stellst du nicht in Frage, oder?

Es bringt nichts hier Unsicherheiten in die Diskussion einfließen zu lassen, indem man die eigene Meinung (die werden aus finanziellen Gründen schon nicht ernst machen) als unumstößlichen Fakt verkauft.
AFAIK ist Netflix eine Corporation nach amerikanischem Recht. Wen die Anteilseigner Beschlüsse treffen, ist ihnen der einzelne Streamingnutzer (ob mit oder ohne Accountsharing) erstmal egal.
Da zählt nur die Summe die unterm Strich steht.


Mir kann ja sowieso nichts passieren, weil jedes Monat 13,99€ an Netflix überwiesen werden.

Aber es gibt hier anscheinend Personen die sich nicht im klaren sind wie Netflix tickt?

Solange Netflix Geld bekommt für den 4er Account, also 13,99€ pro Monat wird es ihnen egal sein wer von den 4 Personen schaut, überprüfen können sie es ja eh nicht, ob es z.b. Familienmitglieder sind oder nicht.

Und noch mal, mir ist es egal, zahle dafür und habe auch keine Probleme.
 
Durch das Sharing kann man in den Genuss von Services kommen, welche einzeln deutlich teurer wären.
Ob man sich die Dienste dann auch ohne Kooperative gönnt, glaube ich nicht wirklich.

Beispiel:
Spotify Premium Familie: 14,99 Euro, sind bei 6 Leuts pro Nase: 2,50 Euro
Netflix Premium Abo: 13,99 Euro, sind bei 4 Personen: 3,50 Euro
Amazon Prime: sind 70 Euro pro Jahr, bei zwei Personen: ~3 Euro im Monat
Sky Q inklusive Bundesliga 50 Euro Pro Monat, bei 5 Personen: 10 Euro im Monat

Und dazu kommt noch über allem die unverschämte GEZ Gebühr:
17,50 Euro pro Monat... für den gebotenen Content einfach lachhaft..

Der normale Menschenverstand sagt mir, dass die Geschäfte mit Einzelabos wesentlich schlechter laufen würden. Außer die Anbieter gehen drastisch mit den Preisen runter, zudem müssen Netflix und Co einsehen das diese nicht die einzigen Anbieter auf dem Markt sind..
 
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Bestätige. Hätte nie im Leben Netflix nebst Spotify wenn ich dafür knappe 240€ im Jahr blechen müsste.
Das ist es mir nicht wert. Aber wie du schon sagst: 11 anderen auch nicht. Daraus als Netflix zu schlussfolgern "uns entgeht" etwas ist einfach nur dämlich.
 
Das Angebot ist das Geld jez schon fast nicht wert. Nach 6 Monaten ist man durch mit deren Inhalten. Neue Filme oder Serien sind Mangelware.
 
Ohne auch nur Ansatzweise komplett gelesen zu haben: jetzt sind also Account- Sharer für Milliardenausfälle verantwortlich?
Vorher waren es die Tauschbörsen, durch die der Film- Industrie und Spiele- Industrie jede Menge Geld entgangen ist, jetzt sind es die Account- Sharer.
Die Studie vergißt dabei genau wie damals: nicht jeder Nutzer, der einen Account mit benutzt, wäre auch ein Abonent oder wie damals Kinobesucher oder Spielekäufer.
 
nervenjere schrieb:
Nach 6 Monaten ist man durch mit deren Inhalten. Neue Filme oder Serien sind Mangelware.

War das ernst gemeint? Da kommen permanent neue Sachen raus, gibt ja sogar Leute, die das kritisieren.
 
Ich teil netflix 4k mit meiner sis, die in der selben Straße wohnt, keiner von uns brauch 4 Profile, aber 4k, ich zahle aber nicht 14-18€ allein dafür, dann sollen sie das ändern. Zbs das auflösung und profile trennen von einander zbs 7.99€ basis full HD 8.99€ und 4k 9.99€ 2 profil kostet dann 9.99€ 11.99€ 13.99€ usw.
Die profile sollten region gebunden sein, was das sharing etwas unterbinden würde ^^
 
Mir ist echt nicht so ganz klar, warum sich einige hier so aufregen. Selbst wenn das keine Studie wäre: Man kann das Ganze jederzeit kündigen, im Gegensatz zur GEZ bei der man genötigt wird hohe sechsstellige Gehälter von Intendanten zu bezahlen ebenso wie die private Altersvorsorge der ÖR-Angestellten (die normale Rente kommt da noch oben drauf), deren Gehälter eh schon weit über dem Bundes-Durchschnitt liegen. Würden sich die Leute hier genauso über die GEZ-Mafia aufregen wie über Netflix, dann würde man schon längst über eine Kostenreduktion beim ÖR nachdenken und nicht über eine (automatische) Erhöhung wie jetzt...
 
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BBJ schrieb:
, überprüfen können sie es ja eh nicht, ob es z.b. Familienmitglieder sind oder nicht.
Stimmt, aber sie könnten überprüfen von wievielen IPs gleichzeitig gestreamt bzw. in den Account eingeloggt wird und ob eine davon eventuell im Mobilfunknetz liegt. So ein Profil sagt schon ne Menge aus, die Daten haben deren Server auf jeden Fall.

Turrican101 schrieb:
War das ernst gemeint? Da kommen permanent neue Sachen raus, gibt ja sogar Leute, die das kritisieren.
Das neues kommt ist ja toll. Leider ist es so das ich auch sagen würde "was sehenswertes neues gibts bei Netflix kaum in letzter Zeit" und ich hab Netflix noch nicht so lange.
Da gab es bei Amazon interessantere Aktionen. Weshalb ich auch zurück wechsle, sobald ich die angefangenen Serien durch hab. Besonders bei der extra Motivation die man aktuell überall liest.

Computer_Nooby schrieb:
Ich teile meinen Netflix Account derzeit mit 15 Personen in unterschiedlichen Zeitzonen. Klappt hervorragend!
Danke für die Info. Dann wissen wir zumindest auf was für Leute die Studie und der Artikel abziehlen.
"Der Krug geht zum Brunnen bis er zerbricht."
Da muss sich keiner der ehrlichen Kunden wundern, warum die Firmen immer mehr die Daumenschrauben anziehen. Von Leben und leben lassen will die aktuelle Generation nichts mehr wissen, auf beiden Seiten.
 
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Loopman schrieb:
LOL! Genau, und deshalb steigen und steigen die Abonnenten jedes Quartal um ein paar Millionen...
Ich sehe das anders und vermute folgendes Problem: Steigende Zahlen sind schlecht, weil Spotify nicht kostendeckend funktioniert. Die brauchen erst eine kritische Masse und DANN werden die ihre Preise erhöhen müssen. Siehe Netflix. Sonst war's das. Spotify lebt von dem Geld der Investoren und wenn die den han zudrehen, dann ist der Laden nach 30 Minuten pleite.
 
Galora schrieb:
Also ich teile mir den Netflix Account mit weit mehr als 4 Leuten.
Es funktioniert, solange nicht 2 Personen gleichzeitig im gleichen Profil einen Film o.Ä. schauen!!!
Das machen wir auch so im Freundeskreis, teilen es sogar neben den Freunden noch mit der Familie und weiteren Leute.
 
Netflix erleidet unfassbare Einbußen durch weitgehend akzeptable Gebühren.
Netflix erleidet schwerste Verluste durch unverhältnismäßiges Bingewatching vieler Mitglieder.
Netflix befürchtet Konkurs, weil die Qualität der anzubietenden Filme immer weiter abnimmt.
Netflix leidet so schwer, weil viele Haushalte tatsächlich Gebrauch völlig legal und legitim von der Account-Sharing Option machen.


Armes Netflix. Das muss jetzt enden! Vielen Dank, liebe ComputerBase, dass du so völlig unwertend vom Leiden des gutmütigen Mediengiganten berichtest, sodass die Öffentlichkeit weniger empört sein wird, wenn demnächst wieder ein bisschen mehr eingedämmt, weggennommen, abgezwackt und überwacht wird.
Ganz großer Journalismus!

P.S.: Die Investoren danken es dir. Nicht.
 
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Das selbe rumgeheule wie bei Software die sich Privat niemand leisten kann aber mindestens 1zu1 gleich setzen.

Wenn das ganze noch mit DRM Gängelung überall kommt egal ob HD +, Software oder Streamingdienste ist es doch klar das auch zahlende Kunden (eher Melkühe) cracken ist ja letzlich Notwehr.
 
Computer_Nooby schrieb:
Ich teile meinen Netflix Account derzeit mit 15 Personen in unterschiedlichen Zeitzonen. Klappt hervorragend!

Ganz ehrlich, ich hoffe du fliegst damit richtig auf die schnauze... Schmarotzer mehr bist du nicht.
 
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