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News Studie: Netflix entgehen Milliarden durch Account-Sharing
- Ersteller MBrain
- Erstellt am
- Zur News: Studie: Netflix entgehen Milliarden durch Account-Sharing
Troik
Cadet 4th Year
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 81
Da habe ich auch aufgehört zu lesen, es gibt neben dem 1er SD Account auch den 2er FHD und den 4er UHD Account, den man ganz legal in der Familie teilen darf. Somit ist diese Studie eigentlich wertlos.cor1 schrieb:"Bei der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse wurden alle Anwender mit geteilten Accounts als potenzielle Kunden für eine eigene Mitgliedschaft gewertet. "
Nach dem Satz kann man sich das weitere Lesen eigentlich schon sparen. Solange das die Prämisse ist, bleibt die Rechnung eine Milchmädchenrechnung. Erinnert stark an die Verlustrechnung durch Raubkopien und ist wohl ähnlich Ernst zu nehmen.
NutzenderNutzer
Banned
- Registriert
- Dez. 2015
- Beiträge
- 4.525
OrtusMalum schrieb:Sollen sich doch einfach mal bei der Pornoindustrier nachfragen. Die haben nie was gegen Raupkopien unternommen, weil die genau gewusst haben das sie sonst deutlich weniger Kunden hätten.
Wenn sich Netflix so dran stört und davon überzeugt ist, sollen se doch einfach die Preise anpassen.
Verschiedene Pakete anbiten (z.B.: Single, Pärchen, Familie) oder nach Nutzerzahl wo man freiweillig angibt ob man vorrangig alleine den Dienst nutzt oder generell mehrere Personen.
Startpreis 10€/Monat und 5€ je Person dazu.
Und in 3-5Monaten wird Netflix eine Studie bekannt geben das >99% der Menschen als Single leben, es nahezu keine Familien gibt und meldet nebenbei Insolvenz an.
das kannste so nicht vergleichen
nen Porno dreh ich zur Not noch selbst, bei nem Serienkiller oder Bankraub wird das ungleich schwerer)))
Krautmaster
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 24.281
Haha. Ich melde doch keine 2 an nur weil einer vor dem TV mitschaut. Dann sagen wir nicht "Ellis" sondern sie ich unsere Mütter = 4.NutzenderNutzer schrieb:ihr zwei plus zweimal zwei ellis = 6 = REPORTED
Was für eine Schwachsinns-Studie und wohl nur Balsam für Aktionäre, die jetzt Netflix dazu drängen werden "Account Sharing" einzugrenzen oder abzuschaffen.
Die Studie stellt doch selber fest, dass die Masse sich an die AGBs hält und was sind etwas über 1000 Nutzer bei einem global agierendem Unternehmen.
Wenn jeder Mensch ein Zwangsaccount hätte, würde Netflix sogar noch mehr Einnahmen haben. Ok, dass müsste man mit einer weltweiten Klagewelle gegen rechnen, aber "who cares" sieht erst mal auf dem Papier gut aus
Außerdem entgehen hier niemanden Milliarden, denn es gibt kein Beweis, dass auch nur eine der Personen ein eigenes Abo abschließen würde und wie viele würde im Umkehrschluss gar kündigen, weil nur das Sharing das Abo attraktiv macht.
Zudem hat diese Studie wohl nicht Netflix in Auftrag gegeben, denn genau diese Sharing ist ja Bestandteil der Vermarktung. Siehe erste Zeile und die Shareholder
Die Studie stellt doch selber fest, dass die Masse sich an die AGBs hält und was sind etwas über 1000 Nutzer bei einem global agierendem Unternehmen.
Wenn jeder Mensch ein Zwangsaccount hätte, würde Netflix sogar noch mehr Einnahmen haben. Ok, dass müsste man mit einer weltweiten Klagewelle gegen rechnen, aber "who cares" sieht erst mal auf dem Papier gut aus
Außerdem entgehen hier niemanden Milliarden, denn es gibt kein Beweis, dass auch nur eine der Personen ein eigenes Abo abschließen würde und wie viele würde im Umkehrschluss gar kündigen, weil nur das Sharing das Abo attraktiv macht.
Zudem hat diese Studie wohl nicht Netflix in Auftrag gegeben, denn genau diese Sharing ist ja Bestandteil der Vermarktung. Siehe erste Zeile und die Shareholder
Zuletzt bearbeitet:
borizb
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 5.187
Wieviel Geld entgeht VW wohl dadurch dass nichtNetflix entgehen Milliarden durch Account-Sharing
jedes Mitglied der Familie sein eigenes Auto hat?
Oder sich nicht jeder seinen eigenen TV ins Wohnzimmer stellt?
Oder nicht jeder ein eigenes Festnetztelefon im gleichen Haushalt kauft?
Solche Rechnungen sind irgendwie ziemlich knorke.
Jethro
Commander
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 2.136
Netflix gibt die Möglichkeit für mehr Geld auf mehreren Geräten gleichzeitig zu streamen.
Für was haben die denn gedacht wird das genutzt frag ich mich, als ob ein Nutzer auf 3 Geräten 3 verschiedene Inhalte laufen hat...
Die können es doch mal testen, einfach die Möglichkeit dafür entfernen und dann gucken ob sie plötzlich mehr Abos verkaufen.
Ansonsten tun sie doch alles dafür das man seinen Account teilt mit der Möglichkeit Profile anzulegen und auf mehreren Geräten gleichzeitig zu streamen.
Für was haben die denn gedacht wird das genutzt frag ich mich, als ob ein Nutzer auf 3 Geräten 3 verschiedene Inhalte laufen hat...
Die können es doch mal testen, einfach die Möglichkeit dafür entfernen und dann gucken ob sie plötzlich mehr Abos verkaufen.
Ansonsten tun sie doch alles dafür das man seinen Account teilt mit der Möglichkeit Profile anzulegen und auf mehreren Geräten gleichzeitig zu streamen.
K
k-nin
Gast
Andererseits, wenn Du mit Deiner Familie vorm Fernseher sitzt, bezahlst dann nur Du und alle anderen auch, vermutlich nicht.Zotac2012 schrieb:Andererseits, wenn Du mit Deiner Familie ins Kino gehst, bezahlst dann nur Du und gibst die Kinokarte dann der Reihe nach an Deine Familienmitglieder weiter, vermutlich nicht. Sind die dann vom Kino auch blauäugig und unverschämt, wenn jeder von Deiner Familie für den Film zahlen muss?
Man sollte nicht Multicast, Unicast und Broadcast Modelle einfach über den Kamm bügeln.
Netflix versucht durch mit einem Unicast Channel in Multicast Channel erweiterten Produkt mit einem Broadcast Channel zu konkurrieren. Mal die anderen Faktoren außer acht, versuchen sie die Multicast Channel Kosten zu reduzieren.
Ruff_Ryders88
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 5.427
Roche schrieb:Würde jemand Accountsharing nutzen, wenn er gewillt wäre, einen eigenen Account zu bezahlen? Nein, sicherlich nicht.
Insofern wird es sich mal wieder auf deutlich weniger Geld belaufen als angenommen.
Von allen das schlechteste Argument, bravo! Ja ich bin sowohl gewillt einen eigenen Account zu bezahlen, aber nutze dennoch den von meinem Bruder mit, weil ich, schlicht weg, nicht dafür bezahlen muss. Dein Argument ist die Aussage der Studie, nur andersrum. Eine an den Haaren herbeigezogene Annahme.
K
k-nin
Gast
borizb schrieb:Wieviel Geld entgeht VW wohl dadurch dass nicht
jedes Mitglied der Familie sein eigenes Auto hat?
Oder sich nicht jeder seinen eigenen TV ins Wohnzimmer stellt?
Oder nicht jeder ein eigenes Festnetztelefon im gleichen Haushalt kauft?
Solche Rechnungen sind irgendwie ziemlich knorke.
Häh, wie jetzt, gut oder nicht? https://de.wikipedia.org/wiki/Knorke
Das ist relativ easy umzusetzen.
Über die Position lässt es sich leicht feststellen.
z.B. Spotify fragt auch häufig nach einer Adressbestätigung an dem Standort wo das Abo gelöst wurde bei meinen Freunden (D) die über mein Abo (CH) laufen. - Machen Sie das bei sich zack Account aus dem Abo geworfen. Über Umwege geht es dann zwar doch aber 90% der Nutzer werden dafür zu dämlich (tschuldigung.. unwissend) sein
Weiter kann man es über die IP über die der Haupt Account läuft prüfen wo die "Mitgucker" sitzen.
Selbst wenn es sich um Mobilgeräte handelt sind diese irgendwann mal im Wlan bei dem Hauptaccount.
Ein anderer User mit seinem TV wird den wohl kaum zum Hauptaccount schleppen um die IP zu bestätigen.
Über die Position lässt es sich leicht feststellen.
z.B. Spotify fragt auch häufig nach einer Adressbestätigung an dem Standort wo das Abo gelöst wurde bei meinen Freunden (D) die über mein Abo (CH) laufen. - Machen Sie das bei sich zack Account aus dem Abo geworfen. Über Umwege geht es dann zwar doch aber 90% der Nutzer werden dafür zu dämlich (tschuldigung.. unwissend) sein
Weiter kann man es über die IP über die der Haupt Account läuft prüfen wo die "Mitgucker" sitzen.
Selbst wenn es sich um Mobilgeräte handelt sind diese irgendwann mal im Wlan bei dem Hauptaccount.
Ein anderer User mit seinem TV wird den wohl kaum zum Hauptaccount schleppen um die IP zu bestätigen.
WhiteBeard
Ensign
- Registriert
- Sep. 2010
- Beiträge
- 225
Netflix weiß wie es bei Sky läuft, also gehen die ganz offen und gelassen damit um, auch wenn in der ersten Rechnung erstmal Geld verloren geht. - Zumindest bis sich eine mögliche Lösung anbietet, die nicht sofort die Kunden vergrault.
Account Sharing kostet Netflix nicht einen einzigen Cent sonst hätten die es schon lange unterbunden. Das Ganze ist auch ganz offiziell möglich solange man im selben Haushalt wohnt. Dass Familien/Freunde das natürlich auch haushaltsübergreifend machen ist dabei eingeplant, wird nur nicht offiziell gestattet um kommerzielles Account Sharing zwischen Leuten, die sich gar nicht kennen zu vermeiden.
Der Hintergedanke ist, dass die Familienmiglieder/Freunde auch fleißig Netflix schauen und sich wenn die Anzahl der Geräte knapp wird selbst einen eigenen Account zulegen.
Der Hintergedanke ist, dass die Familienmiglieder/Freunde auch fleißig Netflix schauen und sich wenn die Anzahl der Geräte knapp wird selbst einen eigenen Account zulegen.
Ich wundere mich ein wenig, dass CB die Originalquelle nicht etwas genauer angeschaut hat: https://cordcutting.com/
Das ist eine Firma (kein Blog), deren Geschäftsmodell darin besteht, ihren Kunden den 'passenden' Mix von Streaming-Diensten anzubieten ("Build your Channel list"). Die "Studie" ist im Blog (noch?) nicht erwähnt.
Wir kennen ja alle die "Studien" mit Themen wie "Deutsche Frauen stehen auf One-Night-Stands" oder "Warum Frauen Männer mit schwarzen Haaren bevorzugen" etc., die von Dating-Seiten lanciert (und in der Boulevardpresse eifrig kolportiert) werden, von denen wir Männer noch nie gehört haben. So erhalten diese Portale unbezahlbare Gratis-Publicity.
Das Geschäftsmodell "Studie" funktioniert grosso modo auch bei neu entdeckten, besonders gefährlichen Bedrohungen von elektronischen Geräten durch Viren.
Fazit zur Studie: Mit der Firma "Netflix" hat sie recht wenig zu tun.
Nachtrag: Die URL ist übrigens von Godaddy.com registriert worden. Klingelt's?
Das ist eine Firma (kein Blog), deren Geschäftsmodell darin besteht, ihren Kunden den 'passenden' Mix von Streaming-Diensten anzubieten ("Build your Channel list"). Die "Studie" ist im Blog (noch?) nicht erwähnt.
Wir kennen ja alle die "Studien" mit Themen wie "Deutsche Frauen stehen auf One-Night-Stands" oder "Warum Frauen Männer mit schwarzen Haaren bevorzugen" etc., die von Dating-Seiten lanciert (und in der Boulevardpresse eifrig kolportiert) werden, von denen wir Männer noch nie gehört haben. So erhalten diese Portale unbezahlbare Gratis-Publicity.
Das Geschäftsmodell "Studie" funktioniert grosso modo auch bei neu entdeckten, besonders gefährlichen Bedrohungen von elektronischen Geräten durch Viren.
Fazit zur Studie: Mit der Firma "Netflix" hat sie recht wenig zu tun.
Nachtrag: Die URL ist übrigens von Godaddy.com registriert worden. Klingelt's?
Zuletzt bearbeitet:
(Nachtrag)
TheGreatMM
Captain
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- Mai 2008
- Beiträge
- 3.085
Als ob Netflix das nicht mit Absicht macht/hinnimmt: Die Zahl der Benutzer massiv zu erhöhen ist erstmal das A&O
BaseUserNeew
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Feb. 2019
- Beiträge
- 30
Netflix bietet schon soviel für so wenig. Und trotzdem wollen User ihre Kosten noch weiter drücken. Gillt auch für das abschliessen eines Abos mit VPN um den Geoblock zu umgehen.
Cpt.Willard
Commander
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 2.358
Spawn182 schrieb:Außerdem entgehen hier niemanden Milliarden, denn es gibt kein Beweis, dass auch nur eine der Personen ein eigenes Abo abschließen würde und wie viele würde im Umkehrschluss gar kündigen, weil nur das Sharing das Abo attraktiv macht.
Letzter Kommentar dazu:
Dominos Pizzadienst entgehen Milliarden durch Pizzateilen...
Compu-Freak
Banned
- Registriert
- Dez. 2018
- Beiträge
- 705
Hätte meine Mitgliedschaft letzten Monat beendet, wenn meine Mutter nicht über meinen Account schauen würde.
Es kann also gut sein, dass viele Accounts gar nicht aktiv wären, wenn Accountsharing nicht funktionieren würde.
Es kann also gut sein, dass viele Accounts gar nicht aktiv wären, wenn Accountsharing nicht funktionieren würde.
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