News Support-Ende für Windows 10 Ende 2025: Ein Jahr an zusätzlichen Sicherheitsupdates kostet 30 US-Dollar

Tja, dann gibts halt keine Updates, who cares. :daumen:
 
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goggo1 schrieb:
das es einen mit Werbung und Popups nur so zuspammt.
Selbst ohne am BS Modifikationen vor zu nehmen, habe ich bisher auch bei den Versionen zuvor, niemals Werbung vernommen.

Auch nicht irgendwelch Popups.

Gruß Fred.
 
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FR3DI schrieb:
Nur das ein z.B.: G6900E SSE4.2 unterstützt.

Du sprachst ja zuvor von "egal welche CPU". Was so nicht korrekt ist. Nicht bei der 24H2.

Gruß Fred.
Das ist Richtig.. Die 24H2 geht nicht mit "Jeder" CPU aber die Zero Limit Isos gehen Trotzdem bis zur 23H2.. Und das ist genauso Windows 11 oder etwa nicht?

Das Windows gejammer fing doch schon ab Win 98 an.. Und am Ende hatte es Gefühlt jeder auf dem Rechner, dann Windows ME.. Dann sind viele aus Sturheit auf XP und Win7 hängengeblieben, obwohl damals das 10er besser war, jetzt ist es eben das 11er.. Und die Spionage Kacke... Das geht schon lange ohne das man es Wusste..
 
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@BrollyLSSJ , Auf den komplett sichtbaren Feldern sind genau 127 Reiskörner zu sehen. Das Bild ist absolut "Really True" 11!1! elf. Zähl nach!
 
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Hmmm....war eh klar, denn MS hat viel mit den ESU updates für Win7 verdient.

Das 10er ist schon ganz gut ausgereift, verstehe dass viele die Umstellung auf die 11er nicht machen wollen (können).
Ich habe auf allen PCs das 11er schon länger drauf.
Am Mini ITX Teil, wo ich meine alten Sata SSDs weiter verwende u.a. Manjaro Linux, Windows 7 und Win11 jedes auf eigener SSD habe ich Secure boot aus, da ich flott über F11 Bios Bootmenu beim einschalten des PCs das jeweilige Betriebssystem auswähle.

Habe das Windows 7 hin und wieder am starten ohne aktuelle updates mehr....Firefox ESR gibts noch bis 2025, Kaspersky Security läuft ebenso wie deren VPN, also "Böses" ist mir da noch nicht passiert.....
Ergänzung ()

Hatsune_Miku schrieb:
Windows 11 macht vieles umständlicher, mal von den lausigen Startmenü oder des bekloppten Kontextmenüs
" Mehr anzeigen" -.-
+1

(Kann man zwar ändern aber halt Eingriff ins System).
 
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Ich habe meinen Eltern gestern Linux Mint XFCE installiert, auf einer virtuellen Maschine. Sie machen absolut nichts anspruchsvolles auf dem PC - da wird vllt. 20 Minuten am Tag gesurft, alle X Wochen mal in der ARD-Mediathek mal eine verpasste Sendung geguckt und hin und wieder was auf Amazon gekauft oder ein Brief (mit Wordpad !) geschrieben und ausgedruckt.
Bisher gab es keine echten Probleme, die über "das Icon ist an einer anderen Stelle wie früher" hinaus ging. Ich bin guter Dinge das ich sie alsbald komplett auf Linux umstellen kann. Dann werde ich das Supportende von Win 10 nutzen und ihren PC auf dem Maximalausbau aufrüsten und dann hält der Kasten noch mal 5-10 Jahre.

Für den Gelegenheitsnutzer ist Linux inzwischen eine wirkliche Alternative geworden.
 
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FR3DI schrieb:
Die Einschränkung ist der eingeschränkte Support und der nicht vorhandene Store. Du willst außerdem nicht dauerhaft auf einer alten Systemversion festhängen, wenn du letztlich andere Applikationen nutzen möchtest.
1730579151538.png


Drehen wir den Spieß mal anders um, was bekomme ich denn dafür und jetzt komme mir nicht mit "weniger Bloatware".

FR3DI schrieb:
Das passiert über offizielle Wege, nicht über sogenannte Tricks.
Ach wirklich? Microsoft erklärt wie es geht und übernimmt Support, wenn man nachträglich den Windows Store auf einem LTSC Windows nutzen möchte? Bitte erzähle mir keinen Blödsinn! Wenn du dein System zerfummeln möchtest ist es deine Sache, aber kein ernstzunehmenden Administrator verhunzt die Systeme und übernimmt dann die Verantwortung dafür.
 
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kicos018 schrieb:
Diesen ganzen hate oder die schwarzmalerei, dass gar nichts funktionieren würde, kann ich persönlich auch gar nicht bestätigen. Sowohl auf meinem 7 Jahre alten 8700k als auch auf meinem 13900H Arbeitsgerät ließ sich Win11 ohne Probleme installieren
Mit einem 7700k würdest du die Sache womöglich anders sehen.
Zankro schrieb:
Nur wegen dem Accountzwang und überwachungszeug ?
Nein, wegen der willkürlichen Beschränkung auf ab 2018 auf den Markt gekommenen CPUs! ("Wegen des Zwanges", Genitiv ist dein Freund.)
rZx schrieb:
Probleme entstehen sowieso nur bei DAUs.
facepalm^2
 
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SeniorY schrieb:
Ich hoffe ja, dass bis dahin Linux soweit ausgereift ist, dass man unkompliziert dahin ausweichen kann (reine Zockermaschine). Das ist ja schon auf ganz gutem Weg. Bleibt noch die Frage, ob das mit dem Anticheat irgendwann auch läuft.

Anstatt der 30$ gibt es noch die Möglichkeit mit Micropatches von Acro Security über das Supportende hinaus Win10 zu nutzen

siehe auch: https://www.golem.de/news/nur-noch-...er-sicher-betreiben-laesst-2410-190279-3.html
Also bei der Wahl Endavour OS und dafür ein paar Spiele die mangels Anticheat Unterstützung von EA und Co nicht laufen oder Windows fällt die Entscheidung doch nicht schwer.
Zudem gibt es quasi für alle Anwendungen ein AUR package, ein Traum.
Tausche F1 24 gegen F1 23 und Linux statt Windows wenns sein muss usw usf.
Worauf also noch warten?

Alleine das MS für Unternehmen und Bildungseinrichtungen den doppelten Preis je Gerät aufruft sagt doch schon alles über den Laden.
Ergänzung ()

Vexz schrieb:
Freut mich, dass immer mehr Leute ihren Weg zu Linux finden. Ich finde leider bei jedem Umstiegsversuch genug Gründe, um doch noch lieber bei Windows bleiben zu wollen. Naja, vielleicht klappt es irgendwann.
Welche wären das denn?
 
xexex schrieb:
Die Einschränkung ist der eingeschränkte Support und der nicht vorhandene Store. Du willst außerdem nicht dauerhaft auf einer alten Systemversion festhängen, wenn du letztlich andere Applikationen nutzen möchtest.
So ziemlich alle Applikationen unterstützen Windows 10 LTSC 2021. Dies wird auch bis zum EOL von Windows 10 auch so bleiben, da keine weiteren Feature-Updates mehr folgen. Bei LTSC 2019 ist das so, das stimmt - da geht z.B. das EA Anti-Cheat nicht mehr.

xexex schrieb:
Drehen wir den Spieß mal anders um, was bekomme ich denn dafür und jetzt komme mir nicht mit "weniger Bloatware".
Ist DAS Killer-Feature für mich. Zudem das ganze Windows-Store Zeug nicht da -> ein Segen.
So hätte Windows 10 von Anfang an sein sollen.
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Daher äußerst bedenklich am Ende gibt es dann Millionen von ungeupdateten Windows PCs, die nur auf den nächste Angriff warten.

Erinner mich noch düster an Statistiken, die zeigten, dass gerade in ärmeren Ländern sehr häufig ältere Win-Versionen genutzt werden. Da waren noch Jahre nach Ablauf zich Millionen mit XP unterwegs. Gut, mittlerweile ist sicher der Großteil generell auf 10. Doch Ist das jetzt kein neues Problem. Es gab schon immer irgendwie massenhaft uralt-anfällige Systeme im Millionenbereich. Mit dem Auslaufen von Win10 ändert sich jetzt grundlegend erstmal so nicht viel, wenn ich mir das Große Gesamte so ansehe.

Wer kann, der rüstet auf und aller paar Jahre sollte eh was Neues her. Wer das nicht kann, der bleibt beim Alten oder schustert sich irgendwas zusammen. Da sehe ich auch keine Veränderung.

Hatsune_Miku schrieb:
Man liesst überwiegend schlechtes von W11, auch im Umfeld bei mir.

Letztes Jahr hätte ich das noch unterschrieben. Bin da wieder zurück auf Win10, da mich Vieles bei 11 nervte. Bin jetzt vor 2 Monaten auf WIn11 und läuft ganz gut. Auch Sachen, die mich ursprünglich bei 11 nervten, sind jetzt wesentlich besser. Auch läuft es einfach wesentlich stabiler. Hatte mit 10 nur noch Probleme und da schon einiges an HW ausgetauscht, was wohl hätte noch gar nicht sein müssen.
 
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MDomi09 schrieb:
5800X3D, 32GB, X470 Taichi, 7900XT

Bei mir will es nicht.
Kann es sein, dass deine Systemplatte mit master boot record läuft? Das kann (oder konnte) manchmal passieren, wenn man bei einer Windowsinstallation eine HDD angeschlossen hat (selbst wenn Windows nicht darauf installiert wird). Als ich auf Win11 wechseln wollte, war das auch das Problem.
Lösungen:
  • Windows neu aufsetzen Platte auf GPT stellen
  • ein von Microsoft bereitgestelltes Tool per CMD ausführen, dass die bestehende Systemfestplatte ohne Datenverlust auf GPT umstellt.
 
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SeniorY schrieb:
Ich hoffe ja, dass bis dahin Linux soweit ausgereift ist, dass man unkompliziert dahin ausweichen kann (reine Zockermaschine). Das ist ja schon auf ganz gutem Weg. Bleibt noch die Frage, ob das mit dem Anticheat irgendwann auch läuft.

Linux ist ausgereift.
Die Spiele nicht.

Das Problem sind Menschen mit MBA- oder BWL-Abschluss in den Führungsetagen. Die Wissen in der Regel nicht wie man einen neuen Markt erschafft, eine kleinen Markt ausdehnt oder eine Nische nutzt. Und denen ist egal was gut für Menschen (quelloffene Software) ist :)

Die sehe Windows hat viel, also mache sie dafür etwas. Zu mehr reicht die Gier nicht. Ist natürlich unklug, weil man dann in einem Haifischenbecken gegen allen anderen kämpft. Mittelständler aus Deutschland machen übrigens gerne das Gegenteil, Nische suchen und da rein. Schützt vor Grosskonzernen und deren Skaleneffekten.


Ja. Es gibt etwas schlauere Exemplar. Red Hat und Suses Gründer etwa, neuen Markt betreten. Bei Tesla hat man sich auch gedacht, dass Elektroautos kaum einen Marktanteil haben. Aber die waren in Ihrer Nische, habe ihr Produkt verbessert und dann einen vernichtenden Angriff ausgeführt.

Microsoft treibt die Anwender vor sich her, weil sie wissen, dass die Kunden kurzfristig denken und komplett in Ihrer Hand sind.

Wie ändert man nun die Lage?
Fiktives Beispiel. Wer den ersten AAA-Titel für Linux liefert - bei dem es kein offizielles Releasedatum für Windows gibt - wird wohl ein Blutbad anrichten. Half-Life 3 als plattformexklusiver Port für Linux wäre das.

An dem Tag bricht Windows ein. Schnell und heftig. Ein HL-Fan wird entweder HL3 spielen wollen oder er ist kein Fan ;)

Das ist natürlich ein Traum. Dieser nahezu ketzerische Traum bringt Leute die Ihr Windows nicht aufgeben wollen (warum auch immer) in der Regel zur Weißglut. Tut mir leid. Ist genau das was Microsoft, Sony und Nintendo ständig machen. Plattformexklusive Titel.

Andererseits, der native Port von HL, HL2, CS, CSS und CSGO und CS2 und so weiter…der war ein Traum. Bis sich Gabe Newell gedacht hat “Eine Nische! Und die hält mir Microsoft vom Hals!”.

Valve hat erkannt wie schlecht ein “Windows App Store” für alle wäre. Besonders für Valve. Und dann Gegenmaßnahmen eingeleitet. Das zeichnet Valve aus. Valve agiert und reagieren nicht nur. Und bei Valve erfolgt bisher jede Maßnahme langfristig und mit großer Hartnäckigkeit. Rückschlage? Weitermachen. Nochmal besser machen.
 
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conglom-o schrieb:
Verschiebt die Sache allerdings nur um 1 Jahr...
Bis dahin sollte man dann wenigstens wissen was Windows 12 dann braucht und kann 11 gleich übergehen.
 
@flaphoschi , deine Ansage für Linux in allen Ehren. Das Problem sind nicht die Spiele sondern MS Office. Valve hatte keinen Bock %te in proprietären Stores abzudrücken. Well done! Alles richtig gemacht. Leider ist das nun ein Problem für alle. Unabhängige Entwickler haben nun nur noch die Auswahl wo sich sich ausnutzen lassen. Das Geld spielt keine Rolle mehr, nur noch die Konditionen. Blöd für alle kleinen Wichser.
 
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Engaged schrieb:
Wenn jemand die Updates kauft wie bekommt man die?
Möglichkeit die Updates für andere bereitzustellen?
Accountgebunden?
Natürlich läuft das alles über den Microsoft Account mit dem man sich in Windows anmelden muss. Ohne Microsoft Account gibt es auch keine extra Updates.
 
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flaphoschi schrieb:
Wie ändert man nun die Lage?
Fiktives Beispiel. Wer den ersten AAA-Titel für Linux liefert - bei dem es kein offizielles Releasedatum für Windows gibt - wird wohl ein Blutbad anrichten. Half-Life 3 als plattformexklusiver Port für Linux wäre das.

An dem Tag bricht Windows ein. Schnell und heftig. Ein HL-Fan wird entweder HL3 spielen wollen oder er ist kein Fan ;)
WSL2 hat wohl eine ziemlich gute GPU-Beschleunigung also sollte das kein riesiges Problem sein. Und Valve hat gar kein Interesse daran, Windows loszuwerden. Sie möchten nur, dass es eine Alternative gibt. Weil sie als Store davon profitieren, wenn sie nicht von einer Plattform abhängig sind und wenn es nur Linux gäbe wäre es doch auch so (vor allem hätte in diesem Fall Microsoft einen noch größeren Einfluss auf Linux)
 
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