News Support-Ende: In einem Jahr ist Schluss mit Windows 7

Piep00 schrieb:
Ganz ehrlich? Ich trauer Windows 7 nach, weil es für mich eines der durchdachtesten Betriebssysteme ist/war. Mit Windows 10 bin ich nie wirklich warm geworden, aber aus Mangel an Alternativen wird jetzt eben umgestellt. Auch wenn es bedeutet, dass ich mehr Mühe nach den Updates habe, weil immer irgendwas im Anschluss nicht mehr funktioniert.

Aber: Wird schon werden.

Dem muss ich zustimmen. Durch die großen Major Updates auch habe ich bei Windows 10 auch das gefühl das nicht ich der Besitzer bin sondern MS (Rechtlich gesehen sind die das ja auch) Aber ich konnte mit mein Win 7 machen was ich wollte. Bei Windows 10 dagegen muss ich immer damit rechnen das MS mit den nächsten Major Update was gravierendes ändert oder entfernt. Und das alle ca 6 Monate und es nervt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Oceanhog und Piep00
KillX schrieb:
Ab welchem Punkt ist denn Linux "ok" fürs Gaming?

Also für mich ist es soweit wenn ich WoT und LoL mit apt oder als snap, oder was weiß ich, installieren kann und es sich bei jedem Update auch automatisch die Updates zieht.
Keine lust irgendwelche wines etc dazwischen zu ballern und dann nach dem Patch erstmal 5 Tage kein ranked machen zu können. meine Zeitfenster dafür sind eh schon durcha RL begrenzt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sennox und Suteki
DerOlf schrieb:
Bei mir liegts auf dem Desktop ... in 3 Varianten (mit Timerfunktion ... ist ganz easy und funktioniert überraschenderweise auch mit Win10).
Ich benutze das, um mit Musik einzuschlafen, ohne den Rechner die nacht durch laufen zu lassen.

Kurze Beschreibung wie das geht:
Suchfunktion -> "shutdown.exe" suchen -> rechtsklick -> "senden an" -> "desktop (Verknüpfung erstellen)" -> und dann in den Verknüpfungs-Einstellungen unter "Ziel", an den vorhandenen Text einfach " -s -f -t" und dann noch dahinter die Sekunden schreiben, die bis zur Ausführung noch vergehen sollen.
Fertig ist der Timer.
Die ganze Zeile sollte am ende in etwa so aussehen:

C:\Windows\System32\shutdown.exe -s -f -t 3600

Das ist die verknüpfung für den shutdown in einer Stunde.
Wem das zu kompliziert ist, der kann dafür auch ein Tool nutzen ... oder sich die Zeile hier einfach herauskopieren, und direkt in eine Verknüpfung schreiben ... das sollte auch funzen.

Habe mir im uralten VB6 selbst ein Tool geschrieben, Minuten eingeben, fertig. Verknüpfung liegt in der Task-Leiste.
 
cbtestarossa schrieb:
War schon unter Win7 ne Katastrophe.
Dafür ist der Gerätemanager schon seit win95 perfekt.
Ok die Icons dort waren bei XP noch besser, bei Win7 schlechter deutbar.
Was gibts da schon vergleichbares bei Linux? Nix!
Zweifellos hast du dich mit dem Konzept Linux in einer Weise auseinandergesetzt die es dir nicht erlaubt, solchen Unsinn hier zu verbreiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
KillX schrieb:
Mein Opa verwendet schon die ganze Zeit Linux Mint, und die einzige Auffälligkeit ist eigentlich nur
das ich weniger Arbeit beim PC Support habe als zu Windows Zeiten :)
Kenne ein ähnliches Bild aus meinem Bekanntenkreis.
Die älteren, technikbegeisterten Anwender haben oft weniger Berührungsängste in Sachen Linux als "Gamer".
Ein Freund meiner Schwester (in den 20ern) kann Linux zum Beispiel überhauptnicht leiden.

Ich finde das witzig, da ja immer von den alten Beuteln behauptet wird, sie seien so unflexibel und ewig-gestrig.
Naja, wie auch immer. Ich für meinen Teil mag manche Windows-Versionen, manche nicht.
Ob man mitzieht mit dem Schwarm oder nicht, darf jeder -Gottseidank- noch selbst entschweiden.
An dem Tag, an dem es nurnoch eine Windows-Version gibt, mag das anders sein.
Aber hey, wofür gibt es VMs und KVM-Switches ? ;)
 
Also wer Win 8/8.1 besser als 10 findet hat die Kontrolle über sein Leben verloren :evillol:

Mal im Ernst. Es gibt die gute Win-Linie (98, XP, 7, 10) und die schlechte (Me, Vista, 8)

Ich habe Win 7 so geliebt wie XP. Aber Win 10 ist für mich inzwischen genau so toll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sinthuria und |SoulReaver|
cbtestarossa schrieb:
Dafür ist der Gerätemanager schon seit win95 perfekt.
Okay :D

ghecko schrieb:
Zweifellos hast du dich mit dem Konzept Linux in einer Weise auseinandergesetzt die es dir nicht erlaubt, solchen Unsinn hier zu verbreiten.
Ich hab mich mit dem Konzept Linux auseinandergesetzt, und ich geb ihm Recht.
Was vergleichbares gibt es nicht, und für die meisten (Masse + Großteil der nicht extremen Technikaffinen) ist wohl die Frage, ob es denn was besseres geben würde, auch mit Nein zu beantworten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sennox
Koni87 schrieb:
Vielleicht kann man ja die gute Systemsteuerung von Windows 7 wieder komplett in Windows 10 übernehmen und die unübersichtlichen Kacheln vom Start Menü raus werfen.

Ich brauche keine Kacheln auf meinem Desktop PC.

Ich habe nicht eine Kachel bei meinem Win10 :freak:
 
Four2Seven schrieb:
Habe mir im uralten VB6 selbst ein Tool geschrieben, Minuten eingeben, fertig. Verknüpfung liegt in der Task-Leiste.
Ich habe mir die Verknüpfung auch nur einmal angelegt, und kopiere sie seitdem (tatsächlich habe ich sie auf einem USB-Stick). Die erste von der Sorte hatte ich unter Win98 im Betrieb ... denn dieser Pfad hat sich nicht geändert, seit ich Windoof nutze.
Die grundlegenden Funktionselemente haben sich bei Windows seit Ewigkeiten nicht geändert .. und auch 10 ist da nicht moderner, als Win98.
Was soll man an einer "shutdown.exe" denn auch groß optimieren?
 
Obwohl ich es vermisse, dass es seit Win 10 nicht mehr möglich ist, dass nicht mehr direkt ins Startmenü gebootet wird. Das fand ich bei
Win 8 wirklich klasse. Den Desktop finde ich etwas überholt und nutze ch nur wenn ich muss. Alles andere habe ch im Fullscreen Startmenü. Die Kacheln finde ich wesentlich praktischer und vor allem übersichtlicher.
 
Steini1990 schrieb:
Das sind die armen Beta Tester von Windows 10. Als Windows 10 Pro Nutzer der sich den Zeitpunkt zur Installation von Updates aussuchen kann, hat man normalerweise keine Probleme wenn man die neuesten Updates nicht forciert und schön brav darauf wartet das auch alles kompatibel ist.

Das erzählst mal geschätzt 90% allen Notebookusern die diese parasitäre HOME Variante vorinstalliert hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sennox
Dome87 schrieb:
Ich habe nicht eine Kachel bei meinem Win10
Ich auch nicht ... wenn mich dieses System auf Metro festnageln würde, wüde ich es garnicht nutzen, denn Metro finde ich einfach nur grausam.
Sinthuria schrieb:
Obwohl ich es vermisse, dass es seit Win 10 nicht mehr möglich ist, dass nicht mehr direkt ins Startmenü gebootet wird
Üblöicher Irrtum ... auch Win8 bootet nicht "direkt ins Startmenue" ... es wird lediglich ein "Startmenue-Layer" über den fullscreen-Ordenr den wir "Desktop" nennen gelegt.
Wäre es ein direktes booten ins Startmenue wäre das ja halb so wild ... aber es ist ein Umweg ... übersichtlich fand ich an den Kacheln jedenfalls nichts ... und auch mein Win10 hat als erstes "classic-shell" bekommen ... endlich keine Kacheln und vor allem endlich feste Positionen für die Verknüpfungen (die kann sich Win10 nämlich irgendwie nicht merken).
Ich habe es gehasst, dass die Verknüpfungen zu meinen Standard-Anwendungen jeden Tag wo anders lagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dome87
new Account() schrieb:
Ich hab mich mit dem Konzept Linux auseinandergesetzt, und ich geb ihm Recht.
Was vergleichbares gibt es nicht, und für die meisten (Masse + Großteil der nicht extremen Technikaffinen) ist wohl die Frage, ob es denn was besseres geben würde, auch mit Nein zu beantworten.
In den Systemeinstellungen eines XFCE-Desktops findet man sich wunderbar zurecht. Gleiches gilt für jeden der gebräuchlichen Desktops.
"Option nicht existent weil es mehr als eine gibt!"? Auch ein Argument.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
Dr. Wiesel schrieb:
Zusätzlich darf man bei Windows 7 ein Antivirus eines Herstellers installieren weil Windows Defender nur bei Windows 10 so gut ist (afaik), was die Performance nochmal deutlich runterzieht.


Andere AV-Programme bremsen Windows aber weniger aus als der Defender.

Zumindest laut av-test.org .

Mir persönlich ist es auch egal, ob da einmal alle fünf Tage oder so ein Werbe-Popup kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sennox
Bye Bye Windows 7, du hast mir gut gedient und tust es noch.
Was ich dann in einem Jahr mit meinen virtuellen Maschinen mache weis ich nicht. Für mich ist Windows 7 da immer noch das beste OS überhaupt.
@ComputerBase: Bristol Ridge funktioniert unter Windows 8.1, hatte diese Kombi selbst mal vor Ryzen.
 
Nutze schon seit Jahren direkte Verknüpfungen fürs Herunterfahren, neu starten, abmelden, sperren, etc. Das geht viel schneller, als jedes Startmenü.

Trotz allem finde ich Windows 10 absolut inkosistent. Für Menschen, die das Startmenü nutzen, gehören da deutlich mehr "meistverwendete Programme" rein, und nicht nur 5 oder 6. Nicht jeder hat den Programmnamen direkt im Kopf, oder arbeitet gern mit der Tastatur. Bei Windows 7 wurde "beiden" gut geholfen. Jetzt eben nicht mehr. Bei Windows 10 muss man manchmal bis weit nach unten scrollen, um den Programmnamen zu finden.



Ein direkter, und für mich grosser Vorteil bei der alten Systemsteuerung war, das man mehrere Systemeinstellungen in mehreren Fenstern gleichzeitig öffnen konnte. zB Geräte Manager hier, Audio Einstellungen da, Themes hier...Versuch das mal in den neuen Windows 10 "Einstellungen"...da muss man immer hin- und herspringen und das aktuelle Einstellungsbild wird verworfen. Wo soll da der Vorteil sein ? Das soll Windows mehrfenstertechnik sein ? Man opfert aufgrund der "App" Ansicht logische und vernünftige Strukturen.


Wenn man sich dann die ganzen Untermenüs der neuen Einstellungen mal anschaut, die sind inzwischen dermassen aufgebläht, da muss man wirklich schon viel suchen, um etwas zu finden. Ich verirre mich (trotz jetzt jahrelanger Nutzung) regelmässig, wenn ich etwas suche. Und wenn man den Text eingeben muss, wenn man etwas sucht, dann muss man auch die genaue Bezeichnung wissen, sonst muss man sich weiterhin durchklicken. Das ist mir bei Windows 7 nie passiert.

Der zweite wichtige Punkt ist die Optik. Man hatte bei Windows 7 in der Systemsteuerung durch plastische, farbige und klar unterscheidbare Symbole sofort den Überklick, wo was zu finden ist.

Jetzt in Windows 10 sieht alles "gleich aus". Das Differenzieren fällt deutlich schwerer, als frühert. Man muss einfach genau hinschauen, wo man draufklickt, und ich habe mit anderen auch geredet, das war früher deutlich übersichtlicher. Modern bedeutet nicht immer vernünftig.

Es war bei Windows 7 auch relativ einfach, sich Unterordner samt Verknüpfungen ins Startmenü zu legen. Das war wunderbar. Versuch das mal im Windows 10 Startmenü, vor allem wenn man etwas verknüpfen will...

Nichts desto trotz, viele Windows 10 Nutzer wissen es nicht besser, oder haben das gute Win7 Startmenü halt noch nie genutzt.

Man kann natürlich Systemverknüpfungen im Startmenü aktivieren (Videos, etc.), aber die sehen dann alle gleich aus, man kann diese kaum noch voneinander unterscheiden.

Dazu kommt noch, das das Startmenü in der Basiseinstellung vollgefrachtet ist mit den ganzen Apps, die sehr viele gar nicht brauchen. Sicher, man kann vieles wieder deinstallieren. Aber wäre es nicht einfacher, wenn diejenigen, die etwas möchten, sich das installieren, anstatt umgekehrt ?! Dafür gibt es doch den App Store!

Dies alles ist dem "Ökosystem" geschuldet, das MS geplant hat, in dem man Mobile Oberfläche als kleinsten gemeinsamen Nenner definiert hat. Das System ist aber tot, und bei den heute wirklich sehr Leistungsfreudigen Systemen (8 4-8 Kerner und mehr) könnte man wieder deutlich mehr Vernunft walten lassen, um wieder Logik in das BS zu bringen.

Wenn man zB Bitlockergeschütze Datenträger an USB anschliesst, und diese automatisch öffnen lässt, warum wird dann versucht zuerst das Fenster des Datenträgers zu öffnen (das dann mit einer Fehlermeldung erscheint), anstatt das zuerst die Abfrage für das Passwort erscheint ? Klar muss das scheitern, weil Windows 10 ohne Passwort darauf nicht zugreifen kann....Nein, zuerst wird versucht den Datenträger zu öffnen, und dann hinterher kommt die Passwortabfrage. So ein Blödsinn. Bei Win7 und 8.1 hat das anstandslos funktionert.

Viele Bluetooth fähigen Lautsprecherssteme wie Soundbars werden seit Windows 10 nur noch als Kopfhörer erkannt (mit allen bekannten Einschränkungen), bei Win7 und 8.1 funktionierte das perfekt.

Bei Tablets ist es noch schlimmer, und ich habe da etliche Probleme und Ungereimtheiten gefunden, die mir aufzeigen, das Microsoft alles nur halbgar ausliefert oder das gar nicht testet. Das würde hier den Rahmen sprengen, das alles aufzuzeigen. ( Touch Kontextmenüs unterschiedlich gross, Bildschirmtastatur öffnet gar nicht, oder gelegentlich, etc. , etc.).

Das sind für manche alles "Peanuts", weil sie nur spielen oder nur Surfen. Wenn man sich aber mal ernsthaft mit dem OS auseinander setzt, sieht die Sache vielleicht anders aus. Für mich ist vieles absolut unlogisch und deutlich schlechter erreichbar.

Ja, die Systemsteuerung (Control Panel) ist in Windows 10 noch vorhanden. Aber vieles dort funktioniert schon lange nicht mehr oder wird direkt verlinkt zu den Einstellungen, wo unnötig viel Platz verschwendet wird.

Man kann in Windows 10 eigentlich nur vernünftig über Tastatur und Suche arbeiten, um etwas zu finden. Wenn man den Namen/Bezeichnung kennt. Bei Windows 7 waren beide Welten gut bedient, jetzt nicht mehr. Fortschritt kann ich hier also nicht erkennen.

Das Zwangsupdate System ist mir jedenfalls auch ein Dorn im Auge, denn es geht hier nicht mehr um Sicherheit, sondern das unbedingt alle auf dem gleichen Stand sind, auch Treiberseitig. Wie soll so etwas krampfhaft funktionieren, wenn manche Leute - vor allem GPU Treiber bei Notebooks - teilweise auf ältere (Hersteller) Treiber angewiesen sind, weil sonst diverse Dinge nicht mehr funktionieren ?

Die Homeuser haben hier für mich wirklich ein grosses Problem. Kein Wunder, das da zu Tools gegriffen wird, die ich persönlich nie nutzen würde.

Was Geschwindkeit etc von Windows 10 angeht, sehe ich persönlich überhaupt keine Vorteile zu Windows 7 oder 8.1. Im Gegenteil, bis man tatsächlich an der Oberfläche reibungslos anfangen kann zu arbeiten, dauert es genauso lange. Ja, der Desktop erscheint nach dem booten etwas früher, aber im Hintergrund wird fleissig weitergeladen, und wenn man direkt etwas eingeben will, drängt sich etwas anderes in den Vordergrund und man kann bspw bei der Tastatureingabe das Fenster wieder auf "aktiv" setzen.

Noch ein weiterer Nachteil von Windows 10: man merkt deutlich, wenn ständig Apps aktualisiert werden. Die Performance wird gefühlt schlechter (Mausbewegung, Tastatureingaben), und manchmal setzt sich auch der Explorer zurück, und der Desktop aktualisiert sich, samt der Icons in der Taksleiste.

Sicher, auf neuerer Hardware bleibt einem nichts anderes übrig als Windows 10.

Aber dank "Zwangsupdates" ist für mich Windows 10 das wartungsintensivste OS, das ich kenne. Vorher hatte ich bei Familie/Freunden nicht so viel arbeit, wie jetzt. Insbesondere die halbjährlichen Upgrades bereiten viele Probleme, und man fängt faktisch wegen der zahlreichen Änderungen wieder bei Null an. Hat man das System nach etlichen Korrekturupdates wieder so, wie man es will, kommt schon das nächste Major Upgrade. Im Unternehmensfeld sieht es nicht anders aus, man muss sich nur das Echo anhören.

Die Schlagzahl muss deutlich runtergeschraubt werden, um deutlich mehr Stabilität zu gewährleisten.

Aber das ganze wird wahrscheinlich niemanden interessieren, der nur zockt. ;)

Von den ganzen Microsoft Apps, die permanent nicht richtig funktionieren, wie Email, Kalender, etc., davon will ich gar nicht erst anfangen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Helibob, Oceanhog, cbtestarossa und 3 andere
just_fre@kin schrieb:
Man muss sich ja auch vor Augen halten, dass es für Microsoft vermutlich enorme Kosten sind, wenn man mehrere Betriebssysteme mit vollem Umfang supporten muss.
Huch ja hab schon total Mitleid mit diesem Konzern. Bald können sie nur noch Butter aufs Brot streichen.
Wurst und Käse kann sich dann nur noch der CEO leisten.

Und wären die BS gleich besser konstruiert dann müssten sie auch nicht ständig nachbessern.
Ausserdem gibt es eh nur 5 Jahre spärliche Systemupgrades und danach nur noch Sicherheitspatches.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sennox
DerOlf schrieb:
Was ist denn daran problematischer, als wegen einem Update aus einem Spiel geschmissen zu werden?
Wenn mein Blick auf z.B. das Antivir-Schirmchen in der Taskleiste fällt, dann kommt der Gedanke ... "OK ... ich brauch den Rechner gerade nicht, bitte einmal aktualisieren".
Das passiert mehrmals am Tag, und wer das für belastend hält, hat mMn ganz andere Probleme.

Ich mache lieber manuelle Updates, einfach weil mich automatische schon immer gestört haben ... Ausführung zu unmöglichen Zeiten ... und gerade bei Updates für das System warte ich sehr gerne, bis das keine grüne Banane mehr ist.
Wer das Update erst eine Woche nach release lädt, der hat meist auch keine Probleme mit den Kinderkrankheiten dieser "Lösungen" die noch keine sind. Da nehme ich lieber ein bisschen Risiko in Kauf, als meinen Rechner in eine Neustart-Schleife zu schicken, weil die Jungs bei Kleinweich mal wieder geschlampt haben.

Aufpoppende Meldungen zu Neustarts und automatische Neustarts gabs auch bei Win7.
 
Mr_Tee schrieb:
Auf der Arbeit nutze ich Windows 10 mit Hyper-V und lasse dort mein Linux laufen und spare mir den ganzen Stress.

Warum sollte man ein produktives Linux auf Windows-Host virtualisieren wollen?
Umgekehrt wäre wohl vernünftiger.
Aber wahrscheinlich ist das zu kompliziert, darum macht es (fast) niemand.
 
Zurück
Oben