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NewsTesla: Model 3 fährt weiter, schneller und wird günstiger
Hm... Derjenige, der seine Star-Stopp-Automatik ausgeschaltet hat, weil sein Motor dann schön VROOM-VROOM an der Ampel macht und so viele 'Emotionen' weckt, während es tote Dinosaurier verbrennt?
Ich meine letztendlich kannst du das gerne weiterhin geil finden (finde ich bei Sportwagen ja auch), aber ich rede mir nicht selber ein, dass das sonderlich umweltfreundlich wäre.
Ist wie mit Rauchen, da sollte auch inzwischen jeder wissen, dass das nicht besonders gesundheitsförderlich ist, als Genussmittel kann man es trotzdem ab und an genießen; sollte sich dann aber nicht einreden, dass das ne gute Idee ist.
PS.: @The_Jensie Ach was, einer geht noch; extra für dich:
loooooooooooooooooooooool! Genau in die Schublade passe ich nicht hinein, da ich mich nur über alternative Medien informiere. Tagesschau und der "BLÖD!" Mist kommt mir nicht auf den Tisch.
Weist du was mir viel lieber wäre, weil die Städte damit wesentlich lebenswerter würden? Wenn man nur noch aus (dringenden) beruflichen oder gesundheitlichen Gründen ein Auto besitzen dürfte und ansonsten der Radverkehrsanteil viel, viel höher würde und wir einen 100% funktionierenden, perfekt pünktlichen öffentlichen Nah und Fernverkehr hätten. Das wäre mein Wunsch.
Der wird zwar leider nie in Erfüllung gehen, aber eine teilweise Erfüllung würde dem Leben in der Stadt sehr gut gut stehen. Leise, verkehrsarme Straßen sind eine Wohltat.
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v_ossi schrieb:
Hm... Derjenige, der seine Star-Stopp-Automatik ausgeschaltet hat, weil sein Motor dann schön VROOM-VROOM an der Ampel macht und so viele 'Emotionen' weckt, während es tote Dinosaurier verbrennt?
Sehr geil! Wer sowas nötig hat.... naja lassen wir das mal. Statt der Punkte dürft ihr euch gerne euren Teil denken, sonst kassiere ich hier noch eine rote Karte.
Weswegen ich es auch für völlig bescheuert erachte, dass die EU bald Soundmodule für E-Autos vorschreibt. Man stelle sich eine ganze Stadt nur mit Elektrofahrzeugen vor - traumhaft leise. Damit könnte man dann wahrscheinlich auch problemlos an einer Hauptstraße wohnen, ohne gleich drei oder Verfachverglasung einbauen zu müssen.
Soweit ich weiß ist es bis 30kmh - und ja, das Ding ist Nonsense und wieder eine Lösung für ein anderes Problem: nämlich das die Leute die Auge auf machen sollen wenn sie Straßen kreuzen!
Interessant. Die Läden werden zugemacht und Online soll man bestellen. Bekommt man sicherlich ab 2020 innerhalb 24 Stunden geliefert wenn man Amazon Prime hat. Heute bestellen und Tags drauf steht das Ding vor der Tür. Dann gibt es am besten noch einen Link damit man Online die Bedienung in einem YouTube-Kanal von Tesla anschauen kann.
Aber: Der Innenraum geht für mich nicht.
Der Preis, Basis 52k ebenso nicht.
Vor 1-2j laß man ja 30k USD. Und in EU wird man wieder einmal abgezockt ;-)
Der Model 3 wird nicht in der "Günstigen Version" in der EU Angeboten.
Die "Billige" Version mit kleinerem Akku und ohne 4Rad Antrieb gibt es quasi nicht.
Hinzu kommt das die 35000 Dollar ansage nicht zu halten waren.
Also knapp 60000Euro hört sich für mich nicht nach einem Volks E-Auto an.
Hinuzu kommen Mängel an der Bremsleistung (trotz ABS Update) und eine Rücksitzbank auf der nur Leute unter 170 sitzen können ohne den Kopf einzuziehen.
Auch funktionierten er noch nicht an allen Ladestationen weil die Ladestationen ein Update brauchen...
Und das Laden über Steckdose braucht auch noch ein Update und geht zur Zeit nur mit Reduzierten Leistung
Wenn der Model 3 für 37000 €uro gekommen wäre ....ist er aber nicht.
Also so bescheuert oder sinnlos ist es bei weitem nicht.
Wie sollen beispielweise Blinde erkennen können ob ein Fahrzeug vorbeifährt oder eine Straße in der Nähe ist, wenn die Fahrzeuge lautlos fahren?
Das ein Fahrzeug wahrnehmbare Geräusche macht, trägt meiner Meinung nach der Verkehrssicherheit bei.
Also bist du gewillt 40.000 € zu überweisen, das Auto anmelden und versichern, um dann festzustellen das dass doch nichts für dich ist (weil deine Garage zu klein ist, weil blablabla)
Ich bin aus der Branche, und ich begrüße Elektromobilität SEHR, nur mit Batterie kann ich mich nicht anfreunden, für mich persönlich nicht der richtige Umweltgedanke. Es gehören die Tankstellen mit Wasserstoff erweitert und dann wäre das Langstreckenthema erledigt. Für Kurzstrecken in einem Kleinwagen (z.B. Fiat 500 ) finde ich die Batterietechnik absolut ok.
Eine Batterie ist nach wie vor eines der schlechtesten Speichermedien, in der Herstellung extrem umweltbelastend (schaut mal was die Batterieerzeuger für Schadstoffbilanzen haben....da wird einem übel), und sprecht mit jemandem von der Feuerwehr der ein Batteriefahrzeug löschen soll. Und stellt euch die Autobahn vor zur Reisezeit an den Tankstellen/Raststätten, das ist eine Milchmädchenrechnung, selbst wenn genug Ladestationen da sind wäre die Kapazität nicht gegeben.
Ich möchte nicht die Technik schlecht reden, wir haben schon genügend Technik-Revolutionen miterlebt die wir nicht für möglich gehalten haben. Aktuell sehe ich aber immer die Thematik "Elektroauto" und "Batterie" zu sehr vermischt, wobei wir genügend Quellen hätten um Spitzenstrom für günstige Wasserstoff-Produktion zu nutzen. Klar ist das Anfangs auch schwierig bzgl Kosten, aber was haben die Regierungen nicht schon in Elektotankstellen/Förderungen gepumpt, das ist beim Wasserstoff auch nötig.
Meine 3 Cent
Lg
Pit
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The_Jensie schrieb:
Damit könnte man dann wahrscheinlich auch problemlos an einer Hauptstraße wohnen, ohne gleich drei oder Verfachverglasung einbauen zu müssen.
Ab einer gewissen Verkehrsmenge ist das Motorengeräusch völlig zu vernachlässigen, da das Abrollgeräusch und die Windwiederstand bei gewissen Geschwindigkeiten das wesentlich lautere Geräusch verursachen.
Was anderes ist Innenstadt bei Tempo bis 50, da macht es schon einen Unterschied wie du sagst
Wenn du meinst das rettet die Rechnung Guter Lacher. Außerdem ignorierst du gekonnt die eigentliche Aussage!! Mit Absicht ist anzunehmen, anders wäre ja blöd
Ergänzung ()
rg88 schrieb:
Gegenfrage: Wenn ich einen GTI oder M-Model kaufe, das ab Werk begrenzt ist und nur nach einem Fahrsicherheitstraining erhöht (also freigeschaltet) werden kann, wie verhält es sich damit? Was ist, wenn ich ein Chip-Tuning vornehme?
Wenn du ein Chiptuning machst erlischt die Betriebserlaubnis! Nur wenn du dann ein entsprechendes Gutachten bekommst kannst du das eintragen und darfst legal weiter fahren. Die meisten Chiptunings haben keine solche Gutachten!
Man kann das Auto auch selbst dann prüfen lassen, kostet aber schnell mal rund 3000 Euro, Mit EMV Prüfung, Geräuschmessung, Abgasmessung, Bremsentest usw.
Ach ne.... was anderes war auch nicht gemeint. Jeder kann mit einem guten, leicht laufenden Rad ohne groß schwitzen 17 Kilometer fahren, wenn er gesund ist. Wenn man ein gutes Rad hat, schafft man die Strecke mit ca. 20-25km/h und mit fortschreitender Übung auch locker mit 28-33km/h.
Wenn man Berge dazwischen hat, wirds aber schon was für trainiertere Zeitgenossen. Meine Rede ist bei flacher Strecke.
Wie kommst Du auf diese Zahlen? Sobald es auf der Strecke Ampeln und andere Verkehrsteilnehmer gibt, ist es kaum möglich einen 30er Schnitt zu fahren. Und wenn man es doch schafft, ist man definitiv nicht nur ein Bisschen verschwitzt. Von Regen, Minusgraden und Hochsommer wollen wir gar nicht anfangen...
@Euphoria
Auf carwow.de kann man bereits den "großen" Leaf konfigurieren. Als "e+ 3.ZERO" geht es bei 46500 los.
Wie kommst Du auf diese Zahlen? Sobald es auf der Strecke Ampeln und andere Verkehrsteilnehmer gibt, ist es kaum möglich einen 30er Schnitt zu fahren. Und wenn man es doch schafft, ist man definitiv nicht nur ein Bisschen verschwitzt. Von Regen, Minusgraden und Hochsommer wollen wir gar nicht anfangen...
Dann fahre ich das falsche Rad. Fahre jedes Jahr 2x die Woche 35Km zum Arbeit (ein Weg) mit dem Rad, außer im Winter.
Da einen 30 iger Schnitt zu fahren ist schon hart, ganz hart.
Im ürigen, ich bin durchaus sportlich mit 10-18Stunden Sport die Woche. 10km laufe ich in 45 Minuten.
Im tatsächlichen Verkehr und dann am besten noch mehrmals die Woche behaupte auch ich, das es Unfug ist, das jeder mit einem guten Rad einen 30 iger Schnitt fahren kann.
Wobei 17km schon etwas anderes ist, als 35km, das geht schon leichter, aber ich bin auch schon eher ambitionierter Sportler.
Auf die Herstellung bezogen wollte ich nur darauf hindeuten, dass Wasserstoffautos ein schwächelndes Stromnetz im Gegensatz zu E-Autos nichct wirklich schonen würden, die geläufigste Herstellung von H2 ist nicht ohne Grund die Elektrolyse.
Mit dem Unfall meinte ich jetzt auch nicht direkt den beim Fahren verursachte Unfall, sondern eher der, der durch Bedienungsfehler oder einen technischen Defekt ausgelöst wird. Angerostete Wasserstofftanks gleichen Zeitbomben, beim Erdgas brennt das Auto halt ab, aber mit H2 ist das eine ganz andere Geschichte.