News Tesla: Model 3 fährt weiter, schneller und wird günstiger

Die Überschrift des Artikels ist absolut irreführend.
Klingt, als ob er billiger wird, weiter kommt und schneller wird.

Von den Spaltmassen und Verarbeitungsqualität im Innenraum konnte mich der Tesla nicht überzeugen. Darüber täuscht auch das nette 19" Display nicht hinweg.
 
Moep89 schrieb:
Gerade WENN ich z.B. überlege ein verstellbares Fahrwerk oder z.B. Luftfederung zu nehmen, dann will ich wissen ob sich das lohnt.
Sowas lohnt sich immer, wenn man darauf wert legt. Kein Fahrwerk ist mit einer Einstellung für alles Untergründe gut geeignet. Es ist immer ein Kompromiss, außer man kanns eben einstellen (ich habs nicht angewählt, weil mir das relativ wurscht ist :D. Solange das teil in Kurven nicht schwankt wie eine Schiffschaukel und bei Kopfsteinpflaster oder schlechten Straßen ich nicht Angst habe, dass gleich ne Gehirnerschütterung zu bekommen, kann ich damit leben)
Ergänzung ()

Raykus schrieb:
Super ausgebautes Netz! In Berlin gibt es keinen Supercharger! Der nächste ist erst in Beelitz, dann in Leipzig! Wau!
Wer kauft sich einen Tesla? Derjenige der ein EIgenheim mit Garage besitzt. Wo braucht man Supercharger? Auf Langstrecken.
 
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projectneo schrieb:
Der schafft 540km bei Tempo 90. Bei 120 km/h sind es dann 400km und bei 160 km/h bereits unter 300km.

Ich bin im Letzten Jahr zwei mal über 400km am Stück gefahren. In den Urlaub. Da würde ich mir einen Leihwagen nehmen, das hat eh einige größere Vorteile bei Urlaubsfahrten.

Als Stuttgarter Gewächs habe ich zwar eine sehr gespaltene Meinung gegenüber E Autos im allg. und Tesla im besonderen, aber das wäre kein Problem.
 
feris schrieb:
Von den Spaltmassen und Verarbeitungsqualität im Innenraum konnte mich der Tesla nicht überzeugen.
Du fährst also ein deutsches Fabrikat das kein Mercedes ist
 
Lupus M schrieb:
Man kann mit Elektromotoren auch bremsen?! und das nicht zu knapp ... natürlich kann man das per Software der Leistungselektronik und der Regelung der Rückspeisung noch verbessern, wenn man hier noch was optimieren konnte. Warum sollte man das nicht tun?!
Min. 50% der Kommentare hier strotzen nur so von Unwissenheit. Es wäre wünschenswert, dass man sich ersteinmal zumindest grundhaft mit Elektrotechnik befasst.
Vorsicht... Glashaus.
Trotzdem braucht man zusätzliche Bremsen. Werden die nicht ausreichend genutzt bildet sich schnell eine Oxidschicht. Bremswirkung wird stark eingeschränkt.

Passiert aktuell schon bei meinem 5 Monate alten Hybriden, da ich nur über Rückgewinnung bremse.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen mehrmals die Woche von der Autobahn runter sehr stark einzubremsen um die Scheiben und Beläge wieder frei zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
estros schrieb:
Ohne Probefahrt? Auf Showrooms kann echt verzichtet werden, wenn ich den in Hamburg ansehe. Aber sie sollten auf dem Lande ein paar Wagen bereitstellen. Viel sollte das nicht kosten.
Als Idee: So wie irgendein Car-Sharing und dann sind auf irgendeinem Supermarktparkplatz ein paar Ladesäulen mit ein paar Tesla zum Probefahren.
Edit: Ich wollte gerade sagen, bei Tesla Werkstätten. Da fällt mir ein, wenn Tesla "Läden schließt", wo sind denn dann deren Werkstätten? Meist ist das doch ein und dasselbe.
 
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Genscher schrieb:
Kleiner Reality Check zum angeblich schrumpfenden Technik-Vorsprung von Tesla:
https://www.elektroauto-news.net/2019/model-x-i-pace-e-tron-test-autobahn-kosten-verbrauch

Man eben nicht "eben mal so schnell" 15 Jahre Technikvorsprung in Elektroautos wieder gut machen. Der Test zeigt das ganz gut.
Es scheint sich hier um eine Deutsche Filterblase zu handeln :D

Du hast aber vergessen, dass Du eine Limousine mit SUVs vergleichst. Da sieht es auch bei den Verbrennern nicht besser aus mit dem Verbrauchsplus.
 
-THOR- schrieb:
Werbung, der Elon kann's :).
Da vergisst man ja fast daß er Mal wieder Verluste gemacht hat. Unglaublich wie viel Kohle das Unternehmen schon verbrannt hat.
Wohl nicht annähernd so viel, wie AMD in den letzten 20 Jahren und denen geht's scheinbar auch prächtig ^^

Ich bin kein Fan per se der Tesla-Autos, das Model S hat eine katastrophale Verarbeitungsqualität - gemessen am Preis vor allem. Technisch ist alles, was den Namen "Elon Musk" trägt, jedoch ne ganz große Hausnummer und ich freue mich, dass der KFZ-Markt so richtig aufgewirbelt wird!
 
Stattdessen könne das Fahrzeug nach dem Kauf innerhalb von sieben Tagen oder 1.000 Meilen (1.600 km) einfach zum Vollpreis bei Tesla zurückgegeben werden.

Ein Auto mit 1600 KM auf der Uhr, ist, zumindest für mich, kein Neuwagen mehr!
Was machen die dann damit, es als Gebrauchtwagen verkaufen, oder am KM-Stand drehen?
 
Ned Flanders schrieb:
So verwöhnt! Wir sollten uns mal zusammen in einen Golf I GTI setzen. Oder meinen 72er Mustang. Vermutlich schreist du nur noch ;-)

On Topic: Das streichen von Verkaufsräumen und Probefahrten kann man sich wirklich nur leisten solange man einen Apple like Status hat und einem die Produktion auf Jahre hin ausgebucht ist. Andernfalls ist das einfach irre.

Jo der Golf von 1976 fährt auch 260Kmh sowie dein Mustang von 72..
 
-THOR- schrieb:
Vorsicht... Glashaus.
Trotzdem braucht man zusätzliche Bremsen. Werden die nicht ausreichend genutzt bildet sich schnell eine Oxidschicht. Bremswirkung wird stark eingeschränkt.

Passiert aktuell schon bei meinem 5 Monate alten Hybriden, da ich nur über Rekuppation bremse.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen mehrmals die Woche von der Autobahn runter sehr stark einzubremsen um die Scheiben und Beläge wieder frei zu bekommen.

Ja logisch. Rekuppation hat noch keiner Bremsscheibe dabei geholfen, nicht zu rosten.
 
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Ich finde die Idee gut. Mein neues Wohnmobil bin ich selber auch noch nicht gefahren und habe es trotzdem für +50k bestellt. Man könnte anlog ein Modell aufbauen indem Besitzer des Fahrzeuges eine Probefahrt für Interessierte aus der Nähe anbieten. Ähnlich war es bei mir über ein Forum, bin aber nicht selbst gefahren.
 
Per Update die Reichweite erhöhen, das hat schon was.

Dabei bleibt immernoch die Frage, warum kauft man sich ein E-Auto? Nur aus Überzeugung, denn mit Umweltgedanken hat das Ganze mal gar nix zu tun.
Wenn man eines als Firmenauto bekommt, dann ist es lukrativ, da man es nur mit 0,5% versteuern muss.
Als Privatkauf ist auch nur interessant, wenn man in der Stadt lebt.

E-Autos sind meiner Meinung nach erst interessant, wenn die neuen Protonakkus marktreif sind. Mit Lithium taugt es noch gar nix.
https://aiomag.de/batterien-fuer-elektroautos-neue-alternative-zur-lithium-batterie-7546
 
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Fest steht es muss etwas passieren ja, aber das was aktuell technisch möglich ist, ist aus Liebe zur Umwelt eigentlich nicht sinnvoll.

Erst wenn der Großteil der Elektrischen Energie aus erneuerbaren Energien kommt und die Akkutechnik sich um welten verbessert hat, könnte so etwas sinn machen.

Grundsätzlich halte ich synthetische Kraftstoffe für relativ wahrscheinlich. Auch hier wird sich in den nächsten Jahren noch einiges tun, in der Herstellung.
Dazu wäre es mit der gesamten Infrastruktur kompatibel, die man schon hat.

BTW:
Bei Tempo 90 schafft mein Youngtimer schon gut 1000km. Der schafft auch 260 auf der Bahn.

Ich fahre 2200km im Monat, bei rund 12 Euro auf 100km. Wenn ich das einem E Atuo mit 4,50Euro gegenüberstelle, dann wären das im Monat nur 165 Euro und knapp 2000 Euro im Jahr.

Wie lange soll ich denn einen E Wagen fahren, damit sich das lohnt?

Ich bleibe lieber bei meinem geliebten Alten und betanke den dann lieber, der Umwelt zu Liebe mit Ethanol.

ODer irgendwann mit Synthetischen Kraftstoffen.
 
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Andere Frage.... Durch das Update würde die in den Fahrzeugpapieren eingetragene Höchstgeschwindigkeit verändert.
Verliert der Wagen damit nicht eigentlich seine Betriebserlaubnis !?
 
Pille1002 schrieb:
Jo der Golf von 1976 fährt auch 260Kmh sowie dein Mustang von 72..

Das spielt keine Rolle... es fühlt sich an wie 350 km/h ;-) ...
 
derneuemann schrieb:
Wie lange soll ich denn einen E Wagen fahren, damit sich das lohnt?

Ich bleibe lieber bei meinem geliebten Alten und betanke den dann lieber, der Umwelt zu Liebe mit Ethanol.
Die Wartungskosten und die im E-Auto gar nicht vorhandenen Verschleissteile, beziehst du jetzt warum genau nicht in deine Rechnung mit ein?
 
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Mein Gott... meine letzten paar Autos habe ich auch online und ohne Probefahrt gekauft.
Leasingkunden, überhaupt wenn es Firmen sind, ist das nur recht.

Diese Autos sind doch ohnehin zu 90% Firmenfahrzeuge.

Zu Teslas Relevanz:
Kann keine erkennen die über die anderen E-Autos hinaus geht.
Tesla betreibt nur Marketing auf Teufel komm raus.
 
-THOR- schrieb:
Andere Frage.... Durch das Update würde die in den Fahrzeugpapieren eingetragene Höchstgeschwindigkeit verändert.
Verliert der Wagen damit nicht eigentlich seine Betriebserlaubnis !?
Gegenfrage: Wenn ich einen GTI oder M-Model kaufe, das ab Werk begrenzt ist und nur nach einem Fahrsicherheitstraining erhöht (also freigeschaltet) werden kann, wie verhält es sich damit? Was ist, wenn ich ein Chip-Tuning vornehme?
 
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Corros1on schrieb:
[...]Diese Aktion hört sich zwar Cool an aber war und ist unendlich Dumm und unüberlegt gewesen.

Aus unternehmerischer Sicht war das ein Geniestreich.
Weit entfernt von dumm oder unüberlegt.

Der Falcon Heavy Test hättet mit oder ohne Tesla darin stattgefunden und so hat er eben noch einen gewaltigen medialen Buzz für seine beiden Firmen generiert.

Die ganze Welt hat darüber berichtet.

Der Tesla ist darüber hinaus auf einer Umlaufbahn, die der Erde erst in 5 bis 7 Jahren wieder nahe kommt. Da von Gefahr für Satelliten zu sprechen ist zwar nicht kategorisch falsch, aber es ist dennoch keine akute Gefahr.

Apophis lässt grüßen.
 
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