Die Preise stimmen - jedenfalls auf
Amazon.de
Es gehört zum Marketingkonzept von Microsoft schlechte Nachrichten zu provozieren. Ihr Ruf ist eh ruiniert, also kann man das auch nutzen - um zuerst Verärgerung auszulösen und danach Erleichterung, wenn sich herausstellt, das es Vista auch billiger gibt über die verschiedenen Vertriebswege. Zwar ohne die schöne Verpackung...
Das alles hält den User beschäftigt - und lenkt ihn davon ab, seine eigenen Interessen mit dem gebotenen in Vista abzugleichen. Bei klarer Überlegung kaufen das nur M$-Fanboys.
Tja, Christoph, jetzt weiß ich endgültig, das CB nichts weiter als ein Marketingportal für die Industrie ist. Ich bin nicht enttäuscht, schließlich ist das bei verschiedenen Computerzeitschriften schon lange so. Aber es ist wichtig zu wissen, bei Kaufentscheidungen.
Durch die Umfrage wird getestet, wie hoch die Preisakzeptanz für hübsch verpackte Vollversionen ist.
In einem nächsten Artikel vor Weihnachten werden sicher die Preise über andere Vertriebswege abgefragt usw. Schlau finde ich auch das Weglassen der Upgradepfade, das lenkt nur ab.
Seis drum, die Harwaretests sind immer noch prima. Obwohl..aber dazu in den entsprechenden Foren.
@butterbemme
10 Milliarden Dollar oder Euro? für Werbung und Entwicklung. Ich hab das schonmal vorgerechnet und mach das jetzt mal mit Upgrad- Preisen zB. von Mindfactory:
Weltweit sind auf 82 Millionen PC's XP installiert. Wenn nur 10% davon auf Vista Business upgraden sind das 8,2 Millionen x 130,- Euro = 1,066 Billionen Euro.
Da fällt mit zur Entwicklung und Werbung nur noch "Peanuts" ein. Vista - die neue Gelddruckmaschine von MS.
Vor allen Dingen, weil das meiste sowieso abgekupfert ist und MS alle angekündigten tatsächlich neuen Entwicklungen nicht implementiert hat. Das kriegen sie wohl nicht hin.
Insofern ist Vista tatsächlich nur ein XP-Upgrade - und nichts weiter. Und so maßlos überteuert, das einem echt die Spucke wegbleibt.
Alles was Vista bietet kann ich auch heute schon mit XP haben. Die PC-Zeitschriften sind voll davon.