News 2-TByte-Platte von WD mit nur drei Platter

ich gehe mal von 2tb aus, ja ist noch aktuell, denn das bios unterstützt gpt nicht (man bräuchte efi). aber so lange du von der platte nicht booten wills ist es egal
 
Von 500GB auf 666GB ist eine Steigerung von 33% bzw. 25% mehr Inhalt, wenn nun statt 120MB/s auch 150MB/s rausspringen wärs geil :D
Ergänzung ()

glumada schrieb:
ich gehe mal von 2tb aus, ja ist noch aktuell, denn das bios unterstützt gpt nicht (man bräuchte efi). aber so lange du von der platte nicht booten wills ist es egal

Schwachsinn!
Windows ünterstütz Long LBA somit sind mehr als angegebene 2TB möglich.
 
ja aber ohne efi kannst du nicht davon booten!

nutzen kann man ne platte mit gpt natürlich - und nichts andres hab ich geschrieben ("so lange du nicht davon booten wills....")
 
Nuck_Chorris schrieb:
Je nach Datenmenge wäre eine SSD oder ein überdimensionierter USB stick noch "sicherer" da kann weder platter noch Lese/schreibkopf den Geist aufgeben.

Aber der Controller kann eine Macke haben. Und das läuft dann aufs selbe hinaus: SSD defekt und nicht mehr lesbar. Jedenfalls nicht ohne größeren Aufwand.
 
dorndi schrieb:
Nun verkaufen Samsung, WD und Seagate bereits Platter mit über 600GB.

Weiß einer was mit Hitachi los ist?
Von denen hört man nicht mehr viel.
Hitachi hatte eigentlich immer kleinere Platter als allle anderen, dafür an der Regel aber mehr und das ganze mit besseren Zugriffszeiten.



Übertragungsraten von über 120 MB sollten jetzt selbst mit der WD Green realistisch sein.
Naja, bestenfalls die ersten 3 Umdrehungen ganz außen.
Die mit 500er Plattern machen im Schnitt was um die 80MB/sec, da werden die neuen im Schnitt wohl auch unter 100 bleiben.


f1delity schrieb:
2TB aber das betrifft nur die HDD von der gebootet werden soll, also für Datenlager irrelevant.
Als XP32-User sehe ich das anders oder hat MS GPT-Support da heimlich nachgereicht ? ;)


Ich finds nur Schade, dass die das ganze immer nur bei den lahmen 5400er bringen, ich möchte mal ne bezahlbaren State-of-the art 7200er haben.
 
Je größer die Platten werden, desto mehr mache ich mir Sorgen um die Sicherheit meiner Daten. Gibt es eine Festplattenserie, die nicht so viel Gigabyte auf kleinsten Raum packt und deren Mechanik nicht auf Ultra-High-Speed ausgelegt ist?

Ich meine Festplatten, bei denen besonderes Augenmerk auf den Verschleiß der Mechanik und Datensicherheit (vielleicht weniger Bytes auf gleichem Raum, dafür aber z.B. intern gespiegelt (oder ähnliches z.b. mit par2)) gelegt wird?
Kauf mir meine nach genau dem Anforderungsprofil. Langsam mit 5400 Umdrehungen aber dafür theoretisch sicherer, hab mir vor ein paar Jahren für die 1GB Raid 2 Editionen der WD Platten entschieden mit selbstsicheren 5 Jahren Garantie, gibt aber auch welche mit 7200. Die würd ich mir aber nicht kaufen, lieber SSD für Speed.
http://geizhals.at/deutschland/?fs=wd+raid&in=
 
Immer diese Legenden, dass die Raid-Editions länger halten würden. :rolleyes:

Die Firmware ist für Raid optimiert da die Platte schneller einen Fehler meldet damit der Controller von den anderen Platten lesen kann.
Und die Garantie soll dem User klarmachen, dass er das Modell in 3 jahren noch durch ein identisches ersetzt bekommt weils in nem Raid in der Regel nachteilig ist versch. Modelle zu mischen. Unter anderen durch die Garantie sind die REs auch teurer als "normale" Platten.
 
Zeig mir bitte diese Statistik, ich halte das für ein haltloses Gerücht.
 
QUAD4 schrieb:
hab mir eine 2TB WD20EADS gekauft. hab die platte jetzt über nen monat.
nach einem (jedem) neustart ist die platte in windows nicht da. im bios ist sie aber zu sehen während des neustarts.
nur wenn ich den pc komplett runter fahre und neu hoch fahre ist die platte da.

weiss einer woran das liegt?

Da gab es vor kurzer Zeit mal die Meldung, daß die großen Energiesparplatten mitunter nicht innerhalb 10 Sekunden bereit sind, was Windows aber erwartet. Hier ist der Hotfix, falls es Dein Problem ist.
http://support.microsoft.com/kb/977178
 
Blutschlumpf schrieb:
Und die Garantie soll dem User klarmachen, dass er das Modell in 3 jahren noch durch ein identisches ersetzt bekommt weils in nem Raid in der Regel nachteilig ist versch. Modelle zu mischen. Unter anderen durch die Garantie sind die REs auch teurer als "normale" Platten.

Das halte ich für ein Gerücht. Raid Edition sind besser verarbeitet und auf 24 Stunden Betrieb ausgelegt.
 
Kasmopaya schrieb:
Naja wie auch immer mein Tipp: Langsam drehende 5000er Platten mit 5 Jahren Garantie, am besten von WD weil die statistisch gesehen am wenigsten Ausfall haben. Am besten eine Portion Glück mit bestellen, das kann man immer gut brauchen.

Die Portion Glück is wohl das einzige was man braucht:D Man kann bei jedem Hersteller Pech haben ;)
Wobei ich momentan auch WD bevorzuge, wegen Leistung,Preis uns Lautstärke: 320GB,300GB,2TB und 1,5TB(extern).
 
Ich frage mich, warum die nicht auf einen Schwenkarm mehrere Magnetköpfe montieren. Sowas gab es mal bei einem CD-Rom von Kenwood. Zusätzlich könnte man auch in jede der 4 Ecken einen Arm verbauen.
Die Geschwindigkeit hinkt der Kapazität immer mehr hinterher. Mittlerweile braucht man um die 6h zum befüllen.
 
Ozark schrieb:
Je größer die Platten werden, desto mehr mache ich mir Sorgen um die Sicherheit meiner Daten. Gibt es eine Festplattenserie, die nicht so viel Gigabyte auf kleinsten Raum packt und deren Mechanik nicht auf Ultra-High-Speed ausgelegt ist?

Ich meine Festplatten, bei denen besonderes Augenmerk auf den Verschleiß der Mechanik und Datensicherheit (vielleicht weniger Bytes auf gleichem Raum, dafür aber z.B. intern gespiegelt (oder ähnliches z.b. mit par2)) gelegt wird?

Sind meine Daten heutzutage auf 500 GB Platten sicherer also auf so einer 2TB Platte (weil die interne Speicherung physisch mehr Platz zur Verfügung stellt)?

Das sind so meine Sorgen... :-)

dann klont man seine daten auf drei festplatten und es ist ok wenn eine ausfällt und braucht man sich keine sorgen machen. da kommt man trotzdem billiger als wenn man sich eine SSD zulegt.
 
ich hätte zu der Platte ein paar Fragen:

zuerst - was ist dieses "Intelli-Power 5400-7200rpm"?

und das zweite: wird die sektorgröße unter XP Probleme machen, wenn die Platte nicht zum booten sondern nur als Backup-Festplatte verwendet wird?

Primär soll sie als Backup an einem Win 7 Notebook verwendet werden, aber gut möglich, daß ich da auch noch backups von meinem XP-Rechner draufmachen will...
 
IntelliPower heißt, dass WD nicht damit rausrücken will, wie schnell die Platte dreht. Meistens aber 5400RPM.

Die Sektorierung macht keine Probleme solange die Partition(en) sauber ausgerichtet ist/sind.

Wenn du die Partition mit dem Win7-Notebook anlegst passt das auch ohne Nacharbeit mit der Ausrichtung der Partition.
 
@Ozark: kauf di rhalt due teuren 24/7 platten oder bau ein raid1...dann hast du deine sicherheit.
 
Kowa schrieb:
Ich frage mich, warum die nicht auf einen Schwenkarm mehrere Magnetköpfe montieren.
Da wären zwei unabhängige Schwenkarme aber sinnvoller als mehrere Magnetköpfe pro Schwenkarm.
Der Engpass bei den meisten Anwendungen heutzutage ist ja nicht die Lesegeschwindigkeit, sondern die Zugriffszeit. Mit mehreren Köpfen pro Arm kann die Zugriffszeit bei wahlfreiem Zugriff nicht beschleunigt werden, da der Arm ja immer nur in eine Position fahren kann.
Ausserdem müssten die Köpfe einen auf Submikrometer genau gleichen Abstand zur Plattenoberfläche haben,
und dann müssen die Köpfe beim Ausschalten ja auch noch geparkt werden, ausserhalb der Datenbereiche, selbstverständlich.

Kowa schrieb:
Sowas gab es mal bei einem CD-Rom von Kenwood.
Hat sich nur nicht durchgesetzt, weil zu aufwendig und damit zu teuer in der Herstellung. Auch hier konnte der Engpass Zugriffszeit nicht behoben werden.

Kowa schrieb:
Zusätzlich könnte man auch in jede der 4 Ecken einen Arm verbauen.
2 Schwenkarme wären sicherlich möglich, 4 hingegen dürften vom Platz her nicht möglich sein.
Aber auch 2 Schwenkarme müssen entsprechend angesteuert werden, da würde die Platten wieder verteuern, ausserdem bedeuten mehr Schwenkarme einen höhere Anfälligkeit für Defekte. Die doppelte Anzahl an Köpfen bedeutet einen höheren Aufwand der Ansteuerung. Für unmöglich halte ich das nicht, nur halt recht aufwändig für den preissensitiven Endverbrauchermarkt.


RebelAngel schrieb:
zuerst - was ist dieses "Intelli-Power 5400-7200rpm"?
Das bedeutet dass der Hersteller sich die Option offen hält mit welcher Drehlzahl die Platte arbeitet. Es bedeutet allerdings nicht dass die Drehzahl variabel ist, Festplatten haben immer genau eine Drehzahl.

RebelAngel schrieb:
und das zweite: wird die sektorgröße unter XP Probleme machen, wenn die Platte nicht zum booten sondern nur als Backup-Festplatte verwendet wird?
Meinen Infos nach ist bei Festplatten bis 2 TB die 512 Byte Sektor Emulation immer aktiv. Allerdings schafft Windows XP (beim Partitionieren/Formatieren) es nicht die Zugriffseinheiten deckungsgleich zu den physikalischen 4KB Sektoren auszurichten, dafür gibt es allerdings Programme von den Festplattenherstellern um das zu erledigen.
Windows 7 macht das von Hause aus richtig.
Partitionieren, formatieren und dann das "Ausrichtungstool" des Festplattenherstellers laufen lassen.
 
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