Desmopatrick
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die immer genau dann kommen, wenn man sie nicht abhören kann đdeekey777 schrieb:Dreckssprachnachrichten
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die immer genau dann kommen, wenn man sie nicht abhören kann đdeekey777 schrieb:Dreckssprachnachrichten
Hier und da können sie schon mal ganz praktisch sein.. sicherlich wĂŒrde ich aber nicht uneingeschrĂ€nkt jedes Thema via Sprachnachricht (aber auch nicht als Kurznachricht) kommunizieren.Necrox schrieb:Auf Sprachnachrichten reagiere ich erst gar nicht. Wer mit mir sprechen will, soll mich anrufen. Und wenn es gerade nicht passt, rufe ich zurĂŒck.
Warum denn da so ein Hass dagegen? Meine Kollegen erreiche ich nach Ferierabend bei den Familien nicht immer und sie mich dann auch nicht, wenn ich mal das Telefon nicht bei mir habe. Dann schreibe ich schnell eine Nachricht oder spreche schnell was auf WA Band und derjenige hört es sich an, wenn es fĂŒr ihn passt. Was ist daran so schlimm? Gerade wenn bei meinem Kollegen mal wieder eines der Kinder krank ist, dann spricht er mir unterwegs zum Arzt schnell was aufs WA Band und ich weiĂ Bescheid und kann es ans Team oder bei Wunsch auch an unseren Chef weitergeben. Und das hat auch nicht mit WA zu tun. Mein Chef hat zB kein WA, aber dafĂŒr iMessage und da mache ich das auch.Necrox schrieb:Auf Sprachnachrichten reagiere ich erst gar nicht. Wer mit mir sprechen will, soll mich anrufen. Und wenn es gerade nicht passt, rufe ich zurĂŒck.
Das ist ja okay, nur es klang so wie der pure Hass dagegen, was ich nicht verstanden hatte, weil es ja prinzipiell Àhnlich ist, wie wenn ich jemanden auf die Mailbox spreche. Bei uns ist es dann oft eher umgekehrt, dass keine Zeit zum Schreiben ist.Necrox schrieb:@BorstiNumberOne
Weil ich oft in Situationen bin, in denen ich Sprachnachrichten nicht abhören kann / oder keine Möglichkeit dazu ist.
Das Problem bei einer Sprachnachricht ist oft die Inkongruenz bzw. bisweilen UnverhĂ€ltnismĂ€Ăigkeit von Nachrichteninhalt und Nachrichtenzeit (d.h. die Dauer der Nachricht bzw. die Zeit, die sich der EmpfĂ€nger zum -tlw- Abhören nehmen muss). Das ist bei klassischen Kurznachrichten oder eben beim Anruf anders, wo Sender und EmpfĂ€nger relativ unmittelbar miteinander kommunizieren. Genau diese Inkongruenz kann wie du richtig schreibst im Alltag die Ăbermittlung des Sachgehalts erschweren, weshalb Sprachnachricht tatsĂ€chlich oft umstĂ€ndlich und ungeeignet sind. Bei der Spachnachricht ĂŒberlĂ€sst der Sender dem EmpfĂ€nger erfahrungsgemÀà oft auch das Filtern der relevanten Informationen.Necrox schrieb:@BorstiNumberOne
Weil ich oft in Situationen bin, in denen ich Sprachnachrichten nicht abhören kann / oder keine Möglichkeit dazu ist. Und wenn ich die Sprachnachricht dann doch mal abgehört habe und per Text antworte, kommt wieder eine Sprachnachricht zurĂŒck. Mich nervts einfach. Aber das ist meine persönliche Empfindung, andere finden Sprachnachrichten praktisch. Ich schreibe lieber.
Genau das ist der Punkt! Sowas wurde bei mit vor bestimmt 20 Jahren abgeschafft und man war froh das "Mailboxzeitalter" ĂŒberwunden zu haben. Wenn man grad nicht schreiben kann, schnell 1-2 SĂ€tze zu sagen, habe ich noch nicht einmal was dagegen, es artet bei vielen heutzutage allerdings in Romanen und dann wird noch erwartet man wĂŒrde sich den ganzen Mist komplett anhören.BorstiNumberOne schrieb:weil es ja prinzipiell Ă€hnlich ist, wie wenn ich jemanden auf die Mailbox spreche.
Naja gut, dass muss man demjenigen dann aber auch mal sagen, sonst kommt der Quark ja dann 1:1 in Textform. Diktieren geht ja auch, also Sprache zu Text. Ich persönlich finde es gut, ich erzĂ€hle das demjenigen schnell und derjenige hört es sich an, wenn es bei ihm passt. Da brauch ich nicht fuffzig mal durchklingeln.xexex schrieb:Genau das ist der Punkt! Sowas wurde bei mit vor bestimmt 20 Jahren abgeschafft und man war froh das "Mailboxzeitalter" ĂŒberwunden zu haben. Wenn man grad nicht schreiben kann, schnell 1-2 SĂ€tze zu sagen, habe ich noch nicht einmal was dagegen, es artet bei vielen heutzutage allerdings in Romanen und dann wird noch erwartet man wĂŒrde sich den ganzen Mist komplett anhören.
Ich verstehe was Du meinst, aber bei uns im Freundeskreis, Bekantenkreis und Kollegenkreis passt es und wird auch nur genutzt, wenn eben schreiben nicht geht. Aber das es die Funktionen gibt, ist doch gut. Man muss doch nicht alles nutzen, aber es ist schön, dass es doch geht. Und Kurznachrichten mit wenigen Zeichen sind gerade in der deutschen Sprache recht schwer umzusetzen. Da fĂ€llt mir immer das Twitter Meme ein, wo der Deutsche erstmalig davorsitzt: â140 Zeichen, das reicht doch gerade mal fĂŒr zwei Wörterâ. Und ehrlich gesagt bin ich froh, dass mit WA und den Messengern dieser ganze HDGDL AbkĂŒrzungswahn weg ist.jmockert89 schrieb:Das Problem bei einer Sprachnachricht ist oft die Inkongruenz bzw. bisweilen UnverhĂ€ltnismĂ€Ăigkeit von Nachrichteninhalt und Nachrichtenzeit (d.h. die Dauer der Nachricht bzw. die Zeit, die sich der EmpfĂ€nger zum -tlw- Abhören nehmen muss). Das ist bei klassischen Kurznachrichten oder eben beim Anruf anders, wo Sender und EmpfĂ€nger relativ unmittelbar miteinander kommunizieren. Genau diese Inkongruenz kann wie du richtig schreibst im Alltag die Ăbermittlung des Sachgehalts erschweren, weshalb Sprachnachricht tatsĂ€chlich oft umstĂ€ndlich und ungeeignet sind. Bei der Spachnachricht ĂŒberlĂ€sst der Sender dem EmpfĂ€nger erfahrungsgemÀà oft auch das Filtern der relevanten Informationen.
Ist meiner Erfahrung nach eher nicht der Fall.. in Textform wird meistens klarer und strukturierter kommuniziert.BorstiNumberOne schrieb:Naja gut, dass muss man demjenigen dann aber auch mal sagen, sonst kommt der Quark ja dann 1:1 in Textform. Diktieren geht ja auch, also Sprache zu Text.
Nein ist schon gut ich habe es oben noch im Nachtrag geschrieben verstehe schon was du meinst.BorstiNumberOne schrieb:Und nach meiner Erfahrung ist es nicht so und nun? Warum soll mir denn einer nicht schnell was schicken können, wie es ihm denn passt? Sorry, wenn Leute und auch Freunde so reagieren wĂŒrden, wie manche hier im Thread, dann wĂŒrde ich mich einfach gar nicht mehr melden.
Habe ich auch so gehandhabt mit einem meiner besten Freunde, die eine IT Sicherheitsfirma hatten. Er wollte nur noch ein Handy, WhatsApp gab es nicht, er wollte, dass wir Signal nutzen. Da habe ich ihm gesagt, dass mir keiner auf Threema folgen wollte und ich es dann auch nicht auf Signal machen werde. Und nach ein paar Monaten hatte er dann wieder ein zweites Telefon und WhatsApp.Sylar schrieb:Finde aber aktuell etwas unschön mit dem Messenger Chaos. Wo Whatsapp damals noch konkurrenzlos war, war es einfach. Aber ich habe echt kein Bock mehr weitere Messenger zu installieren...
Und diese arogante EInstlellungen von manchen, "wenn du mit mir in Kontakt bleiben willst, dann installiere Messenger X". Da schreibe ich dann gerne zurĂŒck. Dann installiere dir WeChat, wenn du mit mir in Kontakt bleiben willst. Das hat dem anderen dann auch wieder nicht gepasst.
Achso, dann auch von mir sorry. Ich denke eher das Problem sind auch manche Menschen. Wenn zB der Cousin meiner Frau bzw. dessen Frau anruft, dann losen wir schon immer aus, wer rangeht. Weil dann mindestens 60min geredet wird⊠đjmockert89 schrieb:Nein ist schon gut ich habe es oben noch im Nachtrag geschrieben verstehe schon was du meinst.
mobilen Tarif fĂŒrs Handy: habe ich nichtKitKat::new() schrieb:Ne Frage:
Wie hast das bei mobilen Tarif fĂŒrs Handy, deinem Internetanschluss oder Emailanbieter gemacht? đ
Gebt mal nicht so an ihr Jungspunde ! Bin Baujahr '58, aber SMS habe gefĂŒhlt 10 Jahre nicht benutzt !piepenkorn schrieb:Wie nutzr
Alter Knochen ist gut, obwohl du ein Jahr Àlter bist wie ich.
FĂŒhle mich aber nicht wie ein alter Knochen. :-)
Schreibe mit Freuden SMS, nutzen ja nicht alle Menschen einen Messenger oder haben Internet. :-)
In den USA z.B. ist WhatsApp quasi unbekannt (verglichen mit der Verbreitung in Deutschland).Og.Pelle schrieb:Wozu wenn es WhatsApp gibt? Ist mittlerweile DER Kommunikationsstandard.