Das hatte ich vor zwei Jahren auch bemängelt. Es wäre schön wenn man ein "Referenz-Bild", das man mit einer Profikamera geschossen hat, als Bezugspunkt hätte.RobinSword schrieb:Ich finde den Ansatz "die beste Smartphone-Kamera" auf Basis von welches Bild man subjektiv am Schönsten findet fraglich. Da siegt dann vielleicht die Kamera, die am besten nachbearbeitet, aber nicht die, die die Realität am besten einfängt. Mit dem Ansatz könnte ich auch sagen, die TV Spielfilm macht die besten Fotos, weil auf der Titelseite sehen die Leute immer super aus.
So würde man wenigstens sehen was welches Handysystem macht [Summe aus Optik und Algorithmus]
Schön ist trotzdem zu sehen, wie unterschiedlich die Bilder sind... Manche Hersteller kämpfen ja geradezu mit z.B. zu viel Blau im Bild [wobei bei einem sieht man die Spiegelung in der Linse die das vielleicht ausgelöst hat]
Bei den Nachtaufnahmen hingegen fällt auf das bei manchen plötzlich Orang/Rote Farbtöne den Ton angeben...
Auch was manche Systeme inzwischen in Schatten doch an Bildinformationen herausarbeiten... (Bsp.: Bäume Blätter im Schatten - bei den einen komplett schwarz man sieht nichts - bei anderen so hell und klar sichtbar die Blätter von hinten...)
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Ja manchmal sitzt das Problem vor dem MonitorFarcrei schrieb:Danke, ich werde es mal probieren.
Mein Fehler war es, dass ich die Bilder in nem Tab geöffnet habe.
Lag also an mir.
Aber dicker Respekt - das können viele nicht zugeben...
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Dann sollten wir aber hier auch die RAW Dateien begutachten oder...Dr. MaRV schrieb:Mir eigentlich egal, wenn ich mit dem Smartphone ernsthafte Fotos, über Schnappschüsse hinaus machen würde, wären die Bilder in RAW und Lightroom Classic übernimmt mit meiner Kontrolle das, was mir sonst das Smartphone ungefragt andrehen würde.