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Test Atomfall im Linux-Test: Benchmarks mit AMD, Intel, Nvidia und dem Steam Deck

Lieben Dank für den Test, nur: wo sind die Nvidia-Karten?

Benchmarks mit AMD, Intel, Nvidia und dem Steam Deck​

 
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Vielen Dank für den Test! Ich konnte unter Fedora Gnome auch keine Probleme erkennen.
 
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digdib schrieb:
Ich finde es auch etwas schade, dass in solchen Tests nie Nvidia dabei ist.
Vielleicht sitzt Marek nicht in Berlin in der Redaktion, sodass er nicht mal eben eine 5080 oder so testen kann?
Ich vermute, das sind seine privaten Karten, mit denen er die Tests macht.
 
Kuristina schrieb:
Ja, aber du wirst trotzdem kaum jemanden finden, der dir für Linux eine Nvidia Karte empfehlen wird.
Empfehlen vielleicht nicht, aber auch nicht deswegen davon abraten.
 
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Ich habe in den letzten Monaten ein paar Grafikkarten unter Linux getestet. Von nVidia 3080 Ti, 1660, RX7900XT und zu guter Letzt eine 4080.

Was soll ich sagen:

Die AMD lief natürlich ohne Probleme unter X11 und Wayland, Performance war sogar etwas besser als unter Windows.

Die nVidia-Karten liefen erst wirklich zufrieden stellend mit dem 570.124.0 Treiber unter Ubuntu. Sei es X11 oder Wayland.

Es ist schon teilweise sehr nervig mit einer nVidia unter Linux. Wenn der Treiber aber dann mal passt, laufen die Karten in allen Anwendungen ähnlich gleich wie unter Windows.

Atomfall werde ich jedenfalls mal antesten.
 
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NoXPhasma schrieb:
Ich spiele schon seit 10 Jahren ausschließlich unter Linux und mittlerweile läuft fast alles einfach so.
Bin nun seit 3 Jahren dabei. Keinerlei Probleme, einziges Spiel an welches ich mich lange nicht herangetraut hatte (wegen durchwachsenen Berichten auf protondb) war Forza Horizon 4. Als es dann kurz davor war von Steam entfernt zu werden, dachte ich mir ich probiere es aus. Auch das läuft mittlerweile wunderbar und habe bereits viele Stunden darin versenkt.
Ich denke sobald ich den Speicherplatz benötige fliegt Windows vollends vom System. Boote es eigentlich nur noch um es up-to-date zu halten. Mittlerweile macht aber auch das wenig Sinn, ich wäre gar nicht mehr gewillt für irgendein Spiel das vielleicht irgendwann mal nicht läuft extra in Windows zu booten.
Das ist jetzt auch kein Windows-Bashing. Fühl mich mittlerweile einfach wohler auf Linux. Hätte ich selbst nie gedacht, als ich es damals aus Neugier mal auf einer freien SSD installierte. Die Zeiten auf Linux wurden einfach immer Länger und die in Windows immer kürzer. :D
 
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Kuristina schrieb:
Ja, aber du wirst trotzdem kaum jemanden finden, der dir für Linux eine Nvidia Karte empfehlen wird.
Wenn ich sehe, was ein Bekannter mit seiner 9070XT für Probleme in Linux hat, da würde ich ihm schon zu etwas aktuellem von Nvidia raten. Und so lange AMD nichts in der Gewichtsklasse einer 4090 oder 5090 hat, kann man Linux-Nutzer, die die maximale Leistung wollen, auch nur Nvidia empfehlen. Selbst mit dem Leistungsverlust in DirectX12 Spielen.
Ja, die Treiber sind nicht wirklich Open Source aber sie funktionieren wirklich gut. Ich habe mit meiner Nvidia Karte keine Probleme, aktuelles DLSS Upscaling und FG funktionieren und dank OptiScaler auch das Transformer Modell in Titeln, die das eigentlich gar nicht unterstützen.
 
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H1ldegunst schrieb:
Ich vermute, das sind seine privaten Karten, mit denen er die Tests macht.
Vieles ist wirklich meine Hardware. Auch der 9800X3D, den ich privat gar nicht bräuchte, aber für Benchmarks ist er ideal. Eben mein Beitrag zu Linux ^^
 
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digdib schrieb:
Wenn ich sehe, was ein Bekannter mit seiner 9070XT für Probleme in Linux hat, da würde ich ihm schon zu etwas aktuellem von Nvidia raten.
Hat er auch eine Distro mit aktuellem Kernel und Mesa ?
 
Vielen Dank für den Test.

Gaming unter Linux läuft immer besser. Das gefrickel von früher gehört zum Glück weitestgehend der Vergangenheit an. Seit HDR auch unter Linux in gewissem Rahmen unterstütz wird, fehlt mir nur noch ein besserer VR Support.

P.s.: Es ist auch ziemlich simpel nicht nur Games sondern auch normale Windows Programme in Steam für Linux einzubinden und mit Proton laufen zu lassen, damit fällt das wine gebastel oder Windows VM genutze unter Linux auch weg ;)
 
digdib schrieb:
Wenn ich sehe, was ein Bekannter mit seiner 9070XT für Probleme in Linux hat, da würde ich ihm schon zu etwas aktuellem von Nvidia raten.
Kurios, ich hatte eine 9070 XT und hab sie ausgiebig getestet (ist ja auch im Benchmark hier vertreten). Hatte soweit keine Probleme. Mit Mesa 25.0.1 gelegentliche Abstürze, die mit Mesa 25.0.2 weg waren.
 
Zuletzt bearbeitet: (Mesa 25.. nicht 24)
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mike78sbg schrieb:
Interessant wäre noch ein Test mit dem aktuelleren Kernel 6.14.
Selbst bei Arch Linux ist halt momentan noch der 6.13er Kernel aktuell und der 6.14 noch imt "Testing" Repository.
 
digdib schrieb:
Wenn ich sehe, was ein Bekannter mit seiner 9070XT für Probleme in Linux hat, da würde ich ihm schon zu etwas aktuellem von Nvidia raten.
Ich hoffe, dein Bekannter holt sich eine zweite Meinung ein. :) Und macht erstmal ein Update.
 
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Auch mit AMD unter Linux ist nicht alles Gold was glänzt. Ich hatte das Problem mit HDMI und 4k >60Hz.
Das ist zwar nicht der Fehler von AMD sondern des HDMI Konsortiums aber das Problem ist trotzdem vorhanden. Nvidia und Linux hat sich aber auch gebessert in den letzten Jahren und Intel und Linux war eigentlich schon immer OK. Alles in allem kann man sagen mit dem Steam Deck, Vulkan und Proton kam schon ein ordentlicher Schwung in die Linux-Bude.

Ich vermisse Windows kein Bisschen und ich habe Windows 11 wirklich 3 Monate die Chance gegeben auf meiner 2. Platte zu existieren. Aber das kommt mir nicht mehr ins Haus.
 
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Kaito Kariheddo schrieb:
Mit Mesa 24.0.1 gelegentliche Abstürze, die mit Mesa 24.0.2 weg waren.
Du meinst sicher Mesa 25 oder ? :)
Ergänzung ()


Inzwischen gibt es auch schon Mesa 25.0.3
 
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homer0815 schrieb:
Das ist zwar nicht der Fehler von AMD sondern des HDMI Konsortiums aber das Problem ist trotzdem vorhanden.
Da hat AMD halt das Problem, dass deren Linux-Treiber open source ist und das HDMI-Konsortium eine open source Implementierung von HDMI 2.1 untersagt. Nvidia kann das Problem ja einfach damit umgehen, indem sie den HDMI-Support in ihren closed source Teil des Treibers packen.
 
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