<NeoN>
Fleet Admiral
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- März 2006
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Also man hat mitlerweile soviel Geld in die Erforschung diverser möglicher Endlager gesteckt, dass die endgültige Einrichtung dieser ein klaks dagegen ist.
Außerdem sollte man wohl eher auf ehemalige Erzbergwerke zurückgreifen, da diese wesentlich Einbruchsicherer und leichter Isolierbar sind.
Man wird niemals eine 100% Sicherheit erreichen, allerdings wird die Strahlenexposition durch ein eingebrochenes Endlager nicht wesentlich höher als die natürliche eh schon ist.
Das einzige Probleme ist der Schutz des Grundwassers, weswegen die Endlager in weitgehens isolierbaren Gebieten liegen müssen.
Wir hätten diese Endlager auch schon längs, wenn nicht immer wieder irgendwelche ansässigen Leute Einspruch erhoben hätte. In meiner Umgebung ( Salzgitter; Schacht Konrad) hat das Endlager nach mehreren Einsprüchen jetzt die Erlaubnis vom Bundesverfassungsgericht bekommen.
E: @ Ryo in Beton wird nur schwachradioaktiver/ wenig wärme erzeugender Abfall gelagert, die die hochradioaktiv sind werden in "Glas" gelagert und das kann nicht rosten.
Außerdem sollte man wohl eher auf ehemalige Erzbergwerke zurückgreifen, da diese wesentlich Einbruchsicherer und leichter Isolierbar sind.
Man wird niemals eine 100% Sicherheit erreichen, allerdings wird die Strahlenexposition durch ein eingebrochenes Endlager nicht wesentlich höher als die natürliche eh schon ist.
Das einzige Probleme ist der Schutz des Grundwassers, weswegen die Endlager in weitgehens isolierbaren Gebieten liegen müssen.
Wir hätten diese Endlager auch schon längs, wenn nicht immer wieder irgendwelche ansässigen Leute Einspruch erhoben hätte. In meiner Umgebung ( Salzgitter; Schacht Konrad) hat das Endlager nach mehreren Einsprüchen jetzt die Erlaubnis vom Bundesverfassungsgericht bekommen.
E: @ Ryo in Beton wird nur schwachradioaktiver/ wenig wärme erzeugender Abfall gelagert, die die hochradioaktiv sind werden in "Glas" gelagert und das kann nicht rosten.
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