Bericht C:\B_retro\Ausgabe_13\: Windows 95

SV3N schrieb:
So geht‘s den Windows 7 Nutzern heute. ;)
Zurecht. Bei Windows 95->98 SE reden wir von etwas mehr als 3 Jahren dazwischen.
Zwischen Windows 7 und 10 liegen schon 6 Jahre und nochmal 4,5 Jahre sind nun seit Release von Windows 10 verstrichen. Wer heute noch jammert, dass er nicht wechseln will und sich beschwert dass der Support von MS eingestellt wird hat einfach den Schlusspfiff noch immer nicht gehört und/oder verstanden.
Das hat nichts mehr mit "Stabiles System bevorzugen" zu tun, sondern ist reine Renitenz.
 
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Digi Quichotte schrieb:
Nun, vieleicht, aber nur wenn man keine Ahnung von Computer hatte. Mit genug RAM (mindestens 32MB), einer SCSI-Festplatte (keine MFM oder IDE), und vor allem: mit dem richtigen (UW-)SCSI Controller von Adaptec ging das schon sehr flott. Wenn man alle IRQs und Adressen am MB (damals noch per Jumper) richtig konfiguriert hatte, die Startpartition lediglich 1GB groß machte (Short-Stroke), die Auslagerungsdatei auf eine eigene Partition am Anfang einer zweiten Festplatte (ebenfalls Short-Stroke) definierte, und gefühlt eine Million kleine Optimierungen am BS (in der Registry) machte, dann konnte man sogar fast so schnell wie unter Win 3.11 arbeiten.

Betrachtet man die Sache relativ, dann war Win 3.11 das schnellste BS ever, danach kam Win95b, danach Win98SE. Alles war danach kam war sehr viel langsamer. Man hat nur den gegenteiligen Eindruck weil die Hardware in der gleichen Zeit riesige Performance-Sprünge machte.

Nur so mal zum Vergleich: Win 3.11 konnte man damals, gewußt wie, innerhalb von ca. 20-30s neu installieren. Denn das ganze Windows konnte man einfach in eine Zip-Datei packen, und wenn es nicht mehr lief, (weil man 30 neue Programme ausprobiert hat), das war damals teilweise mehrmals täglich der Fall, wurde das Verzeichnis gelöscht, und einfach die Zip-Datei entpackt - fertig. Das Gleiche unter Win10 braucht mindestens 20-30 mal länger. Gut - mit einer NVMe nur 10mal länger.

Aber wenn man die richtige Treiber für MB usw hätte, würde Win 3.11 unterhalb einer Sekunde auf einem heutigen Rechner booten, Win95 würde (ohne Netzwerk-Initialisierung) keine 3s brauchen.
Und aus beinahe den selben Gründen ist ein 1er Golf GTi super weil er nur 890kg hat :D
 
meeven schrieb:
Könnte man ggf. in den Artikel mit aufnehmen.

Das Video wird später definitiv noch seinen Weg in den Artikel finden. Vielen Dank dafür.

Liebe Grüße
Sven
 
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Noch heute wird darüber gestritten, ob Windows 95 nun das erste echte 16-/32-Betriebssystem oder wie Windows 3.x nur eine grafische Benutzeroberfläche von MS-DOS war. [..]
Windows für Workgroups 3.11 war auch so ein Sonderfall. :)

Zusammen mit dem FastDisk-Treiber, VFAT und dem Festplattencache kam es ohne MS-DOS-Zugriffe aus.
Sogar int13h-Zugriffe wurden durch WfW 3.11 selbst behandelt, sodass das System komplett in Protected-Mode verblieb (wie Win95).
(WfW 3.11 kannte mehrere Zugriffsmöglichkeiten auf die Festplatte: BIOS, MS-DOS und via FastDisk)

Außerdem hatte WfW 3.11 einen eingebauten Netzwerkstack.
Zumindest der Titel "Netzwerkbetriebssystem" sollte daher zutreffend sein.

PS: Windows 3.x wurde Anfangs als "graphische Betriebssystemerweiterung" beworben,
nicht als GUI und auch noch nicht als Betriebssystem.

Im Grunde war die ursprüngliche Bezeichnung am zutreffendsten:
Windows, ebenso wie GEM und PC GEOS, hatte eine eigene API, 'nen Drucker Spooler, etc.

Bei 16-Bit Windows hieß das Executable-Format "NE"..
https://de.wikipedia.org/wiki/New_Executable

Es handelte sich also um mehr als "nur" eine GUI ala PC-Tools Desktop, Norton Commander usw. ;)

Edit: Und nochwas.. Windows 3.1x "lief" auch ohne MS-DOS. Zumindest unter Unix/Linux mit WABI.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wabi_(Software)
 
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ECENAT schrieb:
Wenn ich das Video sehe, könnte ich fast heulen. Dieses Feeling, was damals ein PC vermittelte kann heutzutage die beste Hardware nicht mehr vermitteln.
Es war einfach eine andere Zeit! ^^ Schöne Zeit.
vor allem aber: du warst eine andere Person..

unsere Kinder werden in 25 Jahren sagen:
"mei.. die Zeiten damals.. als es noch Windows10 gab und Maus und Tastatur.. das waren noch Zeiten
das kann heute der Neuronen-Helm so einfach nicht mehr bieten, das Feeling"

;)
 
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TheRealSutefan schrieb:
Hier für dich :)
Der Typ klingt wie ein akzentfreier Schwarzenegger.
 
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ghecko schrieb:
...je länger man vor demselben OS sitzt, desto träger wird man wenn es ums Umsteigen geht. Kürzere Intervalle sind hier eigentlich von Vorteil.

Ich würde sagen, die Trägheit ist immer da.

Damit die Nutzer sie überwinden und freiwillig auf eine neue Version umsteigen, muss die irgendetwas bieten, was sie als eine wesentliche Verbesserung in ihrem Benutzererlebnis empfinden.

Windows 95 brachte eine ganze Stange solcher Verbesserungen. Entsprechend groß war das Interesse.

Bei Windows 98 war die Begeisterung dann schon wesentlich geringer. Der Hauptvorteil für Anwender war wohl verbessertes Plug&Play bzw. bessere Kompatibilität zu neuer Hardware. Die wenigsten Win95-Nutzer dürfte das zu einem OS-Update bewegt haben. Win98 verbreitete sich dementsprechend eher durch Vorinstallationen auf neuen PCs.

Vorinstallierte Versionen auf neuen Rechnern war und ist sowieso die wichtigste Form der Verbreitung von neuen Windows-Versionen. Der Rythmus von ca. 3 Jahren, mit dem damals neue Windows-Versionen heraus kamen, entsprach deshalb sicher nicht ganz aus Zufall auch ganz gut der Nutzungsdauer typischer PCs.

Heutzutage werden PCs viel länger benutzt und es gibt kaum neue Features, mit denen eine neue Windowsversion die Nutzer für sich begeistern könnte.
Microsoft hat daraus die Konsequenz gezogen, dass sie erst gar keinen neuen Windows-Versionen mehr bringen, sondern Windows 10 statt dessen mit Updates kontinuierlich weiterentwickeln.
 
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Herdware schrieb:
Heutzutage werden PCs viel länger benutzt und es gibt kaum neue Features, mit denen eine neue Windowsversion die Nutzer für sich begeistern könnte.
Microsoft hat daraus die Konsequenz gezogen, dass sie erst gar keinen neuen Windows-Versionen mehr bringen, sondern Windows 10 statt dessen mit Updates kontinuierlich weiterentwickeln.

Ich glaube dass es vor allem daran liegt, dass die Pionierzeit vorbei ist und heutige neue Features vor allem unter der Oberfläche stattfinden und für den normalen Nutzer nicht sichtbar sind.
Desktop - Startmenü - Explorer, gibt es in dieser Form seit Windows 95. Schade für alle, die diese spannende Zeit nicht selbst erlebt haben.


Was mich betrifft, kann ich die BsoD bei Windows 95 nicht bestätigen, egal wie sehr ich versuche mich zu erinnern. Eher hatte ich massive Probleme bei Windows 98, dass um das jahr 2001 ständig einfror oder ohne Bluesrceen einfach abstürzte. Windoes 2000 war dafür ein Segen.

Die für mich wichtigste Verbesserung durch Windows 95 war, dass man nicht mehr umständlich Speicher frei machen musste, wenn ein Spiel mal nicht starten wollte.
 
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So richtig nostalgisch werde ich bei einem Artikel über Windows 95 nicht, denn mein erster Computer war ein Amiga 2000, und zu der Zeit, als Windows 95 herauskam, hatte ich gerade keinen eigenen Rechner. Allerdings legte sich mein Vater dann alsbald einen Windows-95-PC für die Arbeit zu, und mit diesem unseren ersten Internet-Anschluss. 1997 war das glaube ich. Ich erinnere mich noch gut daran, wie fasziniert ich war, als ich zum ersten Mal im Internet surfte. "Das ist wie in einem Cyperpunk-Film!", habe ich zu einem Kumpel gesagt. Klingt aus heutiger Sicht vermutlich lächerlich, aber so futuristisch fühlte sich das damals an.

1995 war vor 25 Jahren. Geht man von dort aus weitere 25 Jahre in die Vergangenheit, ist man bei 1970 - eine Zeit vor meiner Geburt, als meine Eltern gerade geheiratet hatten, als das Apollo-Mondlandeprogramm der Amerikaner auf Hochtouren lief und Jimi Hendrix gerade seine letzten Konzerte gab. Für mich war das damals, vom Jahr 1995 aus betrachtet, unglaublich weit weg, sozusagen eine vorgeschichtliche Zeit.

Es fühlt sich etwas seltsam an, wenn ich mir vorstelle, dass den heute 18- oder 19-Jährigen das Jahr 1995 genauso unglaublich weit weg vorkommen muss. Aber so ist halt der Lauf der Zeit - irgendwann gehört man selbst zu den Altvorderen. :cool_alt:
 
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Palomino schrieb:
Was mich betrifft, kann ich die BsoD bei Windows 95 nicht bestätigen, egal wie sehr ich versuche mich zu erinnern. Eher hatte ich massive Probleme bei Windows 98, dass um das jahr 2001 ständig einfror oder ohne Bluesrceen einfach abstürzte. Windoes 2000 war dafür ein Segen.
Ich habe Win95 (RTM) eigentlich nur auf dem 386er meines Vaters "Bluescreen-frei" erlebt.
Evtl. liegt es daran, dass Win95 noch auf Asbach-Uralt Rechnern ohne ACPI, APIC usw. lief.
Ab dem Pentium gab es ja keine reinen, klassischen PC/AT-Rechner mit nur-ISA (und VLB) mehr.
Alles was danach kam hatte PCI, AGP usw. und brauchte irgendwelche Chipsatztreiber,
die zu Stabilitätsproblemen führten.
Oder kurzum: Auf einem 386/486 konnte Win95 noch komplett mit Standard-Treibern laufen.
Palomino schrieb:
Die für mich wichtigste Verbesserung durch Windows 95 war, dass man nicht mehr umständlich Speicher frei machen musste, wenn ein Spiel mal nicht starten wollte.
Windows 98(SE) setzte da noch einen drauf - Es konnte Win32 Programme sirekt aus dem VCache starten.
- Sofern sie jeweils in 4KB "aligned" (ausgerichtet) waren. Gab sogar ein Tool dafür. :D

"On the FAT32 file system, Windows 98 has a performance feature called MapCache that can run applications from the disk cache itself if the code pages of executable files are aligned/mapped on 4K boundaries, instead of copying them to virtual memory. This results in more memory being available to run applications, and lesser usage of the swap file."
https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_98#Performance_improvements

Edit:

Palomino schrieb:
Ich glaube dass es vor allem daran liegt, dass die Pionierzeit vorbei ist und heutige neue Features vor allem unter der Oberfläche stattfinden und für den normalen Nutzer nicht sichtbar sind.
Desktop - Startmenü - Explorer, gibt es in dieser Form seit Windows 95. Schade für alle, die diese spannende Zeit nicht selbst erlebt haben.
Mein Vater würde jetzt verwundert die Augenbraue heben und anführen,
dass er bei Pionierzeit an die 1970er denken muss. Arbeiten per Lochkarten/Fernschreiber
am Zuse-Rechner in der Uni, Internationale Datenbanken per Datex-P abfragen (X.25, pre-Internet),
and das Selbst-zusammenlöten der ersten CP/M-80 Rechner auf Z80-Basis, programmieren der
Floppy-Routinen in Assembler, RTTY-Kommunikation auf den Amateurfunkbändern,
der Zulassung des CB-Funks, der Einführung von Videotext/Teletext im Fernsehbereich und der Bastler-Szene, die Dekoder dafür baute, später dann das Aufkommen von Bildschirmtext (BTX), AOL, CompuServe und andere Online-Dienste bzw Datenbanken (alles pre-TCP/IP). Und den vielen privaten Mailboxen/BBS-Systemen aus aller Welt, die man per Terminal anwählen konnten. Win95 fiele da eher in die Kategorie (Vorgestern).
Zusammen mit dem KIT-Standard von T-Online.

Anyway, jedem Tierchen sein Pläsierchen. :)
Vielleicht wird jemand in ferner Zukunft unsere eher öde Zeit auch als "Pionierzeit" bezeichnen.
Wegen Win10, den 3D-Druckern oder den MakerCaffee's, vielleicht, keine Ahnung..
 
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Meine Sicherung unter Windows 95 lief damals so ab: arj a -v1440 Name
 
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ghecko schrieb:
@7hyrael Es ist genau umgekehrt, je länger man vor demselben OS sitzt, desto träger wird man wenn es ums Umsteigen geht. Kürzere Intervalle sind hier eigentlich von Vorteil.
stimmt. Daher hätte der "offizielle" Support von W7 vllt. schon 3.5 Jahre früher enden sollen. Oder noch früher, bspw. mit Windows 8.1. Gab ja auch dazwischen noch was...
 
@Digi Quichotte
Ich sprach was das angeht eher von den Systemen dieser Zeit, auch wenn Windows selbst sowieso immer Probleme hatte und damals viel Anpassung benötigte.
Letztlich brachte das aber alles nichts, wenn man eine lahmarschige Festplatte und langsam bootenden Rechner hatte. Man verklärt das im Rückblick alles, aber das war in den 90ern alles sehr sehr langsam. Selbst Anfang der 2000er hatten viele noch solche Kisten, selbst wenn man dann 100 MHz oder mehr hatte war das alles sehr lahmarschig... kann dazu nur jedem raten selbst die Probe zu machen.
Ist zwar nicht ganz vergleichbar, aber hab mal vor ein paar Jahren versucht mit einem 1 GHz Pentium 3 ins Internet zu gehen, das Teil hängt selbst bei älteren Browsern permanent bei 100% (wohlgemerkt in XP) will gar nicht wissen, wie das unter noch älterem aussehen würde.... ach uppps... 95 hatte nicht mal support und bei 98 wurde es nachgereicht. Das Zeug ist aus vielerlei Hinsicht aus dem letzten Jahrtausend. Allerdings war es Anfang der 2000er lange nicht viel besser.
Wenn man ehrlich ist bringt noch so viel Anpassung nichts, wenn du dann nur absolute Basics ausführen kannst.
 
Der erste PC in meinem Leben lief mit Windows 95 :D

Da war ich aber erst so ~4-6 Jahre alt. Ich habe drauf mit meinem Bruder immer so ein Lego Racer Spiel aus der Cornflakes Packung gespielt. :daumen:

Richtig los ging das Interesse am PC aber erst mit Windows XP bzw. dem Alter
 
Win95b lief sogar einigermaßen vernünftig.
Leider war ISA-PnP damals teilweise der totale Horror.
Da war man manchmal gut bedient noch Karten mit Jumper für IRQ und DMA in Reserve zu behalten.

Nachfolger Win98SE hatte ja auch noch so seine Macken und BSoDs.
APM/ACPI und zickige Treiber machten uns das Leben zusätzlich schwer.
 
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Windows 95C lief bei mir astrein, während Windows 98 nur Müll produzierte. In der Konsequenz bin ich dann auf Windows NT 4.0 umgestiegen und hatte sofort wieder ein stabiles System, ohne irgendwelche Rumzickereien.
 
kurt schluss schrieb:
Windows 98SE lief doch schon wirklich gut und stabil
Verglichen mit den 9x-Vorgängern bei mir auch. Wobei das Wort relativ hier auch so gesehen werden muss: An einen technisch brauchbaren Kernelkonzept ist das noch weit weg.
Shririnovski schrieb:
erst mit ME war mein Rechner einigermaßen stabil nutzbar
ME war für mich tatsächlich das schlechteste 9x: Viel weniger stabil als 98SE, die neuen Features funktionierten nicht oder waren eine Beschneidung (DOS wurde extrem versteckt).
pseudopseudonym schrieb:
Hab vor einiger Zeit nochmal ein XP (ohne Internetzugriff) aufgesetzt, das Daten auf einen Samba-Share schreiben sollte.
Ok, der Explorer mag inzwischen besser sein (und irgendwann hat Windows 10 mit einem Update auch die Fähigkeit bekommen Pfade länger als 260 Zeichen zu verwenden (NTFS 1 von 1993 konnte bereits über 32k Zeichen).
pseudopseudonym schrieb:
Da hat sich schon einiges getan!
Ja - aber auch nur in geringen Mengen. Der Grafiktreiber konnte ab Vista (oder 7?) bei Fehlern neu gestartet werden und der Explorer kann längere Pfade und ist stabiler geworden. Beim Kernel selbst jedoch finde ich nicht dass sich merkbar die Stabilität verbessert hat - was allerdings kein Tadel sein soll da bei mir der Umstieg von 9x auf 2k eine echte Wohltat war und ein Betrieb über Wochen hinweg ohne Neustart (und viel Standby - S3) begann.
Aber es ist schon richtig, die SW wird besser:
1579526058705.png

Dazu noch die FireFox Session Time:
1579526117046.png


Müsste beides (Win + Firefox) mal neu gestartet werden wegen Updates und dem AGESA 1.0.0.4 UEFI Update :rolleyes:
SV3N schrieb:
Mit "State of the Art" meinte ich eher die Keynotes.
Das auf jeden Fall. Im Ankündigen war MS auch schon immer gut - geliefert wurde dann entweder nichts, verspätet oder weniger mit fragwürdiger Qualität. Hoffe die Updates werden 2020 besser als die letzten zwei Jahre.
floq0r schrieb:
ist ein 1er Golf GTi super weil er nur 890kg hat
Deshalb hat mein aktuelles Fahrzeug nur knapp über 100kg mehr, einen Standardantrieb mit Differenzial und keinen Turbo :daumen:. Nicht weil ich einen Golf 1 (GTI) jemals gefahren hätte, einfach weil mehr nicht immer mehr ist.
 
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