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News „Call of Duty: Black Ops 2“ führt Mikrotransaktionen ein

Früher hat man sowas als "Danke schön" bekommen, weil man das Game gekauft hat. Jetzt darf man für 20 neue Maps einen Season-Pass kaufen, damit man nicht immer die selben 10 Maps zocken muss. Und was bekommt man als "Danke schön"? Richtig, man darf sich noch mehr für sein Geld kaufen. :D

Aber ein Publisher ist wie eine normale Firma und was möchte eine Firma? Mehr Geld. :)

Games sind keine Randerscheinung mehr, sondern fast jeder spielt irgendwas und da auch viele bereit sind, noch mehr Geld für "coole" Extras auszugeben, kommt eben sowas.

Früher hatte mein ein cooles Auto, heute hat man eben ein cooles Smartphone und eine coole CoD Figur. :D
 
Cool Master schrieb:
Ich seh da kein Problem drin. Man muss es ja nicht kaufen, egal was andere sagen. Gleiches gilt für DLCs. Man muss sie nicht kaufen man kann genau so weiterhin mit dem "Original Titel" spielen.

Der Multiplayer zumindest von MW3 ist im Originalzustand praktisch nicht mehr spielbar. Wenn man die Map-Packs aus den DLCs nicht hat kommt man in kaum eine Lobby mehr rein - nur wenn die zufällig mal zwei alte Maps anbietet. Und selbst wenn das geklappt hat fliegt man wieder raus, sobald eine neue Map in die Auswahl kommt. Also: zukaufen oder aufgeben.
 
Also ich seh das ähnlich wie manche hier. Man muss es ja nicht kaufen, man kann das Spiel auch so genießen. Und wenn darunter die Spielequalität leidet, kaufe ich mir das komplette Spiel eben nicht.
Selbst wenn das bei allen AAA-Titeln so ist, dann wächst wenigstens der Markt für anspruchsvolle Indiespiele, soll mir nur recht sein!

Ich kann nur nicht verstehen, wie hier manche zu der Einstellung kommen, die großen Publisher müssten ihnen jeden Wunsch erfüllen O.o
 
ach bin ich froh das ich mir die 1000te euro für neue HW sparen kann, bzw. jetz einen schluss strich gezogen hab.

für solch mikro Transaktionen/dlc´s usw. gib ich keinen Cent aus.


dann weis ich also das meine hd7470m die nächsten jahren reichen wird bei den games die ich zockn werde.
 
Wu84 schrieb:
Was waren dass noch für schöne Zeiten als Jedermann für Counter-Strike Maps erstellen konnte und Skins designt hat.
ich glaube das kann man immer noch ;)

btt: bald ist "alles" free to play...
(*bf4 gibts umsonst...jede map kostet 5 euro...einmal wiederbelebt werden 0,50 euro...ne neue waffe 2 euro...und damit man freunde einladen kann brauch mach nen social media pass fuer 10 euro pro monat...)
aber gut das man es FREE to play nennen darf.
 
Naja das ist doch im Großen und Ganzen alles nur Kosmetik. Bei diesen Items bekommt niemand einen Vorteil gegenüber anderen.
 
Tolles Maximumprinzip... Wenig Geld in die Entwicklung stecken, aber viel raus holen. :D
 
Grundkurs schrieb:
Gutes Beispiel hier ist Hammerpoint mit WARZ. Das Basis-Produkt ist so verkorkst, dass ich wette, dass auf Jahre hin keine Sau mehr irgendein Produkt von ihnen kaufen wird.

Ich kenn einen Haufen Leute, die WARZ täglich spielen und total glücklich damit sind.
 
Maps werden immer wieder Recycelt
Waffen bleiben immer die gleichen sie werden nur umbenannt oder minimal verändert damit das 15 Jährige CoD Kiddy sagen kann "Boah Neue Waffen"
In jedem CoD seit MW2 gibt es scheiß Spawnpunkte und sie Lernen einfach nichts daraus oder es ist ihnen einfach egal.
Killstreaks die einfach zu OP sind und den Spielfluss massiv stören (in MW1 und WAW waren sie OK)
Waffen Ballancing kennt man in CoD nicht Sprichwort PDW's

Und das alles jedes Jahr zum Vollen Preis und es wird immer wie blöd gekauft und hinterher heulen die Leute rum wie kacke es doch ist aber haben dennoch ihre 300+ Stunden drin.
Black Ops 2 habe ich billig bekommen denn mehr als die 30€+ Versand ist es nicht wert imo.
 
Meine Güte, was man hier alles so liest!

Ich finde diese Mikrotransaktionen gut! Ich arbeite die Woche rund 60 Stunden, habe eine Frau und ein Sohn! Ich habe werder die Lust noch die Zeit zig Stunden in ein Spiel zu inverstieren.

Möchte ich dann was spezielles haben, kaufe ich mir dies liebend gerne dazu. So habe ich das auch bei BF3 mit den Waffen gemacht. Gerne würde ich bei BO2 10€ bezahlen um die Karo Tarnung freizuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darzerrot schrieb:
Aber ein Publisher ist wie eine normale Firma und was möchte eine Firma? Mehr Geld. :)
Das sind dann aber alle recht kurzsichtig deinen Firmen und haben von Geschäfte machen keine Ahnung.
Also als Firma sollte man immer versuchen so gut es geht seine Kunden zu halten/zufrieden zu stellen und das schafft man nur mit guten Service statt mit abzocken. Das haben die nur alle vergessen, weil Sie die schnelle Kohle wollen, leider. Solange es genügend Deppen gibt, die darauf anspringen ist es denen doch scheißegal was die anderen 10% denken. :freak: :heul:
 
Zuerst kommen Mikrotransaktionen für das Design und später wird es sie dann für Waffenupgrades (größeres Magazin, besseres Visir, ...) geben. Vieleicht darf man später auch noch für die Munition bezahlen. :eek:

Am besten sind dann die Spieler die sich für viel Geld eine knallbunte Ausrüstung zulegen und man dann auf der Karte aus hunderten Metern direkt erkennt. :evillol:

Für ein Free2Play Spiel wie "Planetside 2" sind diese Mikrotransaktionen zur Finanzierung notwendig,
aber doch nicht für ein Vollpreis-Spiel für das man auch noch ständig DLCs kaufen muss.
 
Wenn schon Micropayment, dann aber bitte auch das Spiel deutlich günstiger oder als F2P vertreiben..
 
Cool Master schrieb:
[...]Warum kein zusatz Inhalt? Wenn die Waffe xyz nicht gefält kauf dir halt ein Skin fertig. Sonst musste es jemand in der Community machen der dafür 1. 0 € bekommen hat und 2. es immer so eine sache in manchen spielen ist mit Dateien editieren.

Zu 1.: Du denkst auch wirklich nur in €ronen, oder? Einem Geldschein an einer Angel würdest du wahrscheinlich hinterherhecheln, wie ein Hund hinter einem Ball. Deine Kommerzgeilheit ist wirklich abartig, das hast du schon bei Wikipedia-Themen raushängen lassen.
Es gibt tatsächlich Leute, die ein Hobby haben und dieses mit Freude verfolgen und die Ergebnisse (Mods) einer Community gratis zur Verfügung stellen. Sie stecken Leidenschaft hinein und das sieht man einfach. Außerdem hat man meist die Möglichkeit dem Hobby-Entwickler etwas zu spenden.

Zu 2.: Das ist ja offensichtlich, warum das heute so ist. Die Publisher weisen die Entwickler an, ihre Spiele unmodbar zu machen, damit auch ja keiner einen Baconskin bastelt, der dann ja auch noch gratis sein könnte.

Ich gebe dir mal ein schönes Beispiel, wozu Geldgier führt: The WarZ. Billiger Abklatsch von einer genialen Modifikation (DayZ) und total getrimmt auf Kommerz. Das kommt raus, wenn Leute nur ans Geld denken. :kotz:
 
florian. schrieb:
Diese Kosmetik war früher im (grund) Spiel enthalten, dass ist das Problem....

Nein, diese extremen Kosmetik-Optionen gab's früher so nicht. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass sich ein BO2 (ohne Downloads) vom UMFANG her großartig von CoD2 unterscheiden würde.
 
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