News Deutsche Telekom: 102.000 weitere Haushalte erhalten bis zu 100 MBit/s

new Account() schrieb:
Kann schon, will nur nicht :D
Und man hätte vielleicht auch früher anfangen können, statt darauf zu warten, dass es allerletzte Eisbahn ist und/oder ein Konkurrent ausbauen möchte :freak:
Tatsächlich hätte man sich auch bemühen können sich bei anderen Ausbauten einzuklinken (Strom, Kanal, ...)
Welcher Konkurrent denn? Selten so einen Schwachsinn gelesen. :rolleyes: Wenn du keine Ahnung vom Tiefbau hast dann interprediere da nichts rein. Dein Kommentar hört sich genauso blöd an wie der, der Leute die an Autobahnbaustellen vorbei fahren und keine Arbeiter sehen.
Es gibt zigtausend Baustellen pro Tag in DE und was willst du? Das die Telekom sofort auf jede einen Einbautrupp schickt? Ok! Problem der Arbeitslosigkeit in DE gelöst. Allein der Schwachsinn sich hier auf die Telekom einzuschießen zeugt schon davon wie weit einige hier komplexe Zusammenhänge überhaupt verarbeiten können. Da reichts wohl nicht mal von der Wand bis zur Tapete. Oder sagen wir es so: "vom Router zum Rechner"
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre so einfach.. Bei jeder Erschließung eines Grundstücks gehört per Gesetzt Glasfaser hin, PUNKT. Wasser und Strom geht ja auch Kostendeckend.. Aber nu ist zu spät, bis wir hier mal Glasfaser haben vergeht noch eine Weile.. (Wir warten weiterhin auf 100Mbit, sollte November kommen und nun hoert man nix mehr. Informationspolitisch ist die Telekom auch ein Graus!)
 
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Salamimander schrieb:
Bei jeder Erschließung eines Grundstücks gehört per Gesetzt Glasfaser hin, PUNKT.
Stellt sich nur die Frage: Wer soll es bezahlen?
Der Kunde/Eigentümer? Dann geht das Geheule los, obwohl es bei Strom und Wasser üblich ist.
Der Staat? Dann wird auch geheult?
Der Anbieter? Mit welcher Begründung?
 
Aphelon schrieb:
Liegt ggf. daran, dass ich die Aussage, in Südtirol hätte jedes Haus FTTH, nie getätigt habe.[/QUOTE}

Ich habe lediglich auf den nicht vereinbarten Konflikt zwischen "da wird noch ausgebaut" und "die sind fertig mit dem Ausbau" hinweisen wollen. Aber klar, Du möchtest gerne davon ablenken dass Deine Aussage schlicht Bullshit war. Ich nehme die Nebelkerzen zur Kenntnis.
Ergänzung ()

Salamimander schrieb:
Es wäre so einfach.. Bei jeder Erschließung eines Grundstücks gehört per Gesetzt Glasfaser hin, PUNKT.

Von wem? Auf wessen Kosten? Mit welcher Begründung?

Bedenke, so ein Gesetz muss ALLE Fälle abdecken. Vom Grundstück mit Einfamilienhaus im Neubaugebiet bis hin zum Grundstück mit Waldhütte $weitweitweg. Möchtest Du gerne sehen dass $VIERALLE ein paar hunderttausend Euro ausgeben damit irgend ein Bonze seine Waldhütte im für 2 Euro fünfzig pro Quadratkilometer gekauften Waldgebiet mit Glasfaser ausgestattet bekommt?
 
Ganz einfach. Kosten wie bisher für den Hausanschluss und Mehrkosten der Staat. Bzw die Firma, die ein Grundstück erschließt um es zu verkaufen. Was soll das Gejammer? Wir sind nicht arm und jede Baulücke würde sofort Glasfaser in den Ort bringen. Meint ihr Wasser und Strom wurden kostenfrei verlegt?
 
@Salamimander Ich sehe da auch den Eigentümer in der Pflicht. Nur wird doch schon rumgeheult, wenn eine Beteiligung von 500-1000€ für einen nachträglich errichteten FTTH Anschluss gefordert wird.
Bei einem Neuanschluss des Grundstücks wären ähnliche Preise wie bei Wasser und Strom angemessen, also 2000-5000€.
Dann sind auf einmal alle mit dem Telefonanschluss für 800€ zufrieden.
Zum Glück legt die Telekom in neu erschlossenen Neubaugebieten normalerweise FTTH für 800€.
 
Ja in Neubaugebieten ist das normal, besser wäre halt Pflicht. Und Anschlusskosten (auch für GF) von 900€ reichen aus. Den Rest soll der Staat zubuttern. Oder meinst du für 2000€ Wasser ist alles enthalten? Auch da wird drauf gezahlt. Von mir aus sollen sie folgendes machen:
900€ Kupfer
1800€ Faser

Dann hat der Häuslebauer die Wahl. Ohne staatliche Pflicht das so auch anbieten zu müssen passiert da halt nichts! Ich hätte gerne aber sollte 50k berappen... und dann bin ich nicht mal Eigentümer der Leitung... Sobald hier ein Angebot für 2000€ einflattert nehme ich es an, auch wenn ich danach „nur“ 250 nutzen würde...
 
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Salamimander schrieb:
Den Rest soll der Staat zubuttern.
Und dr Staat verdient sein Geld wo? Geht er irgendwo putzen? Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken was und wie ein Staat ist/funktioniert.
 
bensel32 schrieb:
Und dr Staat verdient sein Geld wo? Geht er irgendwo putzen? Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken was und wie ein Staat ist/funktioniert.
Kannst du mehr als Trollen, zB den Beitrag komplett lesen? Glaubst du der Rest der Infrastruktur ist vom Himmel gefallen? Der Staat muss(!) das Geld in die Hand nehmen oder wir verlieren global komplett den Anschluss... Schon schwierig mir da zu folgen, oder?
 
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bensel32 schrieb:
Der Staat sind wir. [...] Das Geld was der Staat ausgibt, zahlen wir über Steuern. Fällt dir was auf?
Was aber auch. Wir zahlen für unsere eigene Infrastruktur. Surprise.

Durch lediglich gewinnorientierte Unternehmen klappt es anscheinend ja nicht.
Im Gegenteil: Es wird durch die Unternehmen fleißig Gewinn erwirtschaftet, aber nicht mehr investiert.
 
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danke, du hast es verstanden. Und ich denke die meisten hier ebenfalls...
 
Tolle Sache.... not!
Ich hab vor gut 3 Monaten von O2 zur Telekom gewechselt weil mir O2 max. 50Mbit anbot. Wenn es denn mal keine Störung gab waren 5 bis 5,5 MB im Download drin. Bei der Telekom habe ich nun 100Mbit und was gibt die Leitung her, 6MB. Quasi UTG! Der Upload genauso peinlich an der UTG, dafür zahle ich dann 15€ mehr im Monat, so nicht liebe Telekom! in 21 Monaten wird gewechselt...!
 
(Auf die Frage "Von wem? Auf wessen Kosten? Mit welcher Begründung?")

Salamimander schrieb:
Ganz einfach. Kosten wie bisher für den Hausanschluss und Mehrkosten der Staat.

Mit welcher Begründung sollte der Staat die Mehrkosten übernehmen?

Bzw die Firma, die ein Grundstück erschließt um es zu verkaufen.

Erneut: Mit welcher Begründung? Warum sollte man die Firma oder den Käufer dazu zwingen?
 
Hayda Ministral schrieb:
Mit welcher Begründung sollte der Staat die Mehrkosten übernehmen
Stimmt, ich wäre würde es auch für gut befinden die Telekom gesetzlich dazu zwingen.
Immerhin haben sie das komplette Metz erhalten (und sollte es auch im Stand halten - auch technolgisch).

Alternative: Staat erledigt was die Telekom versäumt uns vermietet ggf. Die Leitungen.

Irgendwer muss es Machen.
 
new Account() schrieb:
Immerhin haben sie das komplette Metz erhalten (und sollte es auch im Stand halten - auch technolgisch).
Das Kupfernetz halten sie in Stand.
Nach den Vorgaben des Staates hätten sie noch nichtmals DSL einführen müssen.
Der Staat, also das Volk, wollte eine Privatisierung. Jetzt nachträglich den daraus hervorgegangen Unternehmen irgendwelche Auflagen machen ohne dafür Geldmittel bereitzustellen ist nicht tragbar.

Btw. es ist ja nicht so, als ob die Telekom kein FTTH ausbaut.
Ab 2021 sollen es 2 Mio. FTTH Anschlüsse pro Jahr werden.
 
Das Alte Märchen mit dem geschenktem Netz... Leute wir haben 2019!!

@Hayda Ministral
Ohne Zwang gäbe es auch kein Wasser und Strom bei einem Neubau! Manchmal muss das Menschen zum „Glück“ zwingen, schon alleine zum Wohle der Allgemeinheit. So funktionieren Staaten nunmal.
 
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brainDotExe schrieb:
Jetzt nachträglich den daraus hervorgegangen Unternehmen irgendwelche Auflagen machen ohne dafür Geldmittel bereitzustellen ist nicht tragbar.
Warum nicht?
Es werden übrigens ständig Geldmittel zur Verfügung gestellt.
Aber selbst da wird nur das nötigste gemacht um jene einzusacken.

brainDotExe schrieb:
Das Kupfernetz halten sie in Stand.
Nur technological mittlerweile völlig veraltet.
 
new Account() schrieb:
Stimmt, ich wäre würde es auch für gut befinden die Telekom gesetzlich dazu zwingen.

Erneut: Mit welcher Begründung?

Immerhin haben sie das komplette Metz erhalten (und sollte es auch im Stand halten - auch technolgisch)

Wenn es um das Netz geht dass Telekom erhalten hat dann ist ja alles Eitel Sonnenschein, denn das existiert weiterhin und wird mit neuester Technologie betrieben. <kicher>
Ergänzung ()

Salamimander schrieb:
Ohne Zwang gäbe es auch kein Wasser und Strom bei einem Neubau!

Zwang zum Wasseranschluß ist mir ein Begriff. Aber wo siehst Du einen Zwang zum Stromanschluß?
 
new Account() schrieb:
Was würdest du denn sagen, wenn dein Arbeitgeber, dir nachträglich eine komplett andere Tätigkeit als im Arbeitsvertrag vereinbart aufdrückt und dich dafür nicht entsprechend bezahlt?
new Account() schrieb:
Es werden übrigens ständig Geldmittel zur Verfügung gestellt.
Förderungen um die Wirtschaftlichkeitslücke zu schließen finanzieren nur einen Bruchteil des Ausbaus.
new Account() schrieb:
Aber selbst da wird nur das nötigste gemacht um jene einzusacken.
Würde jedes gewinnorientierte Unternehmen machen, was ist daran unverständlich?
new Account() schrieb:
Nur technological mittlerweile völlig veraltet.
Es reicht um die Anforderungen zu erfüllen.
 
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