News Deutsche Telekom: 102.000 weitere Haushalte erhalten bis zu 100 MBit/s

Was einige hier jammern ... 100mbit down 40 up ist absolut ok und deckt den Bedarf von über 95% der Haushalte locker ab. Stand heute.
Man kann problemlos parallel mehrere Video streams schauen. Auch große Datenmengen lassen sich entspannt nebenbei ziehen, selbst streamen oder videos uploaded ist auch kein Problem.
Einige meckern einfach weil sie sonst keine Sorgen haben.

In meinem Haus ist Svdsl mit 250mbit verfügbar, gebucht sind 100 und wird bald auf 50 reduziert, einfach weil die Playstation eh nie 100mbit auslastet, und man auch mit 50mbit 2x Netflix parallel gucken kann.
Solange es keine Notwendigkeit gibt braucht man einfach die Bandbreite nicht.
Sicher ist es gut die Wahl zu haben welche Bandbreite man buchen will, aber wie gesagt das Gejammer hier ist schon fern ab jeder Realität.
 
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frankkl schrieb:
Ja du alter Sack das mit der Vernunft ist ganz einfach,
VDSL 50 zu VDSL 100 sind 5 Euro Aufpreis somit hätte ich mit MagentaTV und Internet überhaupt keine einschränkungen
und kann mir das Kabel Fernsehen für 18,90 Euro sparen :p

frankkl
Stimmt natürlich wenn man Fernsehempfang braucht 😉
Ergänzung ()

jray schrieb:
Ich muss auch immer lachen, da wird jedes Mal eine grosse Party gefeiert, wenn irgendwo ein Glasfaserkabel gelegt wird, was bei uns schon seit Jahren Standard ist. Hier in unserer Gemeinde wird stillschweigend das Glasfasernetz gewartet und gepflegt! Ist bei uns ganz normal und üblich. Aber eben Deutschland, da liegen die Prioritäten halt wo anders zum Geld ausgeben.
Hmm, laut eurem Bundesamt für Statistik hatten bei euch 2018 7% der Haushalte keinen Zugang zum Internet. Nur 30,3% sind aktuell über Glasfaser angeschlossen(EU Durchschnitt 29,6%!). Und das bei einem so kleinen Land? Also jetzt mal ehrlich, wo liegt das Problem? Bei so einem kleinen Land kann man doch defacto ne Verlängerungsschnur zum Nachbarn werfen und hat ne ganze Stadt erschlossen. :rolleyes:

Und wenn man dann noch liest das eure Regierung jetzt erst im Oktober 2019 mal die Mindestgeschwindigkeit von 3 auf 10 Mbit erhöht hat, ist wohl doch nicht alles so schön wie du uns hier weiß machen möchtest. Wenn man will, kann man also auch noch als Schweizer jammern. Man muss nur in der richtigen Region leben 🤣
 
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brainDotExe schrieb:
Nicht vergleichbar. Nur ein Bruchteil der Fläche von Deutschland und ich nehme mal an, die hatten kein Kupfernetz auf welches aufgebaut wurde.

Wo es verfügbar ist bekommst du es auch ungefähr zu dem Preis.

Ein Bruchteil der Fläche, aber auch ein Bruchteil der Einwohner. Und wenn nicht unbedingt auf dem Land, so hätte es in Städten schon längst so aussehen müssen.

Wenn man 20 Jahre lang Kupfer im Boden lässt, kann man nach 20 Jahren leicht sagen, dass man nur Kupfer hat.

Und wo es 1 GBit/s synchron für 100 € mtl gibt, muss du mir mal zeigen.
 
Hier habe ich einen Telekom "zu Hause M" Anschluß
Seit Donnerstag haben die wohl einen neuen Verteiler in Betrieb genommen.
Vorher laut speedtest 48000 bis 49000 down, Ping um die 25ms
Jetzt 59000 bis 61000 down, Ping um die 15ms
Wie groß ist der Unterschied zwischen 50er und 100er Anschluss beim normalem surfen?
Mit Netflix und co hab ich nichts am Hut.
Ich lade aber öfter ISOs runter. updates für einege PCs.
Der 100er Anschluß kostet immerhin 60€/Jahr mehr.
Lohnt sich diese Ausgabe?

FRITZ!BoxVerbindungDSL-Vermittlungsstelle

[IMG]http://192.168.10.1/css/rd/illustrations/box.gif[/IMG]

111,88 Mbit/s
36,33 Mbit/s

[IMG]http://192.168.10.1/css/rd/illustrations/illu_dslam.gif[/IMG]
155 m
DSL-Version:
1.100.136.39
DSL aktiv seit:
4 Tagen, 18 Stunden, 53 Minuten
VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
sieht rel. gut aus


1574753489322.png

Deutlich ist die oben Verbesserung ab Freitag zu sehen.

Nachtrag:
Die Werte sind stabil..Immer zu jeder Tag und Nachtzeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Wär schön, wenn die Telekom diese Geschwindigkeit auch überall halten könnte. Dass nicht Überall die 100 MBit/s ankommen können, ist mir ja klar, aber dass mein Downstream seit knapp 4 Wochen von 116 MBit/s auf 83 MBit/s und der Upstream von 35 MBit/s auf 12 MBit/s gesunken sind stört mich schon. Noch mehr allerdings stört mich, dass man beim Support das Ganze einfach abhakt mit der Info, dass sie die Werte ja durchaus im vertraglichen Rahmen befinden. Nicht mal ne Leistungsmessung wurde mir angeboten, um evtl. feststellen zu können, dass womöglich doch irgendwo etwas defekt ist. Ich kann aber durchaus für 10 Euro mehr im Monat auf diesen Tarif mit "bis zu 250 MBit/s" wechseln, der mir aber von vornherein nur mit 175 MBit/s angeboten wird.
 
102000 weitere Haushalte, respekt. Jetzt erstmal mega mäßig feiern. Gönn dir Telekom - RIP Deutschland 2019/20...
 
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evilbaschdi schrieb:
klasse, kannte ich nicht. dank dir. und ja, ist ein Telekom Vertrag.
Dann kannst wie gesagt selbst prüfen, der Assistent erkennt auch die meisten Probleme und versucht sie zu beheben (bspw. Linecard-Reset, etc.) je nachdem was rauskommt.
Wenn er nichts findet kannst auch darüber direkt ein Ticket erstellen, und dann kommt sehr schnell eine Reaktion.

VG
Ergänzung ()

chester290 schrieb:
102000 weitere Haushalte, respekt. Jetzt erstmal mega mäßig feiern. Gönn dir Telekom - RIP Deutschland 2019/20...
Immerhin geht es vorran, wieviel hat Unitymedia oder Kabel Deutschland neu erschlossen 2019? 2018? ;)
(Das soll es jetzt nicht relativieren, aber ganz so schlecht ist es auch wieder nicht)
 
evilbaschdi schrieb:
klasse, kannte ich nicht. dank dir. und ja, ist ein Telekom Vertrag.
Aktuelle Übertragungsrate:
  • Download: 60933 kBit/s
  • Upload: 10047 kBit/s
Vertraglich mindestens zugesicherte Übertragungsrate:
  • Download: 27968 kBit/s
  • Upload: 2784 kBit/s
 
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Wir haben auch schon "profitiert", von 50Mbit ging es auf 63 hoch obwohl hier bis 200 Mbit durch die Leitung passen.
Naja nächstes Jahr läuft der Vertrag aus mal schauen ob der rosa Riese etwas ordentliches anbietet.
 
Unglaubliche 100 Mbit. Ist. Das. Schnell.! Da kann man im Jahr 2019 schon mal stolz drauf sein.
 
Auch wenn die meisten lieber bashen statt hier Fakten aufzuschnappen:

Daran dass das erst 2019 passiert sind ALLE ANDEREN SCHULD, nicht die Telekom.
Die Telekom wollte die Nahbereiche bereits vor Jahren ausbauen, bekam dann aber von der Konkurrenz immer Steine in den Weg geworfen, was zu jahrelanger Verzögerung geführt hat.

Deutschland könnte schon seit 2017 komplett auf VDSL mit Vectoring umgestellt sein und man könnte sich jetzt voll auf den Glasfaserausbau konzentrieren.
Das geht aber aktuell nicht, man möchte verständlicherweise erstmal die ADSL Kunden mitten in der Stadt (Nahbereich) auf VDSL bringen. Macht ja keinen Sinn die noch länger warten zu lassen.
 
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Huey schrieb:
Ich finde es immer witzig wie die Telekom so schlecht gemacht wird (arbeite nicht für Sie). Sie haben etwa 500000km Glasfaser und Vodafone etwa 60000km und erreichen etwa 22Mio Haushalte mit min. 250Mbit/s (Zahlen für 100 habe ich gerade nicht, aber sollten deutlich über 30Mio liegen), also frage ich mich schon was jetzt besser ist, das Glasfaser durch die Straße legen und mit einer gewissen Investitionssumme viele Haushalte in kurzer Zeit zu versorgen und dann darauf basierend später FTTH auszubauen oder weniger Haushalte bei gleichbleibender Investitionssumme sofort mit FTTH zu versorgen. Wenn hier Leute schreiben das sie seit 10Jahren 100Mbit haben und das ein alter Hut ist dann ist das schön für sie, aber nützt denen mit 6Mbit oder weniger auch nix wenn sie dann wieder unter den Tisch fallen weil andere FTTH bekommen. Deutschland hat zu spät angefangen und hätte in den 1990er schon Glasfaser legen müssen anstatt Kupfer, aber das waren auch politische Entscheidungen.

Herr Ricke und Herr Sommer waren jetzt auch nicht gerade CEO mit Weitsicht. Die waren mit einem Börsengang beschäftigt. Wobei Herr Sommer ja mit seiner T Aktie und der Werbung dafür beschäftigt gewesen ist. Wo hätte er die Zeit noch für einen technisch aktuellen Ausbau hernehmen sollen? Aus meiner Sicht waren die nicht nur unsympathisch, beide waren auch geprägt von mangelnder technischer Weitsicht. Auch wenn ich Herrn Obermann jetzt nicht wirklich mag aber erst Herr Obermann änderte doch das Ansehen der Telekom in seinen vorhandenen Möglichkeiten. So das aus einer längst vergangenen Post auch wirklich die Telekom wurde. Herr Höttges hat doch den Ausbau erst wirklich nach vorne getrieben. Da wurden Gebiete rentabel, welche unter Herrn Obermann noch als absolut unrentabel liefen. Ricke und Sommer haben doch nur noch eine Post verwaltet unter anderem Namen. Die Fehler bei der Telekom wurden alle im Management gemacht. Persönlich empfinde ich die Situation so, Herr Höttges hat in seiner Amtszeit mehr Breitband gebaut als ein Herr Ricke, Sommer und Obermann zusammen. Das ist aber eine subjektive Meinung auf meiner Seite.

An sich hast du schon recht und ich finde mal den Übergang zu deinem Beitrag. Der Ausbau der ja eigentlich nur unter Herrn Obermann zu finden ist aber auf Sparflamme, da Herr Sommer mit seiner T Aktie beschäftigt gewesen ist und Herr Ricke sich noch als Postmitarbeiter fühlte, trafen schon die falschen Entscheidungen. Von Glas zu Kupfer mit Schmidt und Kohl rede ich erst gar nicht. Aber zur Zeit von Herrn Obermann haben viele schon VDSL bekommen aber die Masse nicht. Das hat erst mit Herrn Höttges gefühlt stattgefunden, so meine Sicht auf die Vergangenheit und daher ist bei einigen hier der Zeitraum von dem ich habe es seit 10 Jahren und es wird kaum mehr, zu ich habe 3 Mbit und es kommt noch immer nix und würde mich über 100 freuen, schwer zu vereinbaren. Bis auf einige die hier überheblich alles ablehnen was nicht reine Glasfaser ist, kann man das schon verstehen. Zum einen, wie alt ist die VDSL Technik jetzt, wie weit ist der Ausbau bis Dato in Deutschland?

Ich sehe die Versäumnisse bei Sommer und ganz stark bei Herrn Obermann (möge er in den NL bei dem Kabelanbieter glücklich sein). Aus meiner Sicht hat Herr Höttges gar keine Möglichkeit den Glasfaser only Ausbau früher zu starten, genau aus den von Dir genannten Gründen. Wären unter Herrn Obermann schon viel mehr Bemühungen mit VDSL umgesetzt worden, würde der reine Glasfaserausbau auch nicht mehr diese Zeit verschlingen um schnellstmöglich brauchbare Bandbreiten ins Land zu bekommen.

Die Geschichte der Telekom als stattliches Unternehmen oder als privates, ist ein reines Trauerspiel bezogen auf den Infrastruktur-ausbau in Deutschland
 
mgutt schrieb:
In Singapur beträgt die kleinste Bandbreite 1 GBit/s. Wohlgemerkt synchron.

Hast Du Dir dieses Märchen selbst ausgedacht oder bist Du nur einem Lügenbeutel auf den Leim gegangen? Ich frage nur der Neugierde halber, am Ergebnis ändert sich nichts -> Du verbreitest alternative Fakten. Dir kann man nicht glauben.

https://en.wikipedia.org/wiki/Internet_in_Singapore#Retail_service_providers
Colt - 2 Mbit/s to 1 Gbit/s
Ergänzung ()

jray schrieb:
Ich muss auch immer lachen, da wird jedes Mal eine grosse Party gefeiert, wenn irgendwo ein Glasfaserkabel gelegt wird, was bei uns schon seit Jahren Standard ist.

Hatten wir diese Trollerei nicht schon besprochen? Weniger als 30% haben bei euch Glasfaser. Standard ist auch bei euch keine Glasfaser im Haus zu haben. Außerhalb eurer wenigen Großstädte sind [2] 3 Mbit Mindestversorgung der einzige erwähnenswerte Standard.
 
Zuletzt bearbeitet: (Wert für Mindesversorgung war veraltet)
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evilbaschdi schrieb:
Wär schön, wenn die Telekom diese Geschwindigkeit auch überall halten könnte. Dass nicht Überall die 100 MBit/s ankommen können, ist mir ja klar, aber dass mein Downstream seit knapp 4 Wochen von 116 MBit/s auf 83 MBit/s und der Upstream von 35 MBit/s auf 12 MBit/s gesunken sind stört mich schon.

Willkommen im Club. Bei mir ist der Sync beim VDSL 100 weiterhin "normal" (116/42), allerdings sinkt die erreichbare Downstream-Rate immer weiter ab (mittlerweile maximal 88 Mbit/s, teilweise geht sie bis auf 57 Mbit/s runter). Das was über Jahre bei den Kabelnetzen exzessiv durchgeführt wurde (Segmente vollkommen überbuchen) ist inzwischen auch bei der Telekom angekommen.

Zur Erläuterung:
  • DSLAM wurde 2006 im Rahmen des T-Home-Speed-Ausbau errichtet. Damals mit 1-2 Linecards à 24 Kunden, maximal 50 Mbit/s war buchbar. Uplink: 1 Gbit/s.
  • 2018 wurde auf dem DSLAM nach der BNG-Migration Vectoring aktiviert. Bestückt nun mit 4 Linecards à 72 Kunden, 1 Linecard à 48 Kunden, maximal buchbar 100 Mbit/s. Uplink: weiterhin 1 Gbit/s.
  • 2019 wurde noch eine Super Vectoring Linecard nachgerüstet für 48 Kunden, seitdem können 48 Kunden damit maximal 250 Mbit/s buchen. Uplink: (ihr ahnt es schon) weiterhin 1 Gbit/s.

Somit kann der DSLAM eine maximal Anzahl von 384 Kunden aufnehmen. Damit stünde jedem Kunden rein rechnerisch noch 2,6 Mbit/s im Downstream zur Verfügung.

Man kann da nur noch den Kopf schütteln...
 
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s3bish schrieb:
100MBit müssten schon längst das absolute Minimum selbst in abgelegenen Hütten am See sein.

Begründe bitte warum 100Mbit schon längst das absolute Minimum selbst in abgelegenen Hütten am See sein müssten.

Was geht erst mit 100 Mbit und nicht schon mit 50 (oder gar 16) Mbit?
 
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