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Test Dota 2 im Test

FunnyName schrieb:
Ich denke das ist auch der Punkt warum MOBA teilw. schwerer empfunden werden als RTS. Ich denke mit ein wenig Übung und Mitdenken kann jeder Platin-Dia in SC2 spielen. Im LoL braucht man imho deutlich mehr Erfahrung/Spielzeit/Wissen und bessere Mechanics um auf ein ähnliches Niveau zu kommen. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden.

Ich denke da anders. Die verschiedenen Tiers wie Platin oder Diamond haben bei beiden Spielen unterschiedliche Prozentzahlen bezogen auf die gesamte Playerbase. Man kann beispielsweise Platin bei Sc2 nicht mit Platin von LoL vergleichen. Generell glaube ich, dass Sc2 mehr Skill erfordert als LoL, angenommen man könnte verschiedene Niveaus vergleichen.

Generell ist LoL was Itembuilds angeht ziemlich eintönig, es gibt viel weniger aktive Fähigkeiten von Items und diese Spielen auch keine wirklich große Rolle. Bei ADCs gibt es kaum Variation und es macht nicht viel aus welchen Itembuildweg man nun beschreitet solange er im Meta ist, ein Gold ADC ist vom Itembuild nicht viel anders als ein Diamond ADC.
Klar gibt es bei LoL noch massive Unterschiede was Skill betrifft, aber bei Dota ist es einfacher heftiger, man kann z.B. bei Dota wenn man wirklich Ahnung hat sein Team carryn, bei LoL geht das zwar selbstverständlich auch, aber halt schwerer.
 
abulafia schrieb:
Naja, Strategie-Teamspiele bei denen die Mannschaften zusammengewürfelt werden. Schon klar wie das ausgeht. Egoistische, fraggeile Spielweise und eine Menge geflame. Macht erst Spaß, wenn man Noobs bashed, also nach dem Switch. Könnt ihr gern behalten. Insbesondere, wenn Mechanismen fehlen, die verhindern, dass erfahrene Spieler gezielt gegen Anfänger spielen können. Kann mir gut vorstellen, das dieses Spielprinzip bestimmte Charaktere besonders stark anzieht. Dass diese fragwürdigen Computerspieler dabei einen "Helden" übernehmen können, empfinde ich als sehr besonderen Euphemismus.

Man sollte ja generell genau überlegenen, ob man Kinder überhaupt online Spielen lässt. Darauf sollte man vielleicht auch im Artikel hinweisen. Wenn man das liest, scheinen die Umgangsformen ja untolerierbar.

Ist ja leider in fast jedem Spiel so. Erinnre mich noch sehr genau an mein erstes wc3 DotA Spiel. Die Map habe ich von einer Internet Seite laden müssen, da man in den Spielen, wenn man die Map nicht hatte, zum Teil direkt beschimpft und aus dem Spiel geschmissen wurde.
Im Spiel selber habe ich dann wohl für meinen Helden (Queen of Pain) wohl irgendein nicht so nützliches Item gekauft und es hagelte gleich nette Kommentare.

Habe Dota 2 nur ein paar mal gespielt, aber finde es irgendwie nicht harmonisch von der Aufmachung her. Die Atmosphäre bei LOL finde ich viel schöner und angenehmer. Da wirkt alles viel freundlicher als bei Dota und wenn die leute schon so unfreundlich drauf sind, dann guck ich mir lieber eine freundlich gestaltete Map an :p
 
Cashney schrieb:
Hab ich mal kurz lachen müssen, bei ca 45min pro Runde sind das mal eben 375 Stunden, soll heißen n ganzes Jahr lang jeden Tag ne Stunde spielen nur damit man mal die Basics raus hat... Bei allem was recht ist, Call of Duty muss es ja jetzt nicht sein wo man ab Minute 1 voll durchstarten kann aber diese Tiefe ist doch nichts für die breite Masse oder seh ich das falsch? Wer setzt sich denn n Jahr lang hin um mal die Basics rauszukriegen, will mir nicht so ganz einleuchten wenns im Endeffekt um genau eins geht beim spielen: Entspannen, Spaß haben.
Für Profis ist das vllt toll wenn man sich endlos damit beschäftigen kann ohne dass es langweilig wird, aber für den durchschnittlichen Spieler (der schätz ich mal ~80% von allen ausmacht) ist das doch nichts...

Naja ich hab jetzt ca. 1600 Spiele (normales MM, Team-MM, Inhouses, Events) gemacht und ich kann jetzt langsam fast jeden Helden einigermaßen spielen. Soll heißen, dass ich noch lange nicht am Maximum bin, was möglich ist. So 4-5 Spiele gehen schon pro Tag. Brauch man nur fähige 5-Stacks und los geht es. Eventuell gibt es da schon andere Vorstellungen von Gaming, es war auch nicht wirklich immer spaßig. Selbst bei der Anzahl an Spielen, hätte ich jeden Helden durchschnittlich nur 16-mal gespielt. Das reicht lange nicht um alle Optionen (Carry, Support, Ganker, Offlaner, (Woods), Mid und verschiedene Itembuilds/Skillreihenfolge) mal auszuprobieren und zu perfektionieren, geschweige denn die Mechanik zu verinnerlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sasan Abdi schrieb:
So verging bisher fast kein Match, indem nicht beleidigt oder gemeckert wurde: Über die Mitspieler, über die Gegenspieler, über Valve. Dabei flogen nicht nur schnell allerlei Ausdrücke durch den digitalen Raum, gerne wurde auch mit einem „Report“ gedroht, durchaus auch für Nichtigkeiten. Ein Spieler stellt sich unclever an? Report! Ein Spieler fliegt für eine Minute aus dem Spiel? Report! Ein Spieler wählt einen missliebigen weil „noobigen“ Helden? Report! Russen sprechen und schreiben russisch? Report, und zwar von beiden Seiten, wegen vermeintlichem Rassismus beziehungsweise mangelnder Kommunikation.

Anfänger haben es in diesem Metier überaus schwer. Auf unsere freundliche Nachfrage vor Spielstart, welches Item die Teammitglieder denn für die ersten Minuten für unseren Helden empfehlen würden, erhielten wir in unterschiedlichen Matches Antworten wie „brain“, „google“ oder auch unterschiedliche Geschlechtsteile als Vorschläge.
Hihi, sehr witzig geschrieben!

Ich bin ein SC2 Spieler seit der Beta (5000 Matches etwa), dort gehts auch zuweilen rabiat zu, aber die Mehrheit der Leute ist umgänglich. Wenn Master mit Bronze in einem Team spielen, versuchen die Erfahrenen den Anfängern eher zu helfen, als sie als fuck noob o.ä. zu beschimpfen.
 
Firemythos schrieb:
Ich denke da anders. Die verschiedenen Tiers wie Platin oder Diamond haben bei beiden Spielen unterschiedliche Prozentzahlen bezogen auf die gesamte Playerbase. Man kann beispielsweise Platin bei Sc2 nicht mit Platin von LoL vergleichen. Generell glaube ich, dass Sc2 mehr Skill erfordert als LoL, angenommen man könnte verschiedene Niveaus vergleichen.

Es ist so wie bei allem. Um wirklich sehr gut zu sein braucht man extrem viel Skill. Ich glaube, dass SC2 bis zu einem gewissen Maß gut zu spielen relativ einfach ist. Da geht es letztlich darum die Buildorder von einem Pro zu kopieren und diese relativ sauber auszuführen. Damit ist man dann schonmal locker Diamond Liga ohne großartig Micro zu beherrschen einfach weil man mit besserer Buildorder zu jedem Zeitpunkt größere Armee und bessere Öko als der Feind hat und mit Attack-Move eine Mehrheit der Spiele gewinnen kann. Über diese Schwelle hinaus wirds dann aber schnell schwierig.

Bei LoL ist das nicht anders nur eher umgekehrt, man braucht ein Grundsolides micro (was alle als 'mechanics' bezeichnen) um zu farmen, wobei es in LoL grundsätzlich schwerer ist sich im Rating hochzuarbeiten (einfach weil man von mehr Variablen abhängig ist als bei 1v1 in SC2).

Die meisten MOBA Spieler die ich kenne die nie wirklich über Mittelmaß hinauskommen verstehen einfach nicht, dass die Hauptmechanik von diesen Titeln ein PVE-Spiel ist. Wer keine Last-Hits farmen kann, der verliert sehr oft ein Spiel auch wenn er seine Lane 8 zu 0 gewinnt.

Generell ist LoL was Itembuilds angeht ziemlich eintönig, es gibt viel weniger aktive Fähigkeiten von Items und diese Spielen auch keine wirklich große Rolle. Bei ADCs gibt es kaum Variation und es macht nicht viel aus welchen Itembuildweg man nun beschreitet solange er im Meta ist, ein Gold ADC ist vom Itembuild nicht viel anders als ein Diamond ADC.

Ach das sind die üblichen Klischees (wie bei WoW immer die Skillungsdiskussionen) und das kommt daher, weil die meisten eben auch nur Probuild XY von Mobafire kopieren. Es gibt eine recht große Build-Vielfalt, wobei Lo;L sich beim Build nicht so sehr darum dreht wie man mit FullBuild dasteht, sondern in welcher Reihenfolge man buildet, das erlaubt eben zu unterschiedlichen Situationen je nach Gegner und deren Build ganz andere 'plays'.

Außerdem kann man hier auch SoloQ nicht damit vergleichen, was möglich ist wenn man wirklich im 5er Team agiert.

Klar gibt es bei LoL noch massive Unterschiede was Skill betrifft, aber bei Dota ist es einfacher heftiger, man kann z.B. bei Dota wenn man wirklich Ahnung hat sein Team carryn, bei LoL geht das zwar selbstverständlich auch, aber halt schwerer.

Carryen kann man imho in beiden Games sehr hart (abhängig von skill, champion, lane usw.). Was mich an Dota 2 nervt ist (wie viele andere schon gesagt haben), dass man nicht aufgeben kann und sehr einseitige Spiele sich trotzdem noch ewig hinziehn können. Das hat mit Spielspaß nichts zu tun.

Was in Dota 2 besser funktioniert ist das Noob-Stomping, weil man eben durch deny-Mechanik und der Tatsache, dass man beim Sterben auch noch Gold verliert extrem schnell ultragroße Unterschiede in Gold und Items produzieren kann, sodass der Gegner die Lane verlassen muss (und meistens dann eben leaved oder afk geht, weil jemand der so schon schlecht ist dann auch nicht das Wissen/Fähigkeiten hat in andere Lanes/Jungle zu gehen um irgendwie wieder Anschluss zu finden), weil er einfach permanent getötet werden kann ohne irgend eine Form sich zu wehren (gibts in LoL auch, aber eventuell nicht ganz so krass meiner Meinung nach). Diese Art zu 'carryen' ist aber denke ich auf das schlechte MM-System zurückzuführen und gehört aus dem Spiel raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst ein mal meinen Respekt an CB, dass ihr euch das traut! Und von euch glaube ich auch, dass ihr den Test gut hinbekommt. Jetzt muss ich ihn aber mal lesen. ;)
 
was viele hier anscheinend nicht verstehen ist die gewollte "langsamkeit" bei dota 2.
grad das beispiel mit lina: das ist absichtlich so, wie abartig imbalanced wäre es denn wenn sie sofort alle ihre spells raushauen könnte? oder sofort in eine richtung casten könnte...
genauso leshrac uvm.
dagegen nehmt mal nen ursa und castet ulti, das geht sofort durch.

leute scheinen echt nicht zu checken das das kein delay ist sondern gewollt. wie man delay und gewollte verzögerung unterscheidet?
--> einfach helden bewegen und stopp hotkey drücken, er bleibt sofort und ohne verzögerung stehen --> kein delay!

@artikel, ich finde man sollte ruhig erwähnen das man bei dota 2 nichts kaufen kann was einem irgendnen spielerischen vorteil verschafft wie zb bei LoL (und HoN auch?).
 
Die Lernzeit von Dota 2 ist wirklich enorm hoch. Ich hab selbst ~750 Std. gespielt, oft auch gegen Bots, um alle Helden zu kennen und trotzdem muss ich immer noch viel lernen, bis man alle Helden richtig gut kann.

Ich würde jedem empfehlen, es mehr als 100 Std. auszuprobieren. Ich hatte anfangs auch manchmal keinen Bock mehr, aber je länger man spielt, desto weniger Fehler macht man.

Ich hab bisher in keinem Spiel mehr Spielzeit verbracht, wie in Dota 2.
 
All die delays sind gewollt. Das sind cast animation oder attack animation.
Zu sehen hier: http://www.playdota.com/heroes - Ist die originale Seite von der WC3 DotA mod.
Einfach mit der Maus drüber und dann kann man alle "wichtige" Zahlen auslesen. Unter anderem die Animation Zeiten. Wobei ich die cast animation Zeiten daraus nicht verstehen kann, weil dann sicher noch die einzelnen Spells eine Rolle spielen. Die Angriffsanimationen versteh ich mittlerweile.
Mittels "orbwalking" kann man die Angriffsanimation übrigens kontrollieren. Da ist nämlich nachdem die Attacke ausgeführt worden ist, noch einen kleinen Delay, wo der Hero sich normal positioniert. Diese Animation kann man durchs simples Laufen abbrechen, um wieder attackieren zu können. Der Effekt verringert sich bei erhöhtem Angriffsgeschwindigkeit.
Man kann einen Spell wegen den Animationen abbrechen, wenn man sich nicht mehr sicher ist oder schlicht und einfach den Spell schlecht positioniert hat. Normal ist das die S Taste. Es gibt einige Spells, die absolut keinen Delay haben. Die Angriffsanimation ist bei Anti-Mage zum Beispiel kaum vorhanden, wo hingegen Drow Ranger eine stark erhöhte Angriffsanimation hat.
 
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Ich werde es demnächst wahrscheinlich mal testen. Bin aber zurzeit mit Kumpels beim neuen CoH 2 im Online-Modus sehr gut gefordert.
 
Ich habe WC3:DotA und auch DotA2 gespielt, mittlerweile aber allgemein am Zocken die Lust verloren(werde ich alt?!). Und nach über vier Jahren Spielerfahrung bin ich immer noch so schlecht, weil das Game einen wirklich fordert! Ich muss dazu sagen, ich komme eigentlich aus der Egoshooter/CS:S-Ecke und habe aber mit Kumpels dann immer DotA gezockt. Aber wirklich gut geworden bin ich nie. Eventuell liegt es daran, dass ich auch nich soo viel Zeit und Energie reingesteckt haben wie meine Mates(die haben die ganze Nacht gezockt während ich nur 2-3 Games pro Abend gezockt hab).

Trotzdem muss ich sagen, das Spiel kann echt Spaß machen, gerade im Team bzw. eigentlich nur im Team. Wer also neu ist, sollte sich Mates suchen zum Zocken. Dabei kann man dann auch Erfahrungen und Wissen austauschen, was mMn fast das A und O ist. Das Spiel alleine Lernen scheint schier unmöglich.

Außerdem finde ich mit DotA2 wurden wirklich sehr gute Community- und Spectator-Features implementiert, da macht Zuschauen wirklich Spaß! War natürlich auch nötig, die WC3-Enginge kam da wirklich an ihre Grenzen^^

So far
elan
 
öcdc schrieb:
@artikel, ich finde man sollte ruhig erwähnen das man bei dota 2 nichts kaufen kann was einem irgendnen spielerischen vorteil verschafft wie zb bei LoL (und HoN auch?).

Das wäre im Fall von LoL?
 
Otsy schrieb:
Das wäre im Fall von LoL?

Champs kaufen zu müssen. Ein Neuling könnte jedenfalls nie alle Champs erspielen, zudem die ganzen IP erst mal für Runen drauf gehen müssen. Die wöchentlichen Freechamps ist eine blöde Lösung. Einfach viel zu kontraproduktiv für ein Teamgame, sorry. Man kann sie nicht anständig üben, man hat keine Individualität, gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Spiel als herausfordernd zu bezeichnen nur weil es eine unendliche Anzahl an Kombinationen gibt (welche zwangsweise zum imbala führt), eine Community die aus beleidigenden WOW-Kindern besteht, und dieser Last Hit Mist, der einfach jeglichen Spaß killt... Naja ich weiß ja nicht.

Grade Last Hit und dieses generve im Chat sind für mich ein K.O. Kriterium gewesen. Imbala egal... Da spielen so dermaßen viele Faktoren mit rein, das es sich schon fast wieder ausgleicht.

Aber ist ja schön, dass es Spiele gibt bei denen sich die ganzen Nervkinder treffen können. Da ist WOT schön ruig wenn ich mal Multiplayer will ^^ Oder Starcraft 2. Da herrscht Ordnung ^^ Man grüßt sich freundlich, man lobt sich wenn man einen harten Kampf hat, auch wenn man verloren hat, und man bekommt häufig Tipps. Klar bei den Arcade Games siehts schon fast wieder anders aus. Aber naja...

Eigentlich reizen mich DOTA Games. Hab sie schon zu WC3 Zeiten gespielt. Aber schon damals war die Community arrogant wie nix. Manchmal ist weniger einfach mehr. Schach ist auch komplex und braucht keine 100 Einheiten die noch mit 100000 Items verändert werden können, dazu noch geskillt werden müssen UND noch dazu mit den Mitspielern hinhauen müssen UND noch dazu das gelucke mit dem Last Hit Kills. Das ist nicht komplex, das ist einfach nur stressig.

Komplex ist Supreme Commander >D
 
Desertdelphin schrieb:
Ein Spiel als herausfordernd zu bezeichnen nur weil es eine unendliche Anzahl an Kombinationen gibt (welche zwangsweise zum imbala führt), eine Community die aus beleidigenden WOW-Kindern besteht, und dieser Last Hit Mist, der einfach jeglichen Spaß killt... Naja ich weiß ja nicht.

Grade Last Hit und dieses generve im Chat sind für mich ein K.O. Kriterium gewesen. Imbala egal... Da spielen so dermaßen viele Faktoren mit rein, das es sich schon fast wieder ausgleicht.

Aber ist ja schön, dass es Spiele gibt bei denen sich die ganzen Nervkinder treffen können. Da ist WOT schön ruig wenn ich mal Multiplayer will ^^ Oder Starcraft 2. Da herrscht Ordnung ^^ Man grüßt sich freundlich, man lobt sich wenn man einen harten Kampf hat, auch wenn man verloren hat, und man bekommt häufig Tipps. Klar bei den Arcade Games siehts schon fast wieder anders aus. Aber naja...

Eigentlich reizen mich DOTA Games. Hab sie schon zu WC3 Zeiten gespielt. Aber schon damals war die Community arrogant wie nix. Manchmal ist weniger einfach mehr. Schach ist auch komplex und braucht keine 100 Einheiten die noch mit 100000 Items verändert werden können, dazu noch geskillt werden müssen UND noch dazu mit den Mitspielern hinhauen müssen UND noch dazu das gelucke mit dem Last Hit Kills. Das ist nicht komplex, das ist einfach nur stressig.

Komplex ist Supreme Commander >D

Hey
Hast du überhaupt Dota 2 gespielt wenn ich das so lesen anscheinend net....
Luck mit den Last Hits lol hab ich da was verpasst?
Welches generve im chatt?
Klar gibts paar Spinner die meinen sie müssten rumspammen die haben dann aber auch nen 24h+ban danach und sind erstma weg aber gleich mit WoW zu vergleichen naja da ist es schon ne große ecke schlimmer.
Flamer hab ich kaum dabei wenn dann sind meistens Russen aber das kommt in 1von10 Spielen wenn überhaupt mal vor.
Find das gerade gut mit den Leveln und items kommen immer mal anderen zusammenstellungen raus ka was da nervig ist willst nen 1klick Brain off Game haben?^^
Imba gibts net der einzigste der vileicht zu Stark im Late ist z.Z Phantom Lancer.
Für den rest gibt super Counters oder auch tolle Items.
Klar wenn nen gefeedeter Naix oder Huskar da ist wird es schwer aber das hat nix mit op oder Imba zu tuhen wie es viele gleich hinstellen nur weil se so dumm sind und lassen sich absammel die ersten 10min.
 
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Also so schlimm wie hier zum Teil hingestellt, ist die Community mal auf garkeinen Fall. Ich hab immer wieder nette, humorvolle Spieler kennen gelernt. Die Ausnahmen gibts wohl immer, es hängt aber eben auch viel davon ab, wie man sich selbst benimmt.

Beispiel - n Spirit Breaker, der immer nur "Moo" geschrieben hat. Meine Premates und ich haben sich irgendwann nur noch den Arsch abgelacht.
 
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