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NewsEpic Games: Kritik an Exklusivspielen und Spionagevorwürfe halten an
Worüber ich mir Sorgen machen sollte, das sollte aber auch meine Sorge sein...
Was hat die GEZ-Gebühr denn mit Spielepreisen zu tun? Man kann die ÖR-Sendungen auch übers Internet konsumieren. Ich schaue auch keine privaten Sender, aber wenn ich mir ein Waschmittel oder eine Zahnbürste kaufe, zahle ich für den Werbeetat dort mit...
als kunde hat man nun wirklich nicht sooo viele möglichkeiten seinen unmut zu äußern - und zwar in einer form die nicht einfach ignoriert oder lapidär zur beiseite gewischt wird...
es ist sicherlich nicht gänzlich fair, aber es wird wahrgenommen!
Tut mir leid, wenn ich das so drastisch ausdrücken muss, aber mir erschließt sich dieses ganze Geheule nicht. Als Origin raus kam, war das Geschrei ebenfalls groß. Was erwartet der ein oder andere hier? Etwa, dass die großen Publisher Steam ein Monopol gewähren? Und dann immer dieses Argument, dass ihr nur einen Launcher wollt. Ist das euer Ernst? Wie viel Apps habt ihr denn auf eurem Smartphone? Ist ein weiterer Launcher so schmerzhaft bei den ganzen Anwendungen die ihr auf eurem Rechner habt? Glaub ihr ernsthaft, dass Steam, Netflix, Amazon und Co eure Daten nicht ebenfalls auswerten?
Die ganze Debatte strotzt nur so vor Heuchelei! Als langjähriger Steam, Uplay und auch Origin-Nutzer habe ich kein Problem mit einem vierten Launcher, wenn dieser den Markt belebt. Zweifelsohne halte ich für Steam bislang für den besten Launcher - wenn ich jedoch bedenke wie viel Geld Valve mit Steam macht, dann muss ich sagen, dass davon in den letzten Jahren relativ wenig in die Weiterentwicklung geflossen ist. Insofern begrüße ich jegliche Konkurrenz, da Valve vielleicht auch mal aufwacht und wieder in die Pushen kommt.
Das bringt genau nichts und was ich jetzt sage gilt an all diejenigen die hier im "circlejerk" schreiben es sei ne Sauerei oder dumm: Das ist die einzige Art und Weise wie wir Spieler es den Entwickler/Publisher DIREKT spüren lassen können, dass uns etwas nicht passt. Und wie es scheint, zeigt das auch Wirkung sonst würde der fette Magier sich nicht so drüber aufregen, ebenso wie alle anderen Entwickler. Ich meine wie marginalisiert das Interesse des Kunden heutzutage ist.
Was seine Aussage auf Twitter impliziert ist das Folgende: "Steam macht "das da"(Reviewbombing) gar nicht weg, obwohl es mich stört. Warum "das da" da ist, ist mir egal. Denn diejenigen die "das da" verursachen müssen eh fressen, oder können sterben gehen. Dann geh ich eben mit meinen neuen Freunden spielen.
Und das traurige ist, dass es auch funktioniert, denn locker die Hälfte der Leute selbst hier im Forum die Zocken, werden sich das Spiel auf Epic kaufen, weil sie es nicht abwarten wollen.
Ich meine warum sollen wir unseren Frust und Ärger, sowie unsere Kritik nicht anders kanalisieren. Steuern, oder erhöhte Produktkosten die durch irgendwelche Ausfälle in Fabriken entstehen darf der Kunde auch tragen.
Es gibt auch keine regionale Preisbildung, weil der Publisher das nicht wünscht. Warum sollen wir ihm nicht auch an anderer Stelle hinhauen wo es wehtut. Ich sehe daran nichts ungerechtes wie viele andere hier im Forum. Und die alten Spiele kauft sicher auch keiner mehr auf Steam Review Empfehlung.
Reviewbombing ist genauso lächerlich, wie schlechte Bewertungen für ein Produkt bei Amazon, weil Hermes die Ware mal wieder nicht pünktlich geliefert hat.... Kann man natürlich machen, macht nur das ganze Bewertungssystem unglaubwürdig und schadet am Ende dem Store selbst.
Angenommen es würde Wirkung zeigen und von heute auf morgen kauft niemand mehr das abgewertete Spiel bei Steam, was glaubt du passiert dann in letzter Konsequenz? Das Spiel wird bei Steam runtergenommen und bei Epic verkauft, wo es derzeit gar kein Bewertungssystem gibt.
Auch hier bietet sich Amazon als ein "gutes" Beispiel an! Das einzige was Verdi mit den Streiks bei Amazon erreicht hat ist, dass Amazon rund um Deutschland Versandzentren gebaut hat und nun die Polen und die Tschechien sich über neue Arbeitsplätze freuen.
Um eben Kunden erst einmal zu ködern, damit sie sich überhaupt den Store anschauen. Die Reaktionen bezüglich "noch einen Launcher will ich nicht" geben ihnen damit recht, dass man schon mehr machen muss, als einfach nur da zu sein. Bevormundung ist auch völlig falsch, denn niemand zwingt zu einem Kauf bei Epic. Dafür, dass es eben auch nur zeitliche Exklusivität ist, kann man eben auch warten, bis es auch bei Steam erhältlich ist.
Man ködert den Kunden mit dem besseren Angebot, welches man hier schon prinzipbedingt nicht hat sondern lediglich das einzige Angebot.
Hier geht es nicht um "Kaufe das Spiel wegen Vorteil XY bei uns." sondern um "Du willst es spielen? dann kaufe es gefälligst bei uns!" und ja, das ist Bevormundung.
Was irgendwann, eventuell mal sein könnte ist für jetzt herzlich egal.
Ich für meinen Teil sehe das so, sie wollen mein Geld dann sollen sie mir das Produkt auch entsprechend anbieten.
Sie sind nicht gewillt mir ein für mich brauchbares Angebot zu liefern? Dann bekommt die Kohle eben jemand anderes.
Reviewbombing ist genauso lächerlich, wie schlechte Bewertungen für ein Produkt bei Amazon, weil Hermes die Ware mal wieder nicht pünktlich geliefert hat.... Kann man natürlich machen, macht nur das ganze Bewertungssystem unglaubwürdig und schadet am Ende dem Store selbst.
Angenommen es würde Wirkung zeigen und von heute auf morgen kauft niemand mehr das abgewertete Spiel bei Steam, was glaubt du passiert dann in letzter Konsequenz? Das Spiel wird bei Steam runtergenommen und bei Epic verkauft, wo es derzeit gar kein Bewertungssystem gibt.
Auch hier bietet sich Amazon als ein "gutes" Beispiel an! Das einzige was Verdi mit den Streiks bei Amazon erreicht hat ist, dass Amazon rund um Deutschland Versandzentren gebaut hat und nun die Polen und die Tschechien sich über neue Arbeitsplätze freuen.
Danke!
Du hast absolut Recht und mir viel getippe erspart
Genau so sieht es aus.
Reviewbombing bringt ungefähr garnix.
Wenn man mit einer Entscheidung unzufrieden ist, dann kauft man das Spiel eben nicht.
Wenn einem Hermes zu langsam ist, kauft man eben selbst ein.
Dafür müsste man aber konsequent sein und darf nicht nur Ideale vorheucheln, um diese Ideale im nächsten Moment direkt zu verraten und ein Spiel, dass ja von einer ach so bösen Firma kommt, dann doch kaufen.
Das wären nur geheuchelte Standpunkte.
Aber konsequent sein ist in einer Konsumgesellschaft, in der jeder alles haben will, leider in Vergessenheit geraten...
Dann hast du, sorry, von Verkauf gar keine Ahnung.
Wenn ich bei Steam 10 Tausend, aber bei mir nur 2 Tausend Kopien verkaufe bringen mir 30% mehr in der Tasche in meinem Store gar nichts.
Außerdem ist es für mich nicht mal zwingend billiger. Ich muss die Server selbst betreiben und warten, den Support selbst bereitstellen, meinen Clienten und Website pflegen uswuswusw.
Das sind alles Handlungskosten die im Vertrieb via SteamStore nahezu komplett entfallen.
@Vorgehen gegen ReviewBombing:
Im Artikel wird ja beschrieben, dass "viele Spieler mit guten Rezensionen dagegenhalten" - werden diese Bewertungen dann eigentlich fairerweise auch entfernt? Eine Verzerrung egal in welche Richtung würde das Prinzip der Bewertungen ja ansonsten lächerlich machen. Woher soll ich als geneigter Käufer nach 6 Monaten denn wissen, dass es da eine Hasskampagne gegeben hat und daher nichts stimmt was da drin steht?
Tut mir leid, wenn ich das so drastisch ausdrücken muss, aber mir erschließt sich dieses ganze Geheule nicht. Als Origin raus kam, war das Geschrei ebenfalls groß. Was erwartet der ein oder andere hier?
Ein gutes Angebot!
Epic bietet mir als Kunden NICHTS, um die Nachteile zu rechtfertigen.
Klar sammelt Steam auch Daten, aber die sind damit durchgekommen, weil sie was geboten haben (Außerdem: Meinst du nicht auch, dass EIN Datenleck reicht?)
Es ist immer gleich: Für Komfort geben die Leute alles auf.
Was die anderen Launcher angeht, so nutze ich keinen Einzigen, neben Steam, ausser GoG Galaxy! Origin nicht, weil EA und mit denen habe ich nicht nur ein Hühnchen zu rupfen, uPlay nicht, weils imho einfach n beschissener Service ist.
DAS GESAGT...kann ich Randy verstehen und das will was heissen.
Steam geht es nicht gut. Die Plattform ächzt unter der Last an Müll und Valve zeigt sich ziemlich uneinsichtig. Dass man da dann nicht wirklich bereit ist 30% abzurücken ist verständlich.
Indie Entwickler pilgern reihenweise zur Switch, weils die bessere Plattform ist, um gesehen zu werden. Die Großen gehen jetzt zu Epic, weil es noch neu und unverdorben ist und Ihnen dafür weniger Geld aus der Tasche zieht.
Allerdings bietet das Ding eben für den Kunden nur Nachteile. Es ist nicht nur "noch ein Launcher mimimi", es ist "noch ein Launcher, der mir weniger bietet, als die anderen!" und wenn du jetzt gezwungen wirst diesen zu nutzen...
DAS ist (für mich) das Problem.
Hinzu kommt, dass Epic am Limit hängt. 12% ist das ABSOLUTE Minimum und wenn das das Minimum für den jetzigen Service ist...ouha...
Was seine Aussage auf Twitter impliziert ist das Folgende: "Steam macht "das da"(Reviewbombing) gar nicht weg, obwohl es mich stört. Warum "das da" da ist, ist mir egal. Denn diejenigen die "das da" verursachen müssen eh fressen, oder können sterben gehen. Dann geh ich eben mit meinen neuen Freunden spielen.
FALSCH, die Aussage zeigt:
Reviewbombing ist ein Problem, dass von diesem Publishern/Entwickler wahrgenommen wird.
Reviewbombing ist ein Problem, dass aus Sicht dieses Publishers/Entwicklers, von Steam nicht richtig gehandhabt wird.
Kurz meine Meinung:
Das Steam-Reviewsystem - so wie heute implementiert - scheint kaputt zu sein .. also verbessern, abschaffen oder auf einen Store ohne/mit abschaltbaren Reviewsystem wechseln.
Jeder kann aus x-beliebigen Gründen, sei es Glaubensrichtung, Herkunft/Politische Gesinnung des Publishers/des Entwicklers/einzelner Personen/der eigenen/der,der Welt - oder einfach weil im das Wetter heute nicht gefällt oder die Katze gestorben ist, ein Spiel schlecht bewerten.
Einen trifftigen Grund muss man scheinbar nicht angeben.
Hier wird das Review-System missbraucht um darüber zu flennen, dass das Spiel nicht/nicht sofort bei Steam veröffentlicht wird - sondern bei einem Mitbewerber - oder dass man einen alternativen Store/Client verwenden muss.
thepusher90 schrieb:
Und das traurige ist, dass es auch funktioniert, denn locker die Hälfte der Leute selbst hier im Forum die Zocken, werden sich das Spiel auf Epic kaufen, weil sie es nicht abwarten wollen.
FALSCH, Sie werden es sich kaufen, weil dieser Hälfe der Leute der Vertriebsweg egal ist, meiner Meinung nach zu recht. Dieses geflenne darüber, das man ein Spile unbedingt auf(oder sofort)/über Steam haben will .... das ist doch dein persönliches Problem. Genau ... es ist DEIN Problem!!!! Sich darüber auszulassen, das andere deine uneingeschränkte Vorliebe für den Steam-Store nicht teilen, ist anmaßend.
[/QUOTE]
thepusher90 schrieb:
Und die alten Spiele kauft sicher auch keiner mehr auf Steam Review Empfehlung.
Steam und EPIC sind in diesem Konstrukt Wettbewerber, Steam der scheinbar unterlegende Vertriebsshop.
Dieser lässt - wahrscheinlich auch aus eigenem Interesse - zu, dass auf seiner Platform gegen die "erstmal-nicht-auf-Steam-zu-haben"-Vertreibswegsentscheidung gewettert wird.
Dies in der Bewertung des Spiels zu erlauben, sehe ich als potentiel geschäftsschädigend gegenüber den Publisher/Entwickler des Spiels an. Der Publisher/Entwickler scheint der Willkür der Reviewbomber hilflos ausgeliefert. Als Publisher würde ich mir unter diesen Umständen auch sehr stark überlegen, doch den Monopolisten den Rücken zu kehren um so mehr Wettbewerb zu unterstützen.
Grüße
Kevin
Ergänzung ()
Lord Horu$ schrieb:
Hinzu kommt, dass Epic am Limit hängt. 12% ist das ABSOLUTE Minimum und wenn das das Minimum für den jetzigen Service ist...ouha...
Hätte EPIC 15 Prozent angegeben, hätte da wohl jetzt "Hinzu kommt, dass Epic am Limit hängt. 15% ist das ABSOLUTE Minimum und wenn das das Minimum für den jetzigen Service ist...ouha..."
Für MICH passt der Service
kaufen -> klappt
runterladen/installieren -> klappt
updaten -> klappt.
Dafür 30% einfahren zu wollen - wie der Steam-Shop - ....puh ... dreist, Wucher, Abzocke (polemisch ;-))
Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht. Der Markt regelt doch alles heißt es. Einfache Lösung:
Die Hersteller geben einen Preis vor und die Plattformen schlagen ihren Anteil drauf. Dann wird man doch sehen, welche Plattform sich durchsetzt, wenn die eine nut 15% und die nächste 30% Prozent draufschlägt. Oder vielleicht nähern sich dann beide an.
Aber hej, ich bin nur ein naiver Kunde.
€dit
Ich für meinen Teil verzichte soweit es geht auf alle Launcher und hole mir die Games bei GoG.com
Zur Not gibts dann Steam und Epic kommt mir nicht drauf, aber die haben für mich auch nichts interessantes im Angebot...
Nur der Vorteil an der Krankheit ist, dass es mal ein Ende hat.
Aber diese Launcherkrankheit nimmt zu, und eines Tages wird es nichts anderes mehr geben als 30 Launcher.
Dann ist der Destop mit Launchersymbolen übersäht, eventuell müsste man einen Ordner anlegen wo man die ganzen Launcher reinpackt damit der Monitor nicht voll davon ist, und du hast in deinem Passwortdokument 40 Accountpassworts, eine Tabelle wo welches Spiel in welchem Launcher steckt. Goldene Zeiten erwarten uns. Dann musst du dir auch noch einen Tag im Monat Zeit nehmen um bei den 30 oder 40 Launchern alle Passwörter zu ändern, denn du willst ja kein Riskiko eingehen dass du gehackt wirst und Tausende € die du investiert hast einfach weg sind. Und letztendlich gehören dir diese vielen Spiele nicht mal, weil du nur eine Nutzerlizenz kaufst, da du keinen realen Gegenstand als Mediumträger hast. Alles was du kaufst geistert irgendwo im Internet verstreut auf Servern rum.
Viele behaupten ja dass sie sie schon bei 3 Launchern den Überblick verlieren. Manchmal muss ich aber auch überlegen wo ich noch mal Witcher 3 gekauft hab.
Mit anderen Worten, hier wurde lediglich unfundierter FUD von einem Steamboy verbreitet.
Also ist diese Glosse das gleiche wie damals als Origin eingeführt wurde - > Viel Geschrei, aber nichts dahinter und die Benkenträger haben auch nicht die skillz ihre haltlosen Behauptungen zu belegen.
Ja, wäre da nicht dieser kleine Umstand den man durchaus missverstehen kann ... wo Tim Sweeney einen Teil zugegeben hat ohne alle anderen abgerufenen Infos zu bestreiten. Er hat lediglich den Teil bestritten wo es darum ging die Infos an China weiterzugeben.
Da du dich hier absichtlich dumm stellst wird es hierauf keine Antwort geben. Du redest von Steam Fanboys, verweigerst dich aber einfachsten Realitäten nur um dir in deinen Gedanken ein Argument zu basteln.