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News Epic Games: Kritik an Exklusiv­spielen und Spionage­vorwürfe halten an

DerGenervte schrieb:
FALSCH, die Aussage zeigt:
Reviewbombing ist ein Problem, dass von diesem Publishern/Entwickler wahrgenommen wird.
Reviewbombing ist ein Problem, dass aus Sicht dieses Publishers/Entwicklers, von Steam nicht richtig gehandhabt wird.

Kurz meine Meinung:
Das Steam-Reviewsystem - so wie heute implementiert - scheint kaputt zu sein .. also verbessern, abschaffen oder auf einen Store ohne/mit abschaltbaren Reviewsystem wechseln.

Jeder kann aus x-beliebigen Gründen, sei es Glaubensrichtung, Herkunft/Politische Gesinnung des Publishers/des Entwicklers/einzelner Personen/der eigenen/der,der Welt - oder einfach weil im das Wetter heute nicht gefällt oder die Katze gestorben ist, ein Spiel schlecht bewerten.
Einen trifftigen Grund muss man scheinbar nicht angeben.

Hier wird das Review-System missbraucht um darüber zu flennen, dass das Spiel nicht/nicht sofort bei Steam veröffentlicht wird - sondern bei einem Mitbewerber - oder dass man einen alternativen Store/Client verwenden muss.

FALSCH, Sie werden es sich kaufen, weil dieser Hälfe der Leute der Vertriebsweg egal ist, meiner Meinung nach zu recht. Dieses geflenne darüber, das man ein Spile unbedingt auf(oder sofort)/über Steam haben will .... das ist doch dein persönliches Problem. Genau ... es ist DEIN Problem!!!! Sich darüber auszulassen, das andere deine uneingeschränkte Vorliebe für den Steam-Store nicht teilen, ist anmaßend.

Schön den wichtigen Teil meiner Zitate ignoriert. Kommst gleich auf die Ingore Liste für den Quark den du da geschrieben hast.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Reviewbombing ist genauso lächerlich, wie schlechte Bewertungen für ein Produkt bei Amazon, weil Hermes die Ware mal wieder nicht pünktlich geliefert hat.... Kann man natürlich machen, macht nur das ganze Bewertungssystem unglaubwürdig und schadet am Ende dem Store selbst.

Angenommen es würde Wirkung zeigen und von heute auf morgen kauft niemand mehr das abgewertete Spiel bei Steam, was glaubt du passiert dann in letzter Konsequenz? Das Spiel wird bei Steam runtergenommen und bei Epic verkauft, wo es derzeit gar kein Bewertungssystem gibt.

Auch hier bietet sich Amazon als ein "gutes" Beispiel an! Das einzige was Verdi mit den Streiks bei Amazon erreicht hat ist, dass Amazon rund um Deutschland Versandzentren gebaut hat und nun die Polen und die Tschechien sich über neue Arbeitsplätze freuen.

Krass zu wie wenig man bereit ist, sich dem etabliertem System entgegen zu stellen. Nach dem Motto "besser Dreck fressen als gar nichts!" Bloß nicht auflehnen.

Ich höre Deutsche sich immer über die Franzosen lustig machen, dass sie Feiglinge seien, weil sie angeblich kampflos kapituliert haben im zweiten Weltkrieg. Das ist die Nation der Revolution. Wenn da ein Berufszweig streikt, streiken alle. Nicht so feige wie die Deutschen die bloß auf ihr eigenes Gehalt schauen und schön weiter buckeln. Immer den vorauseilenden Gehorsam im Sinn. Widerlich und beschämend.

Der Gedanke hinter Review Bombing ist, dem Entwickler/Publisher ans Bein zu pinkeln auf Steam, da es ja im Epic Store nicht geht (wer hätte das Gedacht) und somit auch die Leute vom Kauf der neuen Spiele im Epic Store abzuhalten indem die Hintergründe auf Steam verewigt sind. Der Kunde war vor einer gewissen Zeit immer König. Das ist heute anders. Heute muss der Kunde sich damit abfinden was ihm vorgesetzt wird. Und das schlimme ist, dass ich auch hier immer mehr lese "Dann ist das halt so, dass wir die Spiele bei Epic kaufen müssen...findet euch damit ab!". Nein, einfach nicht bei Epic kaufen! Ein bisschen standhaft sein und eben ein Jahr warten. Dann ist das Spiel sowieso in einem besseren Zustand. Und der Epic Store muss dann die Pforten dicht machen.

So sollte es im Idealfall laufen.
 
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thepusher90 schrieb:
Der Gedanke hinter Review Bombing ist, dem Entwickler/Publisher ans Bein zu pinkeln auf Steam, da es ja im Epic Store nicht geht (wer hätte das Gedacht) und somit auch die Leute vom Kauf der neuen Spiele im Epic Store abzuhalten indem

Und hier fängt der Schwachsinn bereits an! Man bewertet auf Steam Spiele schlecht, damit Leute sie im Epic Store nicht kaufen? An Lächerlichkeit ist der Gedanke nicht zu überbieten!

thepusher90 schrieb:
Ein bisschen standhaft sein und eben ein Jahr warten.

Das ist der einzig sinnvolle Satz in deinem Beitrag! Dumm nur, dass die schlechten Bewertungen für die Spiele bei Steam, dann zu Geltung kommen und mit Sicherheit einige dazu bewegen werden, das Spiel auf Steam nicht zu kaufen.

Doppelt ins eigene Knie geschossen, nenn ich das.
 
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Vielleicht bin ich mittlerweile auch zu alt, aber was ich hier lesen muss bestürzt mich wirklich. Auch die Reaktion auf meinen Comment aus der hervorgeht, dass es ja in Ordnung sei, wenn Steam die Daten auswertet, da ja auch ein gewisser Gegenwert da sei - bei Epic jedoch nicht. Tut mir leid, aber entweder finde ich es okay, dass die Daten ausgewertet werden oder nicht. Die ganze Diskussion zeigt im Grunde genommen nur wie verblödet die Gesellschaft mittlerweile ist. Ich möchte keinem zu nahe treten, aber bei A ist es in Ordnung und bei B nicht, Interessante Logik. Aber das ist ja wie in der Politik, Beispiel USA und Russland (beliebig austauschbar). Ach ja, ihr benutzt vermutlich auch ein Smartphone - dagegen ist jeder Game-Launcher ein Witz. Ich werde zukünftig diese Diskussion nicht mehr verfolgen, allen Steam-Jüngern jedoch viel Spaß auf ihrem Flame-Feldzug. Wie bereits in meinem vorigen Post geschrieben ist Steam aus meiner Sicht aktuell die beste Plattform, aber es wurde in den letzten Jahren wenig bis gar nichts verbessert und das trotz immenser Gewinne. Warum sich die Steam-Jünger über einen Konkurrenten nicht freuen können? KA. Jeder vernünftige Verbraucher sollte sich über Konkurrenz freuen, aber in einem Staat der die soziale Marktwirtschaft propagiert, in dem jedoch die meisten 70% oder mehr inklusive Arbeitgeberanteil an diesen in Form von Steuern und Sozialabgaben abdrücken müssen (Sozialismius?), braucht man sich vemrutlich nicht zu wundern, dass bei vielen ein verzerrtes Weltbild vorherrscht.
Jedem sollte klar sein, dass Epic die Games exklusiv anbietet, um eine gewisse User-Basis zu schaffen, dauerhaft wird dies finanziell nicht möglich sein. Zugleich wird es dazu führen, dass Steam sich vielleicht auch mal neu erfindet. die Grundlage dafür ist mit den Foren etc. ja gegeben. Insofern begrüße ich Epics Vorstoß. Und wie bereits gesagt, Steam ist auch heute noch das Maß der Dinge.
 
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Ich finde auch, dass die zum Teil politisch heftigen Debatten sich ins Internet verlagern, insbesondere im Bereich Gaming. Damit meine ich jetzt nicht direkt Dinge wie "Du links-grün...." sondern die Hitzigkeit ansich.
 
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Immer wieder interessant was die Epic Thematik für Gedankengänge bei manchen hervor ruft.

Von abstrusen Vergleichen mit Autoherstellern, Aldi-Decken und der Konzessionsabgabe von EVUs über den zweiten Weltkrieg und der französischen Revolutionsbereitschaft bis hin zur Kritik am deutschen Steuersystem und der indirekten Unterstellung in Deutschland herrsche Sozialismus.

Mich nehme ich hier natürlich nicht aus :D

Bedenklicher find ich es auch dass wir in Zeiten leben in denen scheinbar jeder, egal ob Präsident, CEO oder der kleine Mann, auf Medien wie Twitter Freifahrtscheine zum Rumpöbeln und Beleidigen inne halten.
 
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Es wird von beiden Seiten aus gehated. Ich mein wenn man sich allein Sweeneys Tweets anschaut. Da gehen Leute her und reißen Überschriften/einzelne Sätze von Artikeln/Interviews aus dem Kontext. Und holen irgenwelche alten Kamellen von vor 10 Jahren hervor.
 
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Hier geht es nur um Umsatz für 2K Games, diese Entscheidung wird sich negativ auf die Entwicklung des Spieles auswirken. Den der EpicStore Faktisch besitzt nicht die selben Funktionen wie der Steam-Store.

Wie bereits von anderen mehrfach erwähnt, hier nochmal für alle anschauen, verstehen, nachdenken.
https://www.reddit.com/r/gaming/comments/alouny/steam_compared_to_other_services/

Ja bei EpicGames gibt es kein Review-Bombing es gibt überhaupt keine Reviews mehr, toll endlich sind wir die Kunden los, die etwas erwarten für 60€ sich vorher über die Meinung andere Interessieren, daher ihre Kaufentscheidung anpassen. Klar gibt es Metacritic, doch kommt schon wer geht da wirklich hin zum lesen.
 
Das mag gut sein. Ich nutze Twitter ehrlich gesagt nicht und kenne mich da auch nicht wirklich aus. Ich habe dort nur einen Account um in seltenen Fällen eine Konversation nachzulesen.
Ich bezog mich auch eher auf Pitchford. Sweeney scheint abseits der Thematik angemessener auf die ganze Sache zu reagieren.
Schau ich in die Tweet-Timeline (nennt man das so?) von Pitchford wirkt es manchmal so als säße dort ein beleidigtes, pubertierendes Kind anstelle eines jahrelangen CEOs mit repräsentativem Charakter für ein millionenschweres Unternehmen.
 
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Kann mir bitte jemand mal erklären wie sich eine exklusiv Entscheidung für einen Store auf den Umsatz positiv auswirken soll? Wenn ich Puplisher wäre könnte ich doch z.B bei Epic für 50€ und bei Steam für 60€ anbieten, damit erreiche ich doch auch die Epic Verweigerer.

Ich raff das nicht, wie soll eine Exklusivität für den Puplisher besser sein?
 
thepusher90 schrieb:
Der Gedanke hinter Review Bombing ist, dem Entwickler/Publisher ans Bein zu pinkeln auf Steam,

Ja kannst du. Allerdings das Gro (wie man am Beispiel Borderlands sieht) macht dies komplett unreflektiert, beleidigend.
Da ist keine anständige, sachliche Diskussion möglich.

thepusher90 schrieb:
da es ja im Epic Store nicht geht (wer hätte das Gedacht) und somit auch die Leute vom Kauf der neuen Spiele im Epic Store abzuhalten indem die Hintergründe auf Steam verewigt sind.
Indem du Reviewbombing betreibst (auf Steam) hälst du möglicherweise Kunden davon ab im EpicStore etwas zu kaufen? Die Logik erschließt sich mir nicht komplett.
Okay es gibt Schnittmengen zwischen Epic - und Steamusern, aber es betrifft eben nicht alle.


thepusher90 schrieb:
Der Kunde war vor einer gewissen Zeit immer König. Das ist heute anders. Heute muss der Kunde sich damit abfinden was ihm vorgesetzt wird.

Versteh ich nicht. Der Kunde ist doch immernoch König. Er entscheidet wo er wann was kauft.
Oder wirst du gezwungen ein Spiel zu kaufen?

thepusher90 schrieb:
Und das schlimme ist, dass ich auch hier immer mehr lese "Dann ist das halt so, dass wir die Spiele bei Epic kaufen müssen...findet euch damit ab!".
Kann man genau so sehen. Nicht jeder muss exakt deine Meinung haben.

thepusher90 schrieb:
Nein, einfach nicht bei Epic kaufen! Ein bisschen standhaft sein und eben ein Jahr warten. Dann ist das Spiel sowieso in einem besseren Zustand. Und der Epic Store muss dann die Pforten dicht machen.
Wenn du das für dich so halten willst, mach das. Ich (und bestimmt viele andere auch) werden diese Haltung und Meinung akzeptieren.
Musst eben auch andere Standpunkte akzeptieren.

thepusher90 schrieb:
So sollte es im Idealfall laufen.
Es gibt nicht DEN Idealfall ...
 
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1cem4n schrieb:
Ich raff das nicht, wie soll eine Exklusivität für den Puplisher besser sein?

...Ohne ins Detail zu gehen, erklärten die Entwickler, dass Epic Games dem Studio einen Mindestumsatz garantiert, was bedeutet: Selbst wenn sich das Spiel schlecht verkaufen sollte, würde Epic die Differenz begleichen und den Entwicklern auszahlen. ...
Quelle: pcgames

Dafür verlangt Epic die zeitweise Exklusivität.

Weiterhin kann so doppelt kassiert werden. Einmal mit 12%-Cut im Epic-Store für alle die nicht warten wollen (oder eben durch Epics Mindestumsatz-Garantie) und einmal später mit dem auf Steam üblichen 30%-Cut.
 
Klosteinmann schrieb:

Und das erhöht den Umsatz jetzt wie genau?

Bsp 1 (Zahlen nur ausgedacht)
1 Mio PC User wollen ein Spiel kaufen
70% ist es egal ob Steam oder Epic => 700.000 verkaufte Exemplare
30% kaufen es nicht weil sie den Epic Store nicht leiden können

700.000 x 59,99€ = 41,9 Mio € Umsatz
12% Provision an Epic => 5 Mio € Provision für Epic
Bleiben 37 Mio €.

Bsp 2
1 Mio PC User
70% kaufen bei Epic für 51,99€
30% bei Steam für 59,99€

700.000 x 51,99€ = 36,4 Mio €
12% Provision an Epic = 4,3 Mio €

300.000 x 59,99€ = 18,0 Mio €
30% Provision an Steam = 5,4 Mio €

Summe: 36,4 Mio + 18,0 Mio€ = 54,4 Mio€ Umsatz
Abzüglich Provision Steam und Epic (9,7 Mio) bleiben 44,7 Mio €

Wieso sollte ich als Puplisher 7 Mio € liegen lassen?
Wie gesagt ich raff das nicht. Haben die soviel zu verschenken? Ich denke eher nicht.

Edit: Vielleicht kaufen auch 1 Mio User im Bsp 2 bei Epic weil es dort günstiger ist, das wären dann 45,7 Mio € die für den Puplisher bleiben!
 
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1cem4n schrieb:
Wieso sollte ich als Puplisher 7 Mio € liegen lassen?

Weil diese differenz Epic trägt.
Erwartest du 1Mio Verkäufe und es sind "nur" 700.000 erstattet Epic dir die 300.000 verpassten Einheiten.
 
Wer weiß schon so genau wie der Deal zwischen den beiden aussieht?
Und ich glaube auch nicht, dass deswegen 30% weniger Kopien verkauft werden. Vielleicht 10%. Aber egal, es gibt noch viele andere Möglichkeiten und Faktoren:

Es gibt ja nicht einfach nur diese Provisionsdeals. Es gibt noch zig andere Möglichkeiten, um das schmackhaft zu machen:
  • Garantierte Einnahmen. (Z.B. Epic sagt: Wenn ihr weniger als 1 Mio Exemplare in den ersten 6 Monaten verkauft, bekommt ihr trotzdem die Kohle für 1 Mio Spiele.)
  • Gesenkte Provision, weil Exklusiv Deal
  • Bonus Auszahlung, wenn X Exemplare über den Epic Store verkauft wurden
Wir kennen ja nur die öffentlichen Infos zum Epic Store. Aber das heißt ja nicht, dass sie keine besondere Deals aushandeln, wenn ein großer Kunde ankommt. Immerhin will Epic, dass der eigene Store wächst.

Und dann kennen wir natürlich auch nicht die Interessen von 2K / GearBox. Die Einnahmen können auch auf lange Sicht geplant werden: Wenn sie wollen, dass der Epic Store groß wird, weil sie dann in Zukunft dort auch ihre anderen Spiele mit der niedrigen Provision anbieten können, dann nehmen sie vielleicht vorerst einen kleinen Nachteil bei den Einnahmen in Kauf.
 
Ist doch ganz einfach du bezahlst für deinen Stein mit Kulleraugen 5€ in der Produktion auf Steam verkaufst du den für 20€ und bei Epic Games für 20€ nur bei Epic Games kriegst du mehr vom Kuchen pro Verkauften Kulleraugenstein. :D Da muss ich nicht rechnen, der Vorteil liegt auf der Hand. Wer sagt den das ich mein Spiel / Kulleraugenstein, respektive auf EpicGames günstiger anbieten muss, wer sagt den das die Verträge bei -12% liegen müssen?

@Schredderr Du hast in deinem Post meine Kulleraugensteine vergessen. Ich will einen Kulleraugenstein. möp :p

Die Verkaufte Stückzahl ist unabhängig von Plattform, selbst wen du nach deiner Rechnung 30% also von 10 Leuten 3 nicht einkaufen, kaufen dennoch 7 ein da habe ich wie bereits @Hylou beschrieben hat die Differenz wieder für die 3 Leute locker raus.
 
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benneque schrieb:
Und ich glaube auch nicht, dass deswegen 30% weniger Kopien verkauft werden. Vielleicht 10%.

Wäre ich mir nicht sicher.
Viele DAUs sind so.. "Spiel XY gibt es nicht auf Steam? Naja dann nicht" genauso der Shitstorm auf Reddit bzw der gesamten Community.
Denke das sind deutlich mehr als 10%
 
@Hylou Ich werde Borderlands 3 auch nicht bei Epic kaufen. Nicht weil ich was gegen Epic habe, aber es ist halt einfach unbequemer.
Dazu kommt dann noch, dass wenn es wie bei Borderlands 2 läuft, kommt der macOS Client erst Monate später raus. Und ob ich dann noch mal 3 Monate auf das Steam Release warte, spielt dann auch keine Rolle mehr. Bis dahin ist das Spiel bestimmt auch noch günstiger, Bugs wurden gefixt, etc.
Ich kaufe eigentlich nie Spiele zum Release. Ich muss nicht der erste sein, der es durchspielt oder irgendein krasses Item oder Easteregg entdeckt.
 
Edeka und Rewe haben jeweils auch Exklusivverträge, da schreit niemand rum.
Und das Rag Doll Fu über ein Jahr lang im Steam Store exklusiv war, interessiert auch niemand.
 
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