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News Epic Games: Kritik an Exklusiv­spielen und Spionage­vorwürfe halten an

Knito schrieb:
Das dem nicht so ist, durften diese Woche ja Millionen Nutzer feststellen.

Die Server von Steam waren offline, aber der Offline Mode funktioniert bei mir wunderbar. Wo genau ist das Problem (gewesen)?
 
Postman schrieb:
Mensch Valve, kommt den Studios mit günstigeren Preisen entgegen und alles wird wieder gut.
Ich habe keinen Bock, dass alles auf dem Rücken des Spielers ausgetragen wird.

Das glaub ich weniger, a machen die ja die Abgaben schon günstiger für sich gut verkaufende Spiele und b solange es solche wie Epic gibt die mit Geldscheinen vorab wedeln wird es immer Spielehersteller geben die sich für diesen Weg entscheiden

Edit

ja ich wiederhole mich aber keiner Weiss was nach alles kosten bei den jeweiligen Client wie Epic oder steam hängen bleibt, das bei steam mehr hängen bleibt ist offensichtlich aber man sollte wenigsten so ehrlich sein das sie damit auch was machen, das aufzählen kann ich mir Sparren die steam Gegner interessiert das sowieso nicht....... Für mich persönlich ganz aktuell die vr Brille die von steam kommen soll, werd die mir mal anschauen
 
7hyrael schrieb:
Das die Spiele damals alle noch Dedicated Server hatten und das nur deshalb möglich war vergisst du dabei mal einfach. Und die musste in der Regel auch wer zahlen, was dann meist Clans und Communities waren, die Tickrates der meisten Server war dabei oft unterirdisch weil sonst zu teuer und auch damals ging das bei weitem nicht mit jedem Spiel. Sobald P2P mehr Verbreitung fand war es damit auch vorbei.

Du vergleichst die ganze Zeit Äpfel mit Seegurken, die sind sich nicht mal im Geschmacksprofil ähnlich. Und das jammern nach der (vermeintlich) guten alten Zeit ist auch mehr nostalgischen Ursprungs, du würdest heute vermutlich im Forum über Spiele die heutigen Komfort vermissen lassen mit Gift und Galle herziehen.

Das Problem ist und bleibt die Praxis mit den Exclusivtiteln und es ist auch kein Argument, dass es so unzählige Steam-Exclusiv-Titel gäbe. Die meisten davon Stammen aus einer Zeit, in der keine Alternativen zu Steam da waren die den Komfort von Update-Automatismen geboten hätten und gleichzeitig die nötige Infrastruktur um auch große mengen von Spielern mit den Updates versorgen zu können ohne stark die Bandbreite beim einzelnen zu drosseln.
Der Rest hat evtl. auch einfach nicht vergessen dass Steam & Valve mit sowas wie Greenlight und der einfachen Vertriebsplattform maßgeblich zum Erfolg ihrer Spiele beigetragen haben, ebenso die Integration von Steamworks, um genannte Funktionen wie das einfache Beitreten in Spiele noch einfacher zu machen.

Was ist denn das für ein Käse? Warframe ist P2P und funktioniert komplett ohne Steam mit einer RIESEN Freundesliste. GTA ist ebenso P2P ohne Steam und hat ne Riesen Freundesliste...

Das eine Ingame Freundesliste nur bei Spielen mit Dedicated Servern geht ist ja wohl mal der größte Quatsch den ich jemals gelesen hab 😂🤣
 
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7hyrael schrieb:
Toller Vergleich, in etwa so Sinnvoll in anbetracht des Hypes und der Bekanntheit von Metro heute verglichen mit damals wie ein Vergleich der Verkaufszahlen von Warcraft 1 und dem baldigen Remake von Warcraft 3.
Daraus kann man vermutlich auch jetzt schon Schlussfolgern, dass das Battle.Net deutlich beliebter bei den Kunden ist als Steam! Sieht man ja an den niedrigen Verkäufen von Warcraft 1 auf Steam! 0 !!!

Ich möchte damit sagen, dass es dem Großteil höchstwahrscheinlich egal ist, ob nun Steam oder Epic Store. Metro Last Light(nicht Redux) hatte damals allein für den Pc schon eine verdreifachte Verkaufszahl.

//:

Hylou schrieb:
Wurde schon mehrfach bewiesen, dass an der Aussage was nicht stimmt.
Hört bitte auf das zu posten.

Und wo?
 
Laut Gerüchten kommt Red Dead Redemtion 2 im Juli auch exklusiv für den Epic Store.
 
Schredderr schrieb:
Die Preise werden aber weiterhin von den Publishern bestimmt und nicht von Steam.
Jein. Natürlich bestimmt der Publisher den Preis, aber er muss bei Steam den Preis auf (gewünschte Einnahmen + 30%) setzen. In anderen Stores mit niedrigeren Gebühren sind es dann vielleicht nur (gewünschte Einnahmen + 10%).
Die Einnahmen pro Spiel für den Publisher sind dann natürlich identisch. Allerdings könnte sich das Marketing Team beschweren, weil der Preis bei Steam dann zu hoch für die Zielgruppe ist. Wodurch dann die kalkulierten Verkaufszahlen (und damit dann die Gesamteinnahmen) sinken.

Bei einem 60€ Steam Spiel bleiben ca. 46€ für den Publisher. Bei einem Store, der nur 10% verlangt, würden 54,5€ bleiben. Das macht bei 1 Mio verkaufter Spiele immerhin gut 8,5 Millionen € aus. Davon kann man 10-20 Entwickler für 5 Jahre bezahlen.
Oder andersherum gerechnet (vermutlich relevanter), könnte man das Spiel in diesem Store für knapp 51€ anbieten. Das sind für den Endkunden fast 10€ Unterschied. Das kann die Kaufbereitschaft schon enorm steigern. Und je höher der Preis, desto größer fällt der Unterschied aus.

Ich weiß allerdings nicht wie hoch die Provision bei Epic oder anderen Stores ausfällt. Vielleicht bieten die auch einen Festbetrag als Beteiligung - also z.B. 5€ pro verkauftem Spiel, unabhängig vom Verkaufspreis. Oder eine Kombination wie "10% vom Verkaufspreis, aber höchstens 5€".

Außerdem (ich weiß ich nicht mehr wo ich es gelesen hatte - oder war es nur Einbildung? :D ) bietet Epic scheinbar eine Einnahmengarantie. Soll heißen: Egal ob sie nur 5 Spiele oder die geplante Anzahl verkaufen, der Publisher erhält trotzdem seine geplanten Einnahmen und Epic trägt das Risiko. Für so eine große Marke wie Borderlands sollte das allerdings nicht wirklich relevant sein. So ein Spiel verkauft sich eh millionenfach, wenn es auch nur halbwegs dem Trailer entspricht.

Ich habe natürlich keine Ahnung wie die exakten Zahlen aussehen und ob die Publisher von Borderlands und Anno sowas nötig haben, um schwarze Zahlen schreiben zu können. Oder ob sie einfach nur aktiv Konkurrenz zu Steam schaffen wollen. Oder ob sie einfach nur Geld stehen.
 
NeverNice schrieb:
Wie? Wenn du damals gegen Steam als neuer Launcher warst und heute gegen Epic Store als neuen Launcher hat sich deine Meinung doch nicht geändert. Sie ist immer noch so starrsinning :D
Ich bin nicht gegen Epic als Launcher! Sollen doch einen aufmachen, ist mir wumpe.
Ich bin gegen das Arschlochverhalten von Epic dass sich als die billige Hure darbietet und für den kleinen schein ne Nummer mit Pfennigfuchsern schiebt, sofern diese nur noch zu ihr kommen. DA liegt der einzige Hund begraben. Ich nutze uPlay, ich nutze Origin und Steam, habe zeitweise immer mal wieder Battle.Net installiert und auch noch div. andere. Aber außer Steam eben nichts im Autostart. Der einzige und Große Unterschied ist aber, dass keiner dieser Game-Clients/-Stores und Konzerne dahinter sich so scheiße aufführt wie EPIC und eine Fragmentierung des Marktes auf Basis von Exclusivität durch Einkauf von Spielen erzeugt.
Ergänzung ()

benneque schrieb:
Und wo liegt nun das Problem, wenn das Spiel in beiden Stores gleich Kostet? Die niedrigeren Einnahmen wenn sie es bei Steam und im Epic-Store anbieten für 51, holen sie doch durch den Epic-Store angeblich locker wieder raus, ganz ohne vielen Fans auf die Eier zu gehen. Nur hab ich bisher noch kein Spiel entdecken können das statt der üblichen 59,99€ nun für 20% weniger in den Vorverkauf geht. Ich konnte keins finden das auch nur für 5% weniger in den Vorverkauf geht, die Preise sind genau die gleichen wie sie es immer bei Steam waren, nur stecken sich die Publisher nun mehr in die Taschen und nehmen lachend in Kauf, dass die Spieler dafür mit sehr viel weniger Komfort auskommen müssen.

Und EPIC lacht sich ins Fäustchen weil sie NICHTS dafür tun mussten, die Akzeptanz für diese Launcher in den Letzten 13 Jahren zu einer Selbstverständlichkeit zu drehen, was Steam vor allem geschafft hat indem es sehr viel positives für die Gaming-Community getan hat und dafür zurecht auch entlohnt werden wollte.
Eine Community-Plattform ist einfach teuer. Du brauchst Leute die das ganze überwachen und dafür sorgen dass vor allem auch rechtliche Vorgaben eingehalten sind bzgl. der Inhalte. Die Leute die das tun oder die Automatismen heutzutage dafür hinstellen arbeiten auch nicht für das Trockene laub von den Bäumen. Es hat bei Steam so viele Ebenen wo einfach auch Manpower nötig ist, die Epic gar nicht anbietet sondern jetzt der Nutznießer ist und mit schlanken Scheinen wedelt. Deshalb nenne ich es auch Arschloch-Verhalten.
 
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Rexaton schrieb:
Die Server von Steam waren offline, aber der Offline Mode funktioniert bei mir wunderbar. Wo genau ist das Problem (gewesen)?
Der Offline Mode war nicht mehr verfügbar, nachdem man Steam geschlossen und wieder geöffnet hat. Der Button fehlte einfach. Es gab 1000e Beschwerden in den Foren.
 
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@7hyrael Das war ja nicht der einzige Grund, den ich angeführt habe ;)
Ich kenne die Geschäftsbedingungen der Shops nicht. Aber ich könnte mir z.B. vorstellen, dass es eine Klausel gibt die lautet "Das Spiel darf in anderen Stores nicht günstiger als bei uns angeboten werden."

Oder es geht halt wirklich darum, dass sie eine Konkurrenz zu Steam wollen. Und das geht natürlich nicht, wenn das Spiel zum Release parallel bei Steam erscheint.

Und dann gibt's noch Leute wie mich, die sagen: Die 10€ sind mir egal, Hauptsache ich hab's bequem, also kauf ich es bei Steam, weil ich mir keinen zusätzlichen Account bei Epic machen möchte, dann dazu noch Kontodaten, etc. pp.. Dann wird es auch schwierig einen Konkurrenten auf Augenhöhe aufzubauen.
(Deshalb warte ich auch das halbe Jahr ab bis es auf Steam ist. Einfach, weil es bequemer ist. Und wenn's dort dann 10€ mehr kostet, ist mir das auch egal. - Aber dadurch kriegt Steam halt keine Konkurrenz auf Augenhöhe).

Wo ich Randy aber Recht geben muss, ist dass Valve die Bewertungen markieren oder verschieben sollte. Nicht, weil ich den Shitstorm nicht unterstütze. Ich bin klar dafür - sowas ist erlaubt. Aber diese Bewertungen haben einfach nichts mit den Spielen zu tun - und ganz besonders nicht mit den ersten 2 1/2 Teilen. Das kann ähnliche Auswirkungen haben wie die Fake Reviews auf Amazon. Ich finde sowas nicht gut.
Spammt das Epic Forum zu, oder Gearbox oder 2K. Schreibt ihnen Briefe. Schickt E-Mail Bomben (Achtung: Keine Briefbomben! ;) ). Aber die Bewertungen für die alten Borderlandsteile sind der falsche Platz.
 
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Mumusud schrieb:
Laut Gerüchten kommt Red Dead Redemtion 2 im Juli auch exklusiv für den Epic Store.

Detroit Become Human auch.
Dann werde ich doch Epic Store Launcher installieren müssen
 
7hyrael schrieb:
EA vertreibt keine Spiele mehr auf Steam weil sie mit Origin ihren eigenen Client und Store haben. Ja hat mich abgenervt, aber hat EA auch nur einen Publisher/Entwickler bezirzt (geschmiert), damit dessen Spiel eben NICHT auf irgend einer anderen Plattform erscheint?

EA ist nur der Publisher also der Geldgeber! EA selbst Entwickelt keine Spiele. Sie lassen entwickeln. Also indirekt.. JA sie geben Studios Geld damit Spiele NUR für Origin gemacht werden. Mies oder? Glaub nicht das jedes Studio damit zufrieden ist! Ist ja nicht das erste mal das sich ein Studio von EA getrennt hat weil den deren Praxis nicht gefallen hat :D

Glaubst du nicht das DICE nichts dagegen hätte das Battefield auch auf Steam verkauft wird? Sie können und dürfen aber nichts machen weil EA das Geld gibt. Also Exklusiv für Origin macht.
 
waYan schrieb:
Ja - das sind alles coole Features, keine Frage -> aber die sind für die Spieler. Den Entwicklern bringen die nicht viel.

Wenn die Spieler ein Spiel wegen coolen Mods kaufen, da hat der Entwickler auch was davon.
 
NeverNice schrieb:
Wie? Wenn du damals gegen Steam als neuer Launcher warst und heute gegen Epic Store als neuen Launcher hat sich deine Meinung doch nicht geändert. Sie ist immer noch so starrsinning :D

Nur gab es damals ohne Steam gar nichts.
Einzig das Battle Net war der erste Versuch etwas als Plattform zu etablieren.

Steam fasste nur den digitalen Onlinevertrieb (haben viele verschlafen) zusammen und brachte jede Menge Features, welche heutzutage als Standard (ja vor allem auch die Sales und den günstigeren Keys der Reseller, Workshop für Mods, Patch Support als Automatik, usw.) bei Vielspielern gelten.

Analog meiner Beabachtung - Steam Gegner sind meistens wie folgt einzuordnen:

a.) Gebrauchtspiele-Verkäufer (obwohl jede Plattform eine Key-Bindung hat wird hier meist generell über Steam als ersten Shop besonders mitgejammert oder zumindest gehässig reagiert)
b.) DRM-Phobiker (die haben eine Alternative über GOG, aber man motzt eben gerne gegen eine Bindung mit)
c.) Kinder, Jugendliche und Hernwachsende als Suchtbolzen, die ohne Zukunftsgedanken und egal welche Plattform nur sofort und gleich spielen wollen (denen ist so ziemlich alles egal, weshalb sie die Aufregung generell nicht verstehen können - ein Wunder dass sie sogar die Zeit haben in Foren etwas zu lesen)
d.) Sparfüchse und Geizkrägen, die zu allem hinrennen wo es etwas umsonst oder im Sale gibt (analog Verhalten am Buffet) Womit sie immer wechseln egal wo der Wind gerade herkommt, Hauptsache umsonst oder billig. Die Verstehen auch die Aufregung nicht, denn man könnte ja analog des eigenen Verhaltens einfach nur warten.
e.) Unruhestifter und Provokateure, welche selbst meist nur eine Handvoll wenn nicht gar keine Plattform Spiele haben, aber in diversen Foren als Moralapostel auftreten, ohne dass sie selbst irgendeinen Nachteil hätten, egal wo ein Spiel angeboten wird. Diese sind meist nur auf Konfrontation aus.

Viele begreifen nicht, dass Epic derzeit nur eine Monokultur für Releases bringt.
Man spaltet die Spieler und versucht sie damit zu manipulieren.

Egal was Steam aber an Prozenten verlangt hat gab sie nie exklusive Rechte, sondern jedem Studio waren alle Wege offen. Ergo kann man Steam keine Manipulation es Spielers vorwerfen, höchstens jene Dummheit dass sie es vor lauter Geldgier es haben soweit überhaupt kommen lassen und immer noch nichts dagegen tun.
 
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@Hylou Dann würde ich sagen, dann wartet man einfach mal den nächsten Quartals Report von Epic bzw. auch mal Tencent ab.

@Postman Das Steam aber ein Quasi-Monopolstellung hat und so auch ein wenig Macht ausübt, sollte klar sein. Steam hat ungefähr 50 Millionen Nutzer, jetzt darf man natürlich nicht davon ausgehen, dass jeder Steam Nutzer jedes Spiel kauft. Aber theoretisch wären es 50 Millionen potenzielle Käufer.
 
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Postman schrieb:
Man spaltet die Spieler und versucht sie damit zu manipulieren.

Wie genau spalten sie denn Spieler? Epic Games und Fortnite hat den weg frei gemacht für Crossplay! Erst nachdem es bei Fortnite möglich war hat Playstation und Xbox mitgezogen. Also ich sehe da nix von Spieler Spalten. Ganz im gegenteil. Und wer sagt denn das wenn 6 Monate später das Spiel für Steam erscheint ich nicht mit Leuten Spielen kann die die Epic Store Version haben? Wie hohl ist das denn? :D

SavageSkull schrieb:
Werden Epic Store Spieler auch mit Steam Spieler zusammenspielen können, sobald es auf beiden Plattformen verfügbar ist?

Ohne Worte :D Du kannst Epic Games dafür danken das jetzt Crossplay zwischen Konsole und PC immer häufiger in Erwägung gezogen wird. Warum sollte ich dann nicht mit anderen PC Spielern zusammen Spielen können?
 
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@NeverNice Und wer sagt, dass das Spiel überhaupt danach für Steam erscheint? Vielleicht kommt's auch zu Origin oder uPlay oder ganz woanders hin :D
 
@ NeverNice: Was hat Crossplay mit einer Entscheidung der Spieleplattformen zu tun?
Technisch geht dies immer - das entscheidet deshalb nur der Publisher und das Studio dahinter da man oft den Aufwand scheut oder Balancing Probleme befürchtet ... merkwürdige Aussage welche nicht im Kontext steht ...
 
Pah, dieser Store wuchert immer mehr und mehr...Erinnert mich an eine böse krankheit....
 
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