Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Gehälter in der IT (1. Post beachten!)
- Ersteller qlubtempo
- Erstellt am
Rickmer
Fleet Admiral
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 21.879
Was es bei Sheepshaver spezifisch bedeutet kann ich nicht sagen, aber allgemein:
Unbegrenzter Urlaub bedeutet erstmal, was im Namen steht: Es gibt kein Limit, wie viele Urlaubstage man im Jahr beantragen darf.
Wie sich das dann real verhält wird vom Arbeitgeber abhängen und wie der so drauf ist. In Ausnahmefällen wird es sicherlich auch über Gruppenzwang dazu führen, dass weniger Urlaub gemacht wird als man sonst würde.
Ich habe auch unbegrenzten Urlaub und da ist die Devise, dass Urlaub eigentlich immer freigegeben wird (außer in November/Dezember, da ist Urlaub eingeschränkt weil dann am meisten los ist), solange die eigene Arbeit zufriedenstellend erledigt wird.
Für meinen Teil habe ich das heute genutzt um für einen Umzug nächsten Monat kurzfristig weitere 5 Tage Urlaub zu nehmen. Wenn ich dann noch die Weihnachtstage Urlaub mache bin ich dieses Jahr bei 35 Tagen Urlaub.
Es gibt wohl auch Mitarbeiter, die >50 Tage Urlaub beantragen und bekommen... aber ich glaube die gehören zur Fraktion, die auch was häufiger mal Überstunden machen als ich. Wer das dann mit 'Überstunden abfeiern' gleichstellen möchte - komplett falsch ist die Sichtweise sicherlich nicht.
Unbegrenzter Urlaub bedeutet erstmal, was im Namen steht: Es gibt kein Limit, wie viele Urlaubstage man im Jahr beantragen darf.
Wie sich das dann real verhält wird vom Arbeitgeber abhängen und wie der so drauf ist. In Ausnahmefällen wird es sicherlich auch über Gruppenzwang dazu führen, dass weniger Urlaub gemacht wird als man sonst würde.
Ich habe auch unbegrenzten Urlaub und da ist die Devise, dass Urlaub eigentlich immer freigegeben wird (außer in November/Dezember, da ist Urlaub eingeschränkt weil dann am meisten los ist), solange die eigene Arbeit zufriedenstellend erledigt wird.
Für meinen Teil habe ich das heute genutzt um für einen Umzug nächsten Monat kurzfristig weitere 5 Tage Urlaub zu nehmen. Wenn ich dann noch die Weihnachtstage Urlaub mache bin ich dieses Jahr bei 35 Tagen Urlaub.
Es gibt wohl auch Mitarbeiter, die >50 Tage Urlaub beantragen und bekommen... aber ich glaube die gehören zur Fraktion, die auch was häufiger mal Überstunden machen als ich. Wer das dann mit 'Überstunden abfeiern' gleichstellen möchte - komplett falsch ist die Sichtweise sicherlich nicht.
konkretor
Artikeldetektiv
- Registriert
- März 2011
- Beiträge
- 7.022
Verdienen treue Angestellte weniger als Wechsler?
https://www.golem.de/news/gehalt-in...stellte-weniger-als-wechsler-2208-165629.html
Fazit des Golem + Artikels
Wer nicht wechselt kann sein Gehalt nicht wirklich steigern.
https://www.golem.de/news/gehalt-in...stellte-weniger-als-wechsler-2208-165629.html
Fazit des Golem + Artikels
Wer nicht wechselt kann sein Gehalt nicht wirklich steigern.
Rickmer
Fleet Admiral
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 21.879
Ist natürlich auch nur eine Verallgemeinerung. Einige Arbeitgeber lassen viel besser mit sich reden als andere weil die halt auch kein Interesse haben, Mitarbeiter zu verlieren.konkretor schrieb:Wer nicht wechselt kann sein Gehalt nicht wirklich steigern.
Gegenüber meiner Übernahme Anfang 2020 ist mein Gehalt bisher um 50% gestiegen, nächstes Jahr wird erneut verhandelt.
Da habe ich dann auch 3 Jahre Erfahrung, da lohnt es sich sicherlich, im Vorfeld ein-zwei Vergleichsangebote zu holen als Verhandlungsgrundlage...
Es wird jetzt auch von einem Provisionsmodell auf ein Festgehalt umgestellt - sobald das (vermutlich nächsten Monat) unterschrieben ist würde ich auch meinen Beitrag hier nochmal aktualisieren...
Wo versteuerst du das? In DE oder CH?SheepShaver schrieb:Bin normal in Deutschland sozialversichert. Die Firma zahlt für alle in Deutschland tätigen Beschäftigten alle Sozialabgaben in Deutschland. Um die Einkommensteuer kümmere ich mich selbst.
konkretor
Artikeldetektiv
- Registriert
- März 2011
- Beiträge
- 7.022
@birday in Deutschland da wo du dich am längsten aufhälst /wo du gemeldet bist. Außer du hälst dich in mehr als 2 Ländern auf, dann bitte nochmals das Schweizer Steuerrecht konsultieren. Habs gerade nicht mehr im Kopf.
@Rickmer
Meine Erfahrungen sind in der Hinsicht so das die Firmen wo ich bis er war immer nur mehr Geld geboten haben wenn die Kündigung schon auf dem Tisch lagen. Selbst bei Abteilungswechseln waren die Firmen nicht bereit mehr Gehalt zu zahlen. Das auf aktive Nachfrage, es war nicht so das hier nicht darüber gesprochen worden ist. Da gab es solche Aussagen mehr wie 2% geht nicht da dies so vorgegeben ist aus dem HR. IG Metall Wunderland ist halt nicht überall in Deutschland.
Das Firmen Mitarbeiter entsprechend den Lohn anpassen ist eher die Ausnahme.
Ich nehm mal den Inflations Ausgleich raus.
@Rickmer
Meine Erfahrungen sind in der Hinsicht so das die Firmen wo ich bis er war immer nur mehr Geld geboten haben wenn die Kündigung schon auf dem Tisch lagen. Selbst bei Abteilungswechseln waren die Firmen nicht bereit mehr Gehalt zu zahlen. Das auf aktive Nachfrage, es war nicht so das hier nicht darüber gesprochen worden ist. Da gab es solche Aussagen mehr wie 2% geht nicht da dies so vorgegeben ist aus dem HR. IG Metall Wunderland ist halt nicht überall in Deutschland.
Das Firmen Mitarbeiter entsprechend den Lohn anpassen ist eher die Ausnahme.
Ich nehm mal den Inflations Ausgleich raus.
Im Allgemeinen müsste er als sogenannter "Grenzgänger" und dank des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen der Schweiz und Deutschland in Deutschland Einkommenssteuer bezahlen. Zusätzlich 4.5% Quellensteuer in der Schweiz die dann in Deutschland angerechnet wird.
Kann sich je nach Wohnsituation finanziell lohnen, trotz des deutlich niedrigeren Steuersatzes in der Schweiz (von der persönlichen Lebenssituation mal komplett abgesehen).
Allerdings lässt sich das schwer pauschalisieren und es gibt auch viele Faktoren die da reinspielen.
Kann sich je nach Wohnsituation finanziell lohnen, trotz des deutlich niedrigeren Steuersatzes in der Schweiz (von der persönlichen Lebenssituation mal komplett abgesehen).
Allerdings lässt sich das schwer pauschalisieren und es gibt auch viele Faktoren die da reinspielen.
- Inflation ist in Deutschland aktuell deutlich höher als in der Schweiz. Auch subjektiv ist nach meinem Empfinden war der Preisanstieg in den letzen Jahren in Deutschland höher als in der Schweiz. Lebensmittel sind zwar immernoch günstiger, bei Elektrogeräten oder Luxusprodukten herrscht aber praktisch Gleichstand. Alles was mit Dienstleistungen zu tun hat ist aber weiterhin in der Schweiz deutlich teurer (Funktion der höheren Löhne).
- Wechselkurs CHF/EUR. Der Schweizer Franken hat gegenüber dem EUR deutlich zugelegt, das gleicht Punkt 1 aktuell etwas aus.
- Steuern sind in der Schweiz extrem Wohnortabhängig. Der Kantonzug ist zum Beispiel steuerlich deutlich attraktiver als zB Zürich. Dementsprechend umgekehrt proportional sind aber in der Regel Hauspreise bzw Mietpreise
- Ab einem gewissen Lohnniveau überwiegen die durchschnittlichen Steuerersparnisse die durschnittlich höheren Mietkosten, aber davon ist man bei knapp 200T CHF i.d.R. noch relativ weit entfernt.
SheepShaver
Commodore
- Registriert
- Nov. 2004
- Beiträge
- 4.320
Da ich nicht auf die erforderlichen Arbeitstage in der Schweiz komme, bin ich in Deutschland voll steuerpflichtig. Die Schweiz behält nur die Quellensteuer ein, der Rest der Steuern wird in Deutschland erhoben. Daher gibt es keine Steuervorteile. Das Gehalt + großem ESOP Paket waren trotzdem attraktiv genug.
Umzug in die Schweiz stand nie zur Debatte. Mit Familie ist das nicht so ganz trivial.
Umzug in die Schweiz stand nie zur Debatte. Mit Familie ist das nicht so ganz trivial.
Rickmer
Fleet Admiral
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 21.879
Ist natürlich scheiße.konkretor schrieb:Da gab es solche Aussagen mehr wie 2% geht nicht da dies so vorgegeben ist aus dem HR. IG Metall Wunderland ist halt nicht überall in Deutschland.
Würde ich heute 4% mehr verdienen als zur Übernahme nach der Ausbildung, wäre ich auch schon weg gewechselt, das ist klar.
Da fehlt mir die Erfahrung, das zu beurteilen - ich bin noch beim Ausbildungsbetrieb.konkretor schrieb:Das Firmen Mitarbeiter entsprechend den Lohn anpassen ist eher die Ausnahme.
Wunschdenken wäre natürlich, dass du einfach bisher Pech gehabt hast, aber da spricht der Golem Artikel wohl gegen...
(Den kann ich leider nicht lesen, da ich die Subscription nicht habe und die 5€ dann doch nicht so locker sitzen)
Da solltest du zumindest schon mal alle Firmen ausklammern die nach einem Tarifvertrag bezahlen und auch alles im öffentlichen Dienst, weil hier die Tarifgruppe nach der Betriebszugehörigkeit festgelegt wird.konkretor schrieb:Das Firmen Mitarbeiter entsprechend den Lohn anpassen ist eher die Ausnahme
Wie hier schon gesagt wurde, verallgemeinern sollte man dies nicht. Selbst wenn das Gehalt frei ausgehandelt würde, gibt es verschiedene Modelle einer Gehaltsprogression.
Seppuku
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 7.002
konkretor schrieb:Das Firmen Mitarbeiter entsprechend den Lohn anpassen ist eher die Ausnahme.
Ich nehm mal den Inflations Ausgleich raus.
Es ist richtig, dass der Aufstieg in eine höhere Tarifgruppe über die Betriebszugehörigkeit bestimmt wird, der Aufstieg in eine andere Entgeltgruppe ist aber mit entsprechender Rechtfertigung auch schon früher möglich (man muss nicht in der höchsten Tarifgruppe sein).xexex schrieb:Da solltest du zumindest schon mal alle Firmen ausklammern die nach einem Tarifvertrag bezahlen
Ich habe dieses Jahr zwei Mitarbeiter in eine höhere Entgeltgruppe befördert (Großes DAX-Unternehmen mit IGBCE Tarif). Weitere Tools um den Lohn anzupassen habe ich z.B. mittels Einmalzahlungen.
Da es meiner Erfahrung nach selbst innerhalb des selben Unternehmens je nach Bereich (und auch je nach Phase) unterschiedlich schwer ist, Leute zu befördern, ist es unheimlich schwer, pauschale Aussagen zu treffen.
Jeder, wie er/sie will.konkretor schrieb:IG Metall Wunderland ist halt nicht überall in Deutschland.
Die gelten für ihm doch als "Wunderland", also abgehoben von dem, was man D überhaupt erreichen kann. Die "drei" Tarifangestellten in D zählen für ihn nicht.xexex schrieb:Da solltest du zumindest schon mal alle Firmen ausklammern die nach einem Tarifvertrag bezahlen
Das sowieso, wobei ich nicht weiss, was hinter der paywall diesmal geschrieben wurde. Früher ging es bei Golem meist um Gehaltssteigerungen bei ähnlichem Tätigkeitsbereich.Seppuku schrieb:Leute zu befördern, ist es unheimlich schwer, pauschale Aussagen zu treffen.
Wobei Stellen in der IGBCE (bei uns jedefnalls) meist mit zwei Tarifstufen eingestuft/ausgeschrieben sind und es damit nicht nur in Ausnahmefällen möglich sei sollte, bei gleichem Aufgabenbereich in die höhere Stufe zu kommen.
Seppuku
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 7.002
Bei uns ist es dann anscheinend andersherum 😉. Alle Stellen im Tarifbereich die ich ausgeschrieben habe und mir bekannt sind hatten nur eine definierte Einstufung. Diese wird im Vorfeld zusammen mit dem HR Business Partner an Hand des Anforderungsprofil ermittelt. Analog verhält es sich mit außertariflichen Stellen. Wobei hier durchaus (für einen bestimmten Stellentyp) eine Bandbreite an Substufen innerhalb einer bestimmten Vertragsstufe veranschlagt werden kann (das ist aber jetzt auch spezifisch für unser Unternehmen und selbst da nicht für jeden Bereich gültig). Die letzten AT Stellen die ich ausgeschrieben habe, hatten auch nur eine definierte Stufe. Wobei für jede Stufe wiederum ein Gehaltsband hinterlegt ist. Hier hat man etwas mehr Spielraum (der einem jedoch von HR strikt vorgegeben wird und man als Fachabteilung nur bedingt viel Spielraum hat).gymfan schrieb:Wobei Stellen in der IGBCE (bei uns jedefnalls) meist mit zwei Tarifstufen eingestuft/ausgeschrieben
Kleine Anekdote: Ich habe einen promovierten Naturwissenschaftler (Berufsanfänger) gesucht und gefunden. Da die Verteidigung der Dissertation noch nicht stattgefunden hatte, wollte HR sie bezüglich der Lage im Band, gemäß interner HR Richtlinien, an der Banduntergrenze einstufen (somit analog zu jemandem ohne Promotion). Das sehe ich als unfair und ungerechtfertigt an und schafft auch eine gewisse Unzufriedenheit, sobald man versteht, wie das Gehaltsgefüge aussieht. Selbst nach einigen internen Diskussionen konnte ich nur ganze lächerliche 2000€ brutto pro Jahr für den Bewerber rausschlagen. Mit bestandener Verteidigung wären es laut HR (in meinen Augen immer noch ungerechtfertigt geringe) 5000€ über der Banduntergrenze gewesen (nur damit niemand glaubt, dass man mit Promotion automatisch als Berufsanfänger in astronomische Gehaltsregionen katapultiert werden muss).
Zuletzt bearbeitet:
SheepShaver schrieb:Auch von mir ein Update:
Region Zürich Beruf Engineering Manager Alter 38 Berufserfahrung 15 Jahre Ausbildung Dipl.-Inf. Branche SaaS Bruttolohn 175.000 CHF Personalverantwortung ja Firmengröße 200 Befristet nein Wochenarbeitszeit 42h Urlaub unbegrenzt
Der Job ist 95% Remote. Leben tun wir weiter in Deutschland.
175k CHF (quasi gleich zu Euro) bei 42h / Woche sind für ein schweizer Unternehmen jetzt nicht gerade berauschend. Wie viel ist denn das ESOP Paket on top noch Wert?
SheepShaver
Commodore
- Registriert
- Nov. 2004
- Beiträge
- 4.320
42 Stunden pro Woche sind Standard in der Schweiz. Weiß auch nicht, wo du so utopische Gehaltsvorstellungen her hast. Wer erzählt dir eigentlich immer so Märchen?
Zuletzt bearbeitet:
S
Snowi
Gast
Kann die Schweizer Gehälter nicht einschätzen, aber 175k sind knapp 4x das Median-Einkommen in Deutschland. Wenig ist was anderes, speziell wenn die Arbeitszeit wirklich 42h beträgt (Und nicht noch 20 Überstunden pro Woche dazu kommen, die nicht erfasst werden).
R
Ramschbude
Gast
Laut vayu hat ja auch jeder Sachbearbeiter 100k bei igm Unternehmen in Bayern und bawü..
Meine Angebote aus der Schweiz um in der Schweiz zu arbeiten waren bei 130k ... Dafür lohnt sich die Schweiz nicht
Meine Angebote aus der Schweiz um in der Schweiz zu arbeiten waren bei 130k ... Dafür lohnt sich die Schweiz nicht
SheepShaver schrieb:42 Stznden pro Woche sind Standard in der Schweiz. Weiß auch nicht, wo du so utopische Gehaltsvorstellungen her hast. Wer erzählt dir eigentlich immer so Märchen?
Ich fragte konkret nach dem ESOP Paket. 175k bei ~15 Jahren BE sind in der Schweiz alles andere als utopisch (zumal die deutsche Besteuerung in großen Teilen zuschlägt).
DaysShadow
Admiral
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 8.834
Solche Aussagen sind komplett relativ zu der persönlichen Situation. Ich bin für 97k in die Schweiz gegangen, bin ab nächstem Jahr bei 107k (~115k mit Gewinnbeteiligung) und kam von 42k in Deutschland. Die Firmen in DE haben teilweise schon bei 50k rumgemuckt, weil ich ja „nur“ einen B.Sc und bis dahin knapp 3 Jahre Vollzeiterfahrung hatte.fishraven schrieb:waren bei 130k ... Dafür lohnt sich die Schweiz nicht
Ich habe nach Abzug meiner Fixkosten monatlich immer noch einige hundert Euro bzw. Franken mehr frei zur Verfügung als ich netto in Deutschland hatte.
Inwiefern sich 130k da nicht lohnen, wenn man nur das Gehalt betrachtet und nicht Dinge wie Wegzug, persönliches Umfeld etc. einbezieht (Geld ist definitiv nicht alles), erschließt sich mir da wirklich nicht. Bei wieviel liegst du denn in DE momentan?
Ähnliche Themen
- Antworten
- 74
- Aufrufe
- 3.444
- Antworten
- 112
- Aufrufe
- 6.286
S
- Antworten
- 19
- Aufrufe
- 3.601
- Angepinnt
- Antworten
- 1.533
- Aufrufe
- 211.188
- Antworten
- 37
- Aufrufe
- 10.301