Gehälter in der IT (1. Post beachten!)

@Schredderr Ich würde behaupten, dass kommt ganz darauf an wie lange du schon arbeitest. Kann auch sein, dass du dann den Arbeitgeber wechseln musst, um das Mehr an Lohn zu bekommen das du willst. Denn wenn du durch den Masterabschluss deinem Arbeitgeber nicht irgendwie mehr bieten kannst wird er dich nicht einfach so mehr entlohnen, nur weil du den Abschluss hast, oder?

Ich habe nach nun knapp 4 Jahren mich endgültig dagegen entschieden und schaue lieber, dass ich mich anderweitig weiterbilde. Ich hätte den Master zwar gerne für mich, weil es sich noch nicht ganz vollständig anfühlt, aber denke, dass mir spezielle berufliche Weiterbildung in gewissen Themen finanziell mehr bringen wird, als der Master. Außerdem bin ich wohl einfach kein Unimensch, mir ist da immer zu viel Zeug dabei das mich nicht interessiert.

Ausgenommen Öffentlicher Dienst oder anderweitig nach Tarif bezahlte Jobs, da führt der Master soweit ich weiß ja automatisch zur Erhöhung.
 
DaysShadow schrieb:
Ausgenommen Öffentlicher Dienst oder anderweitig nach Tarif bezahlte Jobs, da führt der Master soweit ich weiß ja automatisch zur Erhöhung.
Oder kann die gewünschte Stelle unerreichbar machen, da überqualifiziert.
Kann gerade im Bildungs- und Sozialsektor schnell ärgerlich werden, wenn man merkt dass man mit Master auf einmal keine Stellen mehr findet, während man mit Bachelor überall mit Kusshand genommen wurde.

In der Wirtschaft kann man verhandeln, bei Vater Staat gilt der "Regeln sind Regeln und die sind für alle da" Grundsatz, egal ob man sich damit selbst in den eigenen Fuß schießt.
 
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Affenzahn schrieb:
Ein Generalist wird immer weniger verdienen als ein Spezialist

Das sehe ich anders. Generalisten sind deutlich besser für Führungspositionen geeignet als Spezialisten.
 
DaysShadow schrieb:
Ich würde behaupten, dass kommt ganz darauf an wie lange du schon arbeitest. Kann auch sein, dass du dann den Arbeitgeber wechseln musst, um das Mehr an Lohn zu bekommen das du willst. Denn wenn du durch den Masterabschluss deinem Arbeitgeber nicht irgendwie mehr bieten kannst wird er dich nicht einfach so mehr entlohnen, nur weil du den Abschluss hast, oder?
5,5 Jahre. Vermutlich würde es einen kleinen Bonus bringen, da ich als IT-Consultant nur in Kundenprojekten eingesetzt werde und ich mir vorstellen kann, dass diese für einen Master eben auch mehr bezahlen als für einen Bachelor. Da fehlt mir allerdings die Erfahrung, ob das für solche Kunden relevant ist.

DaysShadow schrieb:
Ich habe nach nun knapp 4 Jahren mich endgültig dagegen entschieden und schaue lieber, dass ich mich anderweitig weiterbilde. Ich hätte den Master zwar gerne für mich, weil es sich noch nicht ganz vollständig anfühlt, aber denke, dass mir spezielle berufliche Weiterbildung in gewissen Themen finanziell mehr bringen wird, als der Master.
Das entspricht im Prinzip auch relativ genau meinen Gedankengängen. Eigentlich habe ich "keine Lust" auf studieren, aber auch ich habe so ein Gefühl als wäre der Bachelor nur so eine "halbe" Ausbildung und der Master erst der eigentliche Abschluss. Ist aber vielleicht auch nur so ein Gefühl.
Ich hatte damals den Bachelor in meiner Firma gemacht und danach das Angebot bekommen direkt danach dort anzufangen. Damals empfand ich es so, dass die zusätzlichen Jahre Berufserfahrung im Endeffekt wichtiger sind als ein Master. Manchmal zweifle ich aber dann doch noch an meiner damaligen Entscheidung.
 
Schredderr schrieb:
hatte damals den Bachelor in meiner Firma gemacht und danach das Angebot bekommen direkt danach dort anzufangen.
Das Gleiche hier. Ich bereue es aber eigentlich nicht, war eine gute Zeit, bin jetzt seit kurzem im zweiten Job, auch Consulting. Frag doch deinen AG einfach, ob es ihm etwas wert wäre oder was er davon hält?
 
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DaysShadow schrieb:
Frag doch deinen AG einfach, ob es ihm etwas wert wäre oder was er davon hält?
Das habe ich vor, spätestens beim nächsten Mitarbeitergespräch (1x jährlich).
 
@mariozankl Nicht jeder will und/oder kann in eine Führungsposition. Also so allgemeingültig sollte deine Sicht dahingehend eigentlich nicht sein. Es braucht Spezialisten genauso wie es auch Leute mit breit gefächertem Wissen benötigt. Ein Mitarbeiter ohne Führungsposition wird als Spezialist in seinem Gebiet sicherlich mehr verdienen als ein normaler Mitarbeiter, oder?
 
Kommt immer drauf an, in welcher Region Deutschands Du arbeitest.
Im Südwesten/Süden der Republik, wird gut bezahlt, weil dort die großen Industrieunternehmen, Finanzdienstleister und Automobilkonzerne sitzen - Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Hessen.
Auch „Systemanalyse Programmentwicklung“ SAP, hat den Unternehmensstammsitz in Baden-Württemberg im Rhein-Neckar-Kreis in Walldorf.
Kann man deshalb so pauschal nicht sagen, weil ein IT´ler in Stuttgart oder München sicherlich wesentlich mehr verdient, als z. Bsp. ein IT´ler in Mecklenburg-Vorpommern.
 
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Die Antwort von @Vitrex2030 finde ich genau richtig.
Das Gehalt ist ohne "Meta-Daten" nicht aussagekräftig. Im Großraum Stuttgart (Umkreis 30 km) kostet mich teilweise eine "normale" 80-100qm Neubauwohnung im "Speckgürtel" locker 500.000€ mit viel Spielraum nach oben. In anderen Regionen kannst du das fast halbieren.

Genauso aus meiner Sicht die Diskussion um Generalist vs. Spezialist. Das kann in jedem Unternehmen wieder anders sein.

Hinsichtlich Master: Aktuell befinde ich mit im berufsbegleitenden Master und werde nach Abschluss keinen Cent mehr verdienen. Selbst bei einem Wechsel wird es nicht zwangsläufig mehr geben. Allerdings hätte ich dann größere Chancen eine bessere Stelle zu erhalten, mit einem zusätzlichen Abschluss ;) Ein Master zu machen war eher aus Interesse.
 
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Vitrex2030 schrieb:
Kann man deshalb so pauschal nicht sagen, weil ein IT´ler in Stuttgart oder München sicherlich wesentlich mehr verdient, als z. Bsp. ein IT´ler in Mecklenburg-Vorpommern.
Nicht zwingend.
Ja, Daimler zahlt absurde Gehälter, aber der Mittelstand sitzt leider nicht auf Geldkoffern.
Im Großunternehmen kann man schon mal das doppelte verdienen, dafür muss man sich mit Politik und beamtischen Prozessen rumärgern.

Es gibt im Raum Stuttgart genug IT Stellen die beinahe genau so vergütet werden wie in MeckPomm.
 
mariozankl schrieb:
Das sehe ich anders. Generalisten sind deutlich besser für Führungspositionen geeignet als Spezialisten.
Würde ich nicht so unterschreiben. Ob jemand sich für eine Führungsposition eignet, hängt in erster Linie von der Persönlichkeit ab, nicht vom fachlichen Wissen.
 
Schredderr schrieb:
Ich finde es auch immer noch erstaunlich, dass das Gehalt so ein Tabu Thema bei vielen ist.

Ich sinniere in letzter Zeit öfters darüber ob sich das nachholen eines Master Abschlusses nicht eventuell finanziell lohnen würde. Hat da jemand Erfahrungen? Ist das in der Regel ein Grund für eine ausserordentliche Gehaltserhöhung? Lohnt sich das generell finanziell auf lange Sicht?
Schwierig zu beantworten. Zumindest allgemeingültig. Kommt wie immer auf die Stelle an, die man gerne besetzen will.

Als normaler Malocher auf jeden Fall überqualifiziert. Jedoch als Teamleiter, Manager, Vorstand oder etc gut bedient. Zumindest etwas höheres mit Leitungsfunktion. Oder in der Wissenschaft und Forschung.

Ich arbeite in der IT eines großen Betriebes und da haben die meisten eine Ausbildung zum Fachinformatiker oder auf Bachelor studiert. Das scheint für die Positionen zu reichen. Jemanden mit einem Master in meinem Tätigkeitsfeld, neben mir, sehe ich absolut überqualifiziert und dieser würde seinem Potenzial nicht gerecht werden. Auch schon vom Themenschwerpunkt.

Es stellt sich auch die Frage, welcher Bachelor/Master? Ich arbeite in einer Branche mit Tarifvertrag und verdiene genau soviel ausgelernt, wie mein zeitlich ähnliches Äquivalent zum Bachelor Studium. Da stellt sich die Frage, wie der Betrieb eine Ausbildung oder Studium sieht?
 
@Affenzahn
Ohne abgeschlossenes IT-Studium, wirst Du im IT Dienstleistungs- und Servicebereich, also auf Funktionsebene eines IT-Sytemadminstrators mit Berufsausbildungsabschluss nur duchschnittlich verdienen. Bei den Großunternehmen kommst Du allermeistens eh nur mit Abi/Fachabi und abgeschlossenem Studium rein.
Wie in jedem anderen Berufszweig eben auch.
Beim Mittelstand sehe ich da wesentlich bessere Chancen für einen Aufstieg.
So ist jedenfalls meine Erfahrung.
Karrieren wie früher mal, vom Facharbeiter am Band zum Vorstandsvorsitzenden eines DAX-Konzerns, sind heute definitiv nicht mehr möglich, jedenfalls nicht in Deutschland.
Ein Freund von mir hat einen Masterabschluss in IT und sitzt heute bei einer Großbank in der Lizenzierung auf einer Sachbearbeiterstelle fest.
Natürlich zum Sachbearbeitergehalt.
Die richtig guten Jobs im IT Bereich, sind allermeistens bereits langfristig besetzt und eben nicht jederzeit verfügbar.
Man braucht gerade heutzutage auch jede Menge Glück und auch Beziehungen, um einen dieser begehrten Jobs zu ergattern. Da spielen dann viele Dinge mit rein, die außerhalb der eigentlichen Qualifikation liegen, sondern im persönlichen Bereich zu finden sind, für den man ja bekanntlich nichts kann.
Also z. Bsp. soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, Optik, Auftreten, Ausdrucksfähigkeit, Vitamin B ect.., man kann schließlich nicht jeden Hansel zu einem Kunden schicken, mit dem man langfristig Geschäfte machen möchte.
 
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DaysShadow schrieb:
@mariozankl Nicht jeder will und/oder kann in eine Führungsposition. Also so allgemeingültig sollte deine Sicht dahingehend eigentlich nicht sein. Es braucht Spezialisten genauso wie es auch Leute mit breit gefächertem Wissen benötigt. Ein Mitarbeiter ohne Führungsposition wird als Spezialist in seinem Gebiet sicherlich mehr verdienen als ein normaler Mitarbeiter, oder?
Auf dem selben Gebiet wird der Spezialist vermutlich mehr verdienen. Allerdings ist beim Spezialisten auch die Gefahr höher in einer Position gefangen zu sein und somit möglicherweise keine größeren Gehaltssprünge mehr zu machen. Das konnte ich in meiner letzten Firma häufiger beobachten.

IBMlover schrieb:
Würde ich nicht so unterschreiben. Ob jemand sich für eine Führungsposition eignet, hängt in erster Linie von der Persönlichkeit ab, nicht vom fachlichen Wissen.
Das kommt natürlich noch hinzu. Aber wer Führungskraft sein möchte muss eben alle Bereiche seiner Abteilung verstehen und nicht nur einen davon.
 
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IBMlover schrieb:
Würde ich nicht so unterschreiben. Ob jemand sich für eine Führungsposition eignet, hängt in erster Linie von der Persönlichkeit ab, nicht vom fachlichen Wissen.
Ich habe das leider oft anders erlebt. Es kam fast immer eines von den beiden Prinzipien zum Tragen:

Peter-Prinzip
Dilbert-Prinzip

Wobei das Dilbert-Prinzip überhand nahm... das funktioniert in der Politik genau so gut. Oft hört man auch den Begriff "Negativ-Beförderung". Und ist auch eines von vielen Gründen, warum sehr gute Mitarbeiter kündigen.

Wir habe mit der Negativ-Beförderung so unsere kompetenteste Politikerin nach Brüssel geschickt...
 
Schredderr schrieb:
Lohnt sich das generell finanziell auf lange Sicht?
Da hilft wohl nur in der eigenen Firma (wenn Du dort bleiben möchtest) mögliche Stellen zu sondieren. Warum sollte Dein Chef Dir mehr zahlen, wenn Du vermutlich für die aktuelle Stelle nicht unterqualifizieret bist? U.U. profitiert ja die Firma von Deiner zusätzlichen Ausbildung. Ist diese aber an der aktuellen Stelle einsetzbar oder gibt es potentiell offenen Stellen bei Euch, auf welche Du Dich entwickeln möchtest? Oder bist Du bereit, den Arbeitgeber zu wechseln?

Schredderr schrieb:
5,5 Jahre. Vermutlich würde es einen kleinen Bonus bringen, da ich als IT-Consultant nur in Kundenprojekten eingesetzt werde und ich mir vorstellen kann, dass diese für einen Master eben auch mehr bezahlen als für einen Bachelor. Da fehlt mir allerdings die Erfahrung, ob das für solche Kunden relevant ist.
Seit wann zahlt der Kunde für die Art des Abschlusses und nicht für die Leistung? Zahlst Du für Deine Brötchen mehr weil sie vom Meister persönlich gebacken wurden? Wenn der Geselle das genauso gut kann, dann kosten die Brötchen auch gleich viel.

Aber u.U. gibt es ja Kundenprojekte, wo der Kunde Deine erweiterete Ausbildung gewinnbringend einsetzen kann, wo er sie u.U. sogar fordert? Sobald Deine Ausbildung (oder besser Dein Wissen und Deine Erfahrung) für Deinen Arbeitgeber einen Mehrwert bedeutet, sollte sich das auch im Gehalt widerspiegeln. Ob sich das dann aber, auf Deine Lebenszeit gesehen, auch "lohnt" (dazu zählt für mich viel mehr wie die Höhe des Gehaltes) musst Du Dir selber beantworten.

Ich habe bei anderen Konstellation schon mehrmals im Berufsleben Veränderungen abgelehnt, wenn sie mir nicht zugesagt haben oder sie mir zu riskant erschienen. Die damit vermutlich (oder auch ganz real berechenbaren) Auswirkungen auf mein Einkommen habe ich in Kauf genommen. Natürlich auch, weil ich sie mir leisten konnte. Die Entscheidung mag mit Mitte/Ende 20 anders ausfallen wie im späteren Leben.

Vitrex2030 schrieb:
Ein Freund von mir hat einen Masterabschluss in IT und sitzt heute bei einer Großbank in der Lizenzierung auf einer Sachbearbeiterstelle fest.
Natürlich zum Sachbearbeitergehalt.
Dazu hat er sich dann wohl freiwillig entschieden. Außer, die Großbank hat sein Studium finanziert.

Nicht jeder will überhaupt in der Hierarchie weiter kommen. Ein Kollege von mir hat berufsbegleitend den Master gemacht und ist auch danach freiwillig auf der bisherigen Stelle geblieben. Andere wechseln von der Führungsposition wieder als Mitarbeiter in die Fachabteilungen zurück. Und andere lehnen ganz bewusst selbst in der Fachkariere den "Aufstieg" ab, wenn dieser z.B. den Wechsel aus dem Tarifbereich heraus bedeutet.
 
gymfan schrieb:
Seit wann zahlt der Kunde für die Art des Abschlusses und nicht für die Leistung? Zahlst Du für Deine Brötchen mehr weil sie vom Meister persönlich gebacken wurden? Wenn der Geselle das genauso gut kann, dann kosten die Brötchen auch gleich viel.
Ich kann mir vorstellen, dass ein höherer Abschluss bei der Verhandlung des Stundensatzes eine Bedeutung haben kann. Voranging wird klar die Unterscheidung ob Senior oder nicht sein, aber ich denke einen Doktor kann man zB teurer anbieten als einen Bachelor.
 
Schredderr schrieb:
aber ich denke einen Doktor kann man zB teurer anbieten als einen Bachelor.
Sicher kann das sein, aber der Kunde muss das auch wollen bzw. muss es ihn interessieren, dass es ein Doktor macht statt ein Bachelor. Nur der Titel alleine ist für einen Auftrag auch nicht zwingend mehr wert als ein Bachelor, wenn dieser z.B. schon 10 Jahre Erfahrung in dem hat was er tut.
 
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Ich glaube viele hier studieren noch und glauben wirklich an die in den Universitäten verbreitete Mär von tolleren Jobs durch mehr angesammelte Abschlüsse.
Meine Erfahrung nach fast zwei Jahrzehnten in der IT ist die, dass der Studienabschluss die Eintrittskarte ins Berufsleben ist; nicht mehr aber auch nicht weniger.
Danach muss man durch Arbeitsleistung beweisen warum man mehr Geld bekommen sollte.
 
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xDream schrieb:
Ich glaube viele hier studieren noch und glauben wirklich an die in den Universitäten verbreitete Mär von tolleren Jobs durch mehr angesammelte Abschlüsse.
Schredderr schrieb:
Ich kann mir vorstellen, dass ein höherer Abschluss bei der Verhandlung des Stundensatzes eine Bedeutung haben kann.
Passt ja wie die Faust aufs Auge. ;) Bei uns wird nur zwischen Junior und Senior unterschieden, egal ob Projektleiter, System Manager, System Architect oder was es sonst noch alles an Bezeichnungen gibt. Bei den Junioren befinden sich u.a. frische Master Studenten, bei den Senioren ehemalige KFZ Mechaniker mit 10+ Berufserfahrung und ohne Abschluss in einem IT-Job.

Denn
xDream schrieb:
Danach muss man durch Arbeitsleistung beweisen warum man mehr Geld bekommen sollte.
ist 100% korrekt.
Ergänzung ()

Schredderr schrieb:
aber ich denke einen Doktor kann man zB teurer anbieten als einen Bachelor.
Warum muss ein Dr. phil. mehr kosten / einbringen als ein Bachelor in z.B. IT-Forensik?
 
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