News Glasfaser: Bundesnetzagentur sichert freie Modemwahl zu

Leider versucht VP immer damit zu werben das man für TV max I-Net Power braucht,
sieht man doch bei der Aktuellen VP Werbung Max Power für 49.99 Euro.
Das ist völliger Humbug. Selbst wenn ich nur 50 MBit habe reicht TV, nur bei HDV und höher
muss man ab 100 MBit haben, (das reicht voll für HD), und wozu braucht man 4 oder sogar 8 K.

Vor 2 Tage war sogar VP komplett down, warum das weis keiner.

Ich weis nur das Mein Nachbar sich bei mir gemeldet hat das kein TV schauen kann, (Glasfaser)

ich hab ihn geholfen mit mein Reserve TV Stick wo er dann über I-Net (W-Lan) wenigstens TV schauen konnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiczek schrieb:
Hast du was anderes gelesen, oder verstehe ich deinen Post falsch?

Und das die "Providerrouter" meistens ziemlich eingeschränkt sind, ist nun hinlänglich bekannt
Um Providerrouter geht es hier doch gar nicht.
jonderson schrieb:
Das ONT verbraucht Strom den der Kunde zahlen muss. Bei allem was der Kunde zahlen muss, sollte er doch auch ein Mitspracherecht haben.
Das SFP-Modul verbraucht auch Strom, ein sparsamer Router plus ONT kann weniger Energie konsumieren, als ein Glasfaserrouter.
Daywalker1986 schrieb:
Sehr gut, die Telekommunikationsanbieter sollten sich in Grund und Boden schämen! Den Kunden überteuerte und oftmals schlechte Router anbieten, ja das hätten die gerne.
Um Router geht es doch gar nicht, zum wiederholten Mal.
Aktaion schrieb:
Das ist falsch, es geht hier um den passiven GF-TA Übergabepunkt, ein ONT ist ein Glasfasermodem (Providerkiste), das keiner braucht, wenn er z.B. eine Fiber hat.
Nein, darum geht es nicht, der passive Abschluss ist weiterhin nötig, es geht um die Technik dahinter.
 
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Sascha631 schrieb:
Ich arbeite in der Technik eines Glasfaser Providers und bei uns ist es so aufgebaut:
1. APL (passiver Netzabschluss)
2. ONT (aktiver Medienwandler)
3. Router (per LAN/WAN an ONT anzuschließen)

Bei uns kann ein Kunde jeden beliebigen eigenen Router verwenden. Falls der Provider Router genutzt wird (immer eine FritzBox), ist auch dieser fast komplett ohne Einschränkungen nutzbar. Die Routerfreiheit sehe ich absolut problemlos entgegen und begrüße diese sogar sehr. Ein Problem wird es aber, wenn ein Kunde z.B. eine FritzBox Fiber anstatt des ONTs verwenden möchte. Dies zählt bei dieser "Freiheit" jedenfalls dazu. Wir bieten dies an, aber es birgt praktisch fast nur Nachteile für beide Seiten. Keine Fernwartung und nur eingeschränkte Unterstützung bei Störungen möglich. Wir sind quasie blind. Keine Signal-, Port- oder Qualitätsprüfung möglich. Hat Kunde ein Problem mit der Leitung, ist es sein Problem. Leitungsprüfung nur mit Techniker möglich, der das ganze zum testen umbauen muss. Fährt dieser raus und findet keinen Fehler auf unserer Seite, ist der Einsatz kostenpflichtig. Und glaubt mir, das kam leider schon häufig genug vor, weil Kunden teilweise überhaupt keine Ahnung haben. Beraten durch einen Mediamarkt Mitarbeiter, der sagt, eine Fiber Fritzbox ist der heiße Scheiß und viel besser etc., hängen sich das Ding dann in den Keller und meckern, dass das WLAN zu schlecht ist. Einziger Vorteil, man spart ein Gerät und somit wenige Watt Strom im Jahr. Ein (freier) Router am ONT macht (zumindest bei uns) überhaupt keinen technischen Unterschied aus. Wie gesagt, kann nur aus der Sicht unseres Providers sprechen. Hier muss man das ganze, meines Erachtens, klar unterscheiden und dies ist vielen nicht bewusst.
Tut mir leid, ich kann die genannten positiven Seiten des ONT überhaupt nicht nachvollziehen, außer dass der Provider Zugriff von Ferne auf mein Netz haben möchte. 😅

Konkretes Beispiel von mir Zuhause zu ONT und Glasfaser Deutschland:

Ich habe ein halbes Jahr das Ding benutzt und hatte sehr oft das Problem, dass mein Router dahinter nicht im Internet war. Begründung war angeblich, dass ich den zu schnell neu gestartet habe oder es Stromschwankungen gab oder es war einfach Mai... Das hieß jedes Mal mindestens eine Stunde auf Internet warten, weil bei DG angeblich nur jede Stunde neue Geräte neu zugelassen werden im Netz.

Das lief dann so weiter mit mehreren Technikerbesuchen und jedes Mal ohne Ergebnis. ONT angeblich einwandfrei, eine der drei getesteten möglichen Fritz dahinter war das Problem.

Erst als ich direkt Fritzbox am Glas genommen habe, war mit dem Mist Schluss und das Netz läuft super seit knapp über 2 Jahren ohne Ausfall.

Also nochmal eine sehr gute Entscheidung zum Netzabschlusspunkt als Gf-TA und nicht als ONT. Dahinter haben die Provider nix zu suchen.
 
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rzweinig schrieb:
Als Jemand mit Erfahrung im Kabelsupport, kann ich sagen ich verstehe das bei Kabelnetzen sogar, weil die Messwerte der Modems für den Support und vor allem die Netzsteuerung Gold Wert sind, um diverse im Kabelnetz üblichen Probleme u.A mit den Hausverstärkern zu identifizieren.
War auch 2 Jahre im Kabelsupport, versteh dich gut, rein technisch.
Und wenn die Kabelanbieter, neben ihren Standardboxen auch "reine" Modems, wie diese:
als "Provider Geräte" (mit vollem Fernwartungssupport) anbieten würden, wäre das für viele "Power User" (mich eingeschlossen) schon okay so.
Leider kann man maximal den Provider Router in den Modem Modus setzen, was jetzt nur begrenzt hilft. Aber zumindest geht es, mittlerweile, war ja auch nicht immer so.🤨
Sascha631 schrieb:
Wir bieten dies an, aber es birgt praktisch fast nur Nachteile für beide Seiten. Keine Fernwartung und nur eingeschränkte Unterstützung bei Störungen möglich. Wir sind quasi blind. Keine Signal-, Port- oder Qualitätsprüfung möglich.
Genau so war das bei uns auch, Kundeneigene FB (oder was kompatibles), wenn es nicht gerade ne größere Störung war, zeigte das Programm direkt an, das der Techniker, wenn der Fehler beim Kunden liegt, 99€ kosten würde. Fanden viele Kunden nicht so toll.
Wir waren aber angehalten einerseits, das bereits zu erwähnen wenn Kunden auf ein eigenes Gerät wechseln wollten das das so gehandhabt wird bei uns, andererseits hab ich zumindest immer noch mal erklärt, das wenn der Techniker kommt und der Fehler bei uns / beim Provider liegt, der natürlich weiterhin kostenlos ist.
Hat Kunde ein Problem mit der Leitung, ist es sein Problem.
Das ist vielleicht etwas hart formuliert...
Leitungsprüfung nur mit Techniker möglich, der das ganze zum testen umbauen muss. Fährt dieser raus und findet keinen Fehler auf unserer Seite, ist der Einsatz kostenpflichtig.
Das entspricht dem was ich kenne.
jonderson schrieb:
Hier ist es wichtig, dass die Provider aufklären und auch ihre Call-Center Mitarbeiter dahingehend schulen das dem Kunden zu erklären. Habe da vollstes Verständnis für.
Genau, wenn es providerseitig "Nachteile" durch ein eigenes Kundengerät gibt und das Auswirkungen auf die Serviceleistung hat muss der Kunde da umfassend und korrekt informiert werden.
Dazu gehört auch eine korrekte Schulung der Call-Center.
Problem ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, im Call-Center da sitzen zum Teil Leute die kaum selber nen PC bedienen können, die technisch kaum bis gar nicht versiert sind.
Wie sollen die einem Kunden den technischen Grund erklären warum, etwas so ist wie es ist?

Ich bin wirklich dafür das man eigene Hardware nutzen kann, auch wenn ich aktuell mit meiner Provider Box zufrieden bin.
Aber es muss klar kommuniziert werden was die eigene Hardware für Auswirkungen hat, auf beiden Seiten. Und es sollte Providerseitig Alternativen geben,
  • bei Glasfaser das ONT (aka Glasfaser Modem) mit Multigigabit LAN Port
  • bei Kabel eben ein "reines" Kabel Modem mit Multigigabit LAN Port
  • bei DSL halt ein Vectoring fähiges Modem (da gibt es genug von)
  • bei Mobilfunk halt etwas vergleichbares ohne Doppel-NAT
und dann eben freie Wahl:
  • Provider Router / Modem (Voller Support)
  • Kundeneigener Router / Kundeneigenes Modem (Eingeschränkter Support, Entstörung bis zur Dose, evtl. kostenpflichtiger Techniker)
Mal sehen wie sich alles so entwickelt.
 
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@ChrFr Da hab ich mal eine technische Frage:

Ich verstehe, dass so ein aktiver Netzabschlusspunkt für den Provider die komfortabelste Variante ist.

Wie läuft das bei der alten Telekom und ihrem Telefonnetz? Haben die einen Abschlusswiderstand in der TAE, sodass sie von Ferne bis dahin messen können oder ist es dort auch technisch das Gleiche?

Falls es das Gleiche ist, dann sind die Argumente aus Sicht des Komforts zwar valide, aber sonst nur eine Scheindiskussion, weil es doch schon immer so war. Bis zum Abschlusspunkt Provider, danach Kunde.

Wenn es nicht das Gleiche ist, hat das Glasfasernetz wohl noch keine technische Möglichkeit gefunden den passiven Netzabschlusspunkt ohne aktive Anteile von Ferne zu messen. Das wäre bedauerlich, aber nicht das Problem vom Kunden.

Ich würde meine Energie eher in die Weiterentwicklung von Standards und Regeln investieren, sodass auch Kundengeräte sicher im Netz unterwegs sind ohne ein Gerät vom Provider haben zu müssen. Die Nokia GNT sind nämlich vieles, aber nicht gerade toll. Ich würde fast sagen Mist.
 
Ich bin positiv überrascht, dass eine Behörde wie die Bundesnetzagentur zur Abwechselung mal eine sinnvolle Entscheidung trifft.
Jetzt muss Glasfaser bei mir nur noch ausgebaut bzw. überhaupt erstmal angeboten werden.
 
Wie gesagt, ich sehe nicht, dassalle Kunden das genauso sehen. Mein Anbieter hat mir ein kostenloses ONT gesetzt, darn betreibe ich meine vorhandene FRITZ!Box, also keinen Cent bezahlt. Das wird nun nicht mehr überall so einfach laufen.
 
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@Incanus Es geht aber doch bei Freiheit eben darum, dass man wählen kann ob man das ONT vom Provider will oder nicht. Wie kommst Du zu der Aussage "das wird dann nicht mehr über so einfach laufen?"
 
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DaBzzz schrieb:
Fast komplett, wie nett 🥹
Muss man den dann auch nur fast komplett selbst zahlen, und ihr gebt einen symbolischen Rabatt für den permanenten Backdoor in mein komplettes Netz?
Wenn der Router vom Provider haftet dieser auch für den Schaden den dieser anrichtet.
 
Hallo,

nur damit ichs richtig verstehe:

Mein Glasfaser Anbieter sagte mir, ich dürfe meine Dream Machine Pro nicht als Router/Modem nutzen, sondern müsse ihren Nokia ONT oder eine Glasfaser Fritzbox nehmen.

Diese Aussage ist mit diesem "Urteil" also nicht mehr korrekt bzw. nicht mehr erlaubt?

Kann ich damit meinen Anbieter kontaktieren? Wenn er für die UDM Pro keinen Support leisten will ist das für mich okay, aber er müsste mir doch jetzt sagen können / müssen, welchen Spezifikationen das SFP Modul haben muss, oder?

Danke euch. :)
 
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JohnMcLane87 schrieb:
Wie läuft das bei der alten Telekom und ihrem Telefonnetz? Haben die einen Abschlusswiderstand in der TAE, sodass sie von Ferne bis dahin messen können oder ist es dort auch technisch das Gleiche?
Du fragste da mich was, mit DSL hatte ich privat wie beruflich nie zu tun.
Das könnte ich Dir so aus dem Kopf daher gar nicht sagen.
Vielleicht gibt es hier jemanden der im DSL Bereich mehr unterwegs war/ist.
 
cvp schrieb:
Sehr gut!

Jetzt noch das Thema Kabel Boxen klären, dass man absolut jeden Kabel Router, egal woher sie stammt, mit allem Anbieter genutzt werden kann. Ist ja auch zum Teil ein Armutszeugnis.
Die einzigen Kabelboxen die nicht funktionieren sind unterschlagene Mietgeräte, die offiziell auf einen anderen Kunden laufen.
Pech für denjenigen der die kauft, als Provider würde ich meine unterschlagenen Boxen aber auch nicht für Dritte freischalten.
 
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c2ash schrieb:
Die bringen immer das gleiche Argument. Man stelle sich vor heute würde ein Mobilfunkanbieter noch bestimmte Gerät ausschließen.
Du wirst in der EU lange nach einem Land mit freier Routerwahl suchen können.
Ist Deutschland nicht sogar das einzige Land?
 
Suchtbolzen schrieb:
Mein Glasfaser Anbieter sagte mir, ich dürfe meine Dream Machine Pro nicht als Router/Modem nutzen, sondern müsse ihren Nokia ONT oder eine Glasfaser Fritzbox nehmen.

Diese Aussage ist mit diesem "Urteil" also nicht mehr korrekt bzw. nicht mehr erlaubt?
Die Aussage ist seit etwa 8 Jahren nicht korrekt. Seit dem ist im Telekommunikationsgesetz definiert dass der Übergabepunkt an den Kunden ein passiver Netzabschlusspunkt ist, also z.B. bei FTTH eine Glasfaserdose. Das Modem (oder ONT), als erstes aktives Gerät - sei es in Kombination mit einem Router oder separat - ist damit bereits im Verantwortungsbereich des Kunden.

Beantragt wurde dass die Situation wie von dir beschrieben wieder "legal" wird. Also dass der Anbieter sagen kann: Übergabepunkt ist der Ethernetport des von uns gestellten Modems/ONT.
 
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Suchtbolzen schrieb:
Diese Aussage ist mit diesem "Urteil" also nicht mehr korrekt bzw. nicht mehr erlaubt?
Das ist schon lange so nicht erlaubt. Ob deine UDM Pro aber überhaupt als Router für den Anschluss taugt, egal ob mit oder ohne externes Glasfasermodem, hängt nicht von der Endgerätefreiheit ab, sondern ob die vom Provider verwendeten Protokolle unterstützt werden und da ist eine Fritz!Box das sichere Pferd, weil sie alles kann. Die Ubiquiti Router unterstützen kein DS Lite, da fallen eine ganze Reihe von Providern in Standardkonfiguration schon weg.

JohnMcLane87 schrieb:
ist es dort auch technisch das Gleiche?
Es gibt einen Prüfwiderstand, aber der macht aus einem passiven Anschluss keinen Aktiven. Zu Diagnosezwecken wirst du über deine Leitungsnummer identifiziert, dann kann man sich die DSL-Leitungswerte ansehen, auch wenn kein Prüfwiderstand vorhanden ist.
 
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@0x8100 @mrjudge

Danke, habe ich korrigiert, bin bei den ganzen Abkürzungen offenbar zwischendurch falsch abgebogen.
Es geht natürlich um den Hausübergabepunkt als Abschluss des Netzes und eben nicht z.B. das Glasfaser Modem 2 wie bei der Telekom eingesetzt, dass die optischen in elektrische Signale wandelt (ONT/ONU).
 
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Sascha631 schrieb:
Dies zählt bei dieser "Freiheit" jedenfalls dazu. Wir bieten dies an, aber es birgt praktisch fast nur Nachteile für beide Seiten. Keine Fernwartung und nur eingeschränkte Unterstützung bei Störungen möglich. Wir sind quasie blind. Keine Signal-, Port- oder Qualitätsprüfung möglich. Hat Kunde ein Problem mit der Leitung, ist es sein Problem. Leitungsprüfung nur mit Techniker möglich, der das ganze zum testen umbauen muss. Fährt dieser raus und findet keinen Fehler auf unserer Seite, ist der Einsatz kostenpflichtig. Und glaubt mir, das kam leider schon häufig genug vor, weil Kunden teilweise überhaupt keine Ahnung haben. Beraten durch einen Mediamarkt Mitarbeiter, der sagt, eine Fiber Fritzbox ist der heiße Scheiß und viel besser etc., hängen sich das Ding dann in den Keller und meckern, dass das WLAN zu schlecht ist.
Aber wäre es dann nicht sinnvoller, wenn die Provider die Kunden entsprechend sachlich über diese Vor- und Nachteile aufklärt/informiert?

Stattdessen wird von den Providern immer nur behauptet, dass die Endgerätefreiheit angeblich zu mehr Störungen im Netz führen würden, ohne bisher eine tatsächliche höhere Anzahl an Störungen als bei DSL/Kabel mit Zahlen belegen zu können. Also im Prinzip wird von den Providern bzw. deren Branchenverbände gegen die Endgerätefreiheit lobbyiert.
 
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Danke euch.

DLMttH schrieb:
Das ist schon lange so nicht erlaubt. Ob deine UDM Pro aber überhaupt als Router für den Anschluss taugt, egal ob mit oder ohne externes Glasfasermodem, hängt nicht von der Endgerätefreiheit ab, sondern ob die vom Provider verwendeten Protokolle unterstützt werden und da ist eine Fritz!Box das sichere Pferd, weil sie alles kann. Die Ubiquiti Router unterstützen kein DS Lite, da fallen eine ganze Reihe von Providern in Standardkonfiguration schon weg.

Meine UDM Pro läuft hinter dem Nokia ONT einwandfrei. Mein Ziel wäre es den ONT zu eliminieren, dann habe ich ein Gerät weniger im Wandschrank.
 
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