Wer ist es denn überhaupt. Nicht dass der Hotti nur Mist erzählt hatte. Dann erzählt Dir der nächste Hotti nämlich einfach auch nur Mist.Suchtbolzen schrieb:Mein Glasfaser Anbieter sagte mir …
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News Glasfaser: Bundesnetzagentur sichert freie Modemwahl zu
- Ersteller Die wilde Inge
- Erstellt am
- Zur News: Glasfaser: Bundesnetzagentur sichert freie Modemwahl zu
monstar-x
Lieutenant
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Incanus schrieb:Was hat denn das Zitat, in dem es darum geht dass es hier nicht um Zwangsrouter geht mit dem Stromverbrauch zu tun?
Du sagst der "Vorteil ist überschaut" und da der Stromverbrauch ein Aspekt ist, der sehr wohl relevant ist.
Somit hat dass Gesetz schon eine Menge Vorteile und sollte nicht relativiert werden, nach dem Motto: Naja bei DSL macht es Sinn aber bei LWL, jetzt nicht unbedingt.
Oder ich dich falsch verstanden?
Ergänzung ()
Ranayna schrieb:14 Watt gemessen (mit einem guten Messgeraet?), oder vom Netzteil abgelesen?
Denn das klingt mir schon sehr hoch.
https://mwschwarz.de/wp-content/uploads/2020/01/Alcatel_G-010G-P_ONT.pdf
Hier werden maximal 2,6 Watt bei einem aelteren Alcatel ONT angegeben.
Ich finde sonst nur eine Alcatel "SFU", wo noch ein Kabelanschluss dran ist. Der verbraucht sicherlich noch mehr Strom, ist aber auch kein reiner ONT mehr.
Gemessen mit GlobalTronics GT-PM-04
Messgenauigkeit
• Watt: 3% des Messwertes, ± 0, 5 W
Verschiedene Messungen, mit Download 800Mbits, Idle etc.
Im Mittel waren es 11 Watt.
Zuletzt bearbeitet:
Incanus
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Das habe ich so nie gesagt .monstar-x schrieb:Du sagst der "Vorteil ist überschaut"
Und dass der Stromverbrauch ein Aspekt ist der je nach verwendeten Geräten mal so mal so geringer ist, ist es eben kein allgemeiner Vorteil.
Bei DSL war es ja so, dass häufig ein vom Anbieter gelieferter Router nötig war, weil Zugangsdaten für Internetzugang oder Telefonie nicht frei zur Verfügung gestellt werden. Das ist ja bei Glasfaser in der Regel anders.
Hier geht es ja nur darum, ob ein Anschluss passiv sein muss oder aktiv sein darf. Seinen eigenen Router darf man in jedem Fall verwenden.
Hyourinmaru
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Im DSL-Netz ist in der so genannten 1. TAE vom Netzbetreiber (Telekom) ein passiver Prüfabschluss (PPA) verbaut, der an Klemme 1 (La) und 2 (Lb) angeschlossen ist und aus einer Diode und einem ~470kOhm Widerstand besteht. Der PPA macht im normalen Betrieb nichts. Der Störungs- und Messdienst der Telekom kann jedoch im Störungsfall die Polarität umkehren und auf den Anschluss draufmessen. Dadurch dass + und - (also Klemme 1 und 2) hier nun vertauscht sind, blockiert die Diode nicht mehr und der Messdienst erkennt die ~470kOhm des PPA.JohnMcLane87 schrieb:Wie läuft das bei der alten Telekom und ihrem Telefonnetz? Haben die einen Abschlusswiderstand in der TAE, sodass sie von Ferne bis dahin messen können oder ist es dort auch technisch das Gleiche?
So kann der Störungs- und Messdienst im Störungsfall dann erkennen, ob die Leitung im Kabel physisch bis zu deiner TAE durchgängig ist und der Fehler evtl. in der Inhouse-Verkabelung zu suchen ist oder ob bei Nichterkennen dann das Kabel auf der Kabelstrecke evtl. defekt ist.
In alten TAE-Dosen ohne LSA-Technik war der PPA ein Bauteil, was in der Dose auf Klemme 1 und 2 eingesetzt war und konnte auch entnommen werden. Bei den neueren Dosen mit LSA-Technik ist der PPA auf der Platine verbaut und lässt sich nicht mehr entfernen.
TAE-Dosen, die man sich allerdings im Fachhandel oder im Baumarkt kauft, haben alle diesen PPA nicht. Kommt eine solche zum Einsatz, sieht der Störungs- und Messdienst keinen PPA und kann daher keine Aussage treffen, ob das Kabel nun durchgängig oder zwischendrin defekt ist.
Corpheus
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Hatte das Thema vor 2 Jahren und dann auch der Bundesnetzagentur gemeldet. Und die haben mir gesagt, dass ich im Recht bin aber die sich nicht in die Produktgestaltung des Anbieters einmischen. Die Argumentation der Bundesnetzagentur konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Und der Anbieter war der Meinung, ein ONT wäre ein passiver Netzabschlusspunkt.Moep89 schrieb:Verbraucherzentrale informieren und abmahnen lassen. Eigentlich sollte kein Provider heutzutage mehr sowas versuchen. Die Sache ist seit Jahren durch. Da ist für die Provider absolut nichts mehr zu holen.
Ergänzung ()
Die Aussage war schon immer falsch. Die Regelung besteht ja schon seit etlichen Jahren. Nur jetzt hat die Bundesnetzagentur das nochmal extra klargestellt, da die Glasfaseranbieter ja teilweise der Meinung waren, dass der ONT der Netzabschlusspunkt sei bzw. das gerne so geändert haben wollten.Suchtbolzen schrieb:Hallo,
nur damit ichs richtig verstehe:
Mein Glasfaser Anbieter sagte mir, ich dürfe meine Dream Machine Pro nicht als Router/Modem nutzen, sondern müsse ihren Nokia ONT oder eine Glasfaser Fritzbox nehmen.
Diese Aussage ist mit diesem "Urteil" also nicht mehr korrekt bzw. nicht mehr erlaubt?
Kann ich damit meinen Anbieter kontaktieren? Wenn er für die UDM Pro keinen Support leisten will ist das für mich okay, aber er müsste mir doch jetzt sagen können / müssen, welchen Spezifikationen das SFP Modul haben muss, oder?
Danke euch.
Aber du musstest schon immer die freie Wahl haben, dein eigenen Glasfaserrouter / Modem zu verwenden.
Zuletzt bearbeitet:
Da ONT/ONU eine Wandlung von optisch auf elektrisch (und umgekehrt) vornimmt und dafür auch eine eigene Stromversorgung hat, ist das ja eigentlich schon von der Definition her eine aktive Komponente.Corpheus schrieb:Und der Anbieter war der Meinung, ein ONT wäre ein passiver Netzabschlusspunkt.
Corpheus
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Ja, das habe ich denen auch geschrieben, aber die waren halt anderer Meinung. Habe mich dann deswegen für Telekom DSL entschieden und gegen Glasfaser der lokalen Stadtwerke. Und die Bundesnetzagentur hat wie gesagt auch nichts dagegen unternommen.
DLMttH
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Das ist aber dann doch eine etwas drastische Konsequenz.Corpheus schrieb:Habe mich dann deswegen für Telekom DSL entschieden
TheOne320
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Nein, eigenen Router darf ich hinter das Glasfasermodem vom Anbieter stecken, aber nur mit vorheriger Freischaltung mit der MAC. Anbieter ist D. T. NET Service OHG. Die wollen wir weder preisgeben was für eine Art Glasfaser es sich handelt, noch was ich benötige um ein eigenes Modem anzuschließen.norKoeri schrieb:Das wäre aber dann noch ein Schritt weiter, also die Verhinderung des eigenen Routers. Welcher Internet-Anbieter wo in Deutschland ist das (Bundesland bzw. Landkreis reicht)? Wäre aber vermutlich eher ein eigener Thread wert; könntest Deinen Post melden, dann kann der ab-ge-split-tet werden.
Der nette "Familienbetrieb" mit Mondpreisen für Tarifen, die langsamer sind als DSL (100/20, 200/40). Telefon kostet +5 €, Allnet-Flatrate +15 € Warum hast du überhaupt länger als eine Sekunde Gedanken dran verschwendet?TheOne320 schrieb:Anbieter ist D. T. NET Service OHG
TheOne320
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@wechseler Ich habe keine andere Wahl. Ich habe keinen Telefonanschluss und nur den Glasfaseranschluss. Der Anbieter hat ein Monopol am Anschluss und ich kann zu niemand anderes wechseln.
Die sind super schlecht. Die haben nur IPv4 Internet mit Provider NAT. Man kann also auch keine Ports weiterleiten und somit geht nichts was das benötigt.
Die sind super schlecht. Die haben nur IPv4 Internet mit Provider NAT. Man kann also auch keine Ports weiterleiten und somit geht nichts was das benötigt.
Mit „DT NET“ (der Laden kann seinen eigenen Namen nicht schreiben; vier Varianten auf einer Homepage ist auch eine Leistung) landest Du in diesem Thread …
Ich auch nicht. Die vorhandenen Anschlüsse der Telekom sind unbeschaltet. Ein Glasfaseranschluss existiert nicht.TheOne320 schrieb:Ich habe keine andere Wahl. Ich habe keinen Telefonanschluss
Mein Internet kommt per LTE/5G. Da kann ich zwar Ports nur weiterleiten, wenn mit jeweiligen APN IPv4-only gehe, aber regulär habe ich zumindest IPv6, Mondpreise zahle ich dort nicht, und komplette Endgerätefreiheit gibt es ebenfalls. Netzabschluss ist die Luftschnittstelle.
Die Lobbyisten haben diesen Sektor komplett vergessen bei ihren verzweifelten Versuchen, neue Monopole zu kreieren.
Dazu sind die aber eigentlich gesetzlich verpflichtet. In §73 TKG erstmal geregelt, dass dem Nutzer die freie Wahl zusteht, was er am passiven Netzabschlusspunkt anschließt und in dem Zusammenhang dann auch insbesondere diese Pflicht für den Provider in Abs. 3 des Paragraphen:TheOne320 schrieb:Die wollen wir weder preisgeben was für eine Art Glasfaser es sich handelt, noch was ich benötige um ein eigenes Modem anzuschließen.
Notwendige Zugangsdaten und Informationen für den Anschluss von Telekommunikationsendeinrichtungen und die Nutzung der Telekommunikationsdienste haben sie dem Endnutzer in Textform unaufgefordert und kostenfrei bei Vertragsschluss zur Verfügung zu stellen.
Auch gegenüber der BNatzA haben die Provider diverse Informationspflichten zur Technik ihres Telekomunikationsnetzes.
Keksdt
Lieutenant
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Ich finde das Urteil aus persönlicher Sicht gut, kann stellenweise die Anbieter aber auch verstehen.
Bin beruflich im Feld der ISPs unterwegs, hatte selbst mal ein Accessnetz beim Regio verwaltet inkl. allem was da anfällt, First/Secondlevel + Netzbetrieb (Kleiner laden da macht man halt einfach alles) wir haben unseren Kunden auch alles erlaubt, war in Störungsfall einfacher, wenn wir die CPEs in unserem Management hatten, so musste der Kunde halt selbst tätig werden und Internet sowie Telefonie einrichten oder wenn sein WLAN mal wieder kacke konfiguriert ist, war sein Problem nicht unseres hat aber immer nerven und insbesondere Zeit gekostet, insbesondere wenn es um kosten ging, wenn die Kundengeräte defekt waren, viel hin und her mit beweisen Vorort (Kosten Zeit und Geld) um zu zeigen, dass die Kundenhardware kaputt ist.
Alternativ kommen Kunden mit irgendwelchen Geräten um die Ecke, die noch keine Sau gesehen hat oder extrem instabil sind und müllen den Support zu, als ISP muss man ja wissen wie ALLE Geräte funktionieren und wie man die bis ins Detail einrichtet.
Wir hatten über 15k Kunden am Netz, wurde nie langweilig aber irgendwann ist das schon echt nervig, wenn diese eigenen Geräte "negativ" auffallen und die eigenen ohne großen Aufwand durchlaufen, die Leute werden halt auch nicht freundlicher wenn sie mit ihren alten gurken nicht mehr weiter kommen.
Zum Glück mache ich diesen Endkunden Service nicht mehr, sonst wäre ich irgendwann wahnsinnig geworden, Hut ab für alle die dort aktiv arbeiten, großen Respekt!
Bin beruflich im Feld der ISPs unterwegs, hatte selbst mal ein Accessnetz beim Regio verwaltet inkl. allem was da anfällt, First/Secondlevel + Netzbetrieb (Kleiner laden da macht man halt einfach alles) wir haben unseren Kunden auch alles erlaubt, war in Störungsfall einfacher, wenn wir die CPEs in unserem Management hatten, so musste der Kunde halt selbst tätig werden und Internet sowie Telefonie einrichten oder wenn sein WLAN mal wieder kacke konfiguriert ist, war sein Problem nicht unseres hat aber immer nerven und insbesondere Zeit gekostet, insbesondere wenn es um kosten ging, wenn die Kundengeräte defekt waren, viel hin und her mit beweisen Vorort (Kosten Zeit und Geld) um zu zeigen, dass die Kundenhardware kaputt ist.
Alternativ kommen Kunden mit irgendwelchen Geräten um die Ecke, die noch keine Sau gesehen hat oder extrem instabil sind und müllen den Support zu, als ISP muss man ja wissen wie ALLE Geräte funktionieren und wie man die bis ins Detail einrichtet.
Wir hatten über 15k Kunden am Netz, wurde nie langweilig aber irgendwann ist das schon echt nervig, wenn diese eigenen Geräte "negativ" auffallen und die eigenen ohne großen Aufwand durchlaufen, die Leute werden halt auch nicht freundlicher wenn sie mit ihren alten gurken nicht mehr weiter kommen.
Zum Glück mache ich diesen Endkunden Service nicht mehr, sonst wäre ich irgendwann wahnsinnig geworden, Hut ab für alle die dort aktiv arbeiten, großen Respekt!
sentry0815
Ensign
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Ich begrüße es sicherlich für "Willige", dass man nun auf einen eigenen Glasfaserrouter bestehen kann.
Mir persönlich ist es tatsächlich vollkommen egal.
Da mein APL für Glasfaser im Keller zwei Stockwerk und einige mehrere Kabel von meinem Router-Standort (eigene FB7590) entfernt ist, wird sich für meinen Fall gewollt sowieso nichts ändern. Cat 7 bis zum Router bleibt auf lange Sicht.
Bei all der Freiheit würde mich allerdings stören, wenn mein ISP zukünftig ein ONT in Rechnung stellen würde, beim Defekt meines bisherigen, da man sich ja aufgrund des neuen Sachverhalts nicht mehr verpflichtet fühlt, kostenlos ein neues ONT bereitstellen zu müssen.
Mir persönlich ist es tatsächlich vollkommen egal.
Da mein APL für Glasfaser im Keller zwei Stockwerk und einige mehrere Kabel von meinem Router-Standort (eigene FB7590) entfernt ist, wird sich für meinen Fall gewollt sowieso nichts ändern. Cat 7 bis zum Router bleibt auf lange Sicht.
Bei all der Freiheit würde mich allerdings stören, wenn mein ISP zukünftig ein ONT in Rechnung stellen würde, beim Defekt meines bisherigen, da man sich ja aufgrund des neuen Sachverhalts nicht mehr verpflichtet fühlt, kostenlos ein neues ONT bereitstellen zu müssen.
Zuletzt bearbeitet:
Wird vermutlich passieren, denn die Telekom Deutschland macht das ja schon so. Aber wenigstens noch ist Kleinanzeigen.de voll mit Gebrauchten …sentry0815 schrieb:wenn mein ISP zukünftig ein ONT in Rechnung stellen würde
sentry0815
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sentry0815
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@norKoeri
Dafür müsste es erst einmal so ein Portal geben.
Ich gehe davon aus, dass so etwas auch erst von so einigen Anbietern umgesetzt werden muss, damit eine eigene Anmeldung fehlerfrei und kundenfreundlich funktioniert.
Mein ISP ist ja nicht die Telekom. Ich würde wie gesagt eher den Full Service des ISP bevorzugen bei einem notwendigen Austausch. Sollen die sich doch mit dem Anschluss, der Diagnose und der Wartung des ONT herumschlagen.
Ich bin vollauf zufrieden lediglich den eigenen Router dahinter eigenverantwortlich einstellen zu können. Als Nachfolger der 7590 würde ich sogar eher auf eine modemlose FB (z.B. Nachfolger der FB 4060) setzen.
Dafür müsste es erst einmal so ein Portal geben.
Ich gehe davon aus, dass so etwas auch erst von so einigen Anbietern umgesetzt werden muss, damit eine eigene Anmeldung fehlerfrei und kundenfreundlich funktioniert.
Mein ISP ist ja nicht die Telekom. Ich würde wie gesagt eher den Full Service des ISP bevorzugen bei einem notwendigen Austausch. Sollen die sich doch mit dem Anschluss, der Diagnose und der Wartung des ONT herumschlagen.
Ich bin vollauf zufrieden lediglich den eigenen Router dahinter eigenverantwortlich einstellen zu können. Als Nachfolger der 7590 würde ich sogar eher auf eine modemlose FB (z.B. Nachfolger der FB 4060) setzen.
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