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NewsIntel Comet Lake-S: 10 Kerne mit 125 Watt im Sockel LGA1200 Anfang 2020
nur so als Hinweis und zum Vergleich : anscheinend hat Asus vor doch PCIe 4.0 bei den alten Boards der 400er Reihe freizuschalten , sofern diese keine PCIe Switches haben , so kommt es das grade die günstigeren Boards meist die volle Unterstützung erhalten = PCIe 4.0 für den 1 sten PCIe Slot und PCIe 4.0 für den M2 NVME Slot https://www.computerbase.de/2019-07/asus-mainboard-x470-b450-pcie-4.0/
Toll, ich seh gerade, wie 20 Leute um einen Schreibtisch rumstehen, weil sie die verdammte Schublade nicht aufbekommen. Scheiß Kopfkino auch immer.....
Tut mir leid dass du das lächerlich findest aber ich bin Hochleistungsgamer und brauche qualitativ hochwertige Hochleistungshardware. Intels massive Hochfrequenzkerne sind genau das was Gamer wie ich brauchen!
Immer wieder schön zu sehen wenn Menschen objektiv, vorurteilsfrei und mit ausgiebigen Kenntnissen Dinge bewerten und ihre persönliche Meinung nicht als allgemeingültige Wahrheit darzustellen versuchen.
mmd! ich lache immer noch und wie sie alle drauf anspringen ...
Die Wahrheit liegt halt dazwischen... jemand mit Skill kann grottige Hardware nicht komplett ausgleichen, und mangelnder Skill kann von superduper Hardware nicht ausgeglichen werden.
BTT:
Nun scheint sich die Situation gewendet zu haben, AMD legt nun vor und Intel legt nur nach... sobald Intel mit der Fertigung aber gleichzieht, könnte sich das Blatt auch wieder schnell wenden.
Bis dahin sollte AMD aber bitte genügend Spielgeld einnehmen, damit das "Spielchen" immer so weiter geht und ICH als lachender Dritter davon am meisten profitiere.
Seht es doch mal so...
Ihr kennt zwei Frauen und beide buhlen um euer Herz... ihr wollt euch immer für eine entscheiden, ich entscheide mich aber lieber für keine und lasse mich immer wieder von beiden "überzeugen" :-D
Mit anderen Worten, Fanboys haben nur den halben Spaß ;-)
Den Computerbase Test hast du aber schon gelesen? Die paar Prozent die der 9900K schneller ist, sind zu vernachlässigen. Aber nun gut wer den etwas längeren Balken haben will greift zu Intel.
Intel wird mit der Fertigung so schnell nicht mehr gleichziehen können. Habt Ihr Euch mal die Summen angeschaut die TMSC die letzten Jahre in neue Fertigungstechnologien investiert hat. Die leben davon die beste Fertigung zu besitzen. Das Rad für AMD wird sich immer schneller drehen. Am Ende des Jahres gibt es dann vielleicht schon einen Rayzen 2+ in 7nm+++ der wird dann sicherlich 5% mehr Takt haben so das die 5GHz kein Problem mehr darstellen dabei wird er sicherlich noch einmal um 5% weniger Energie benötigen als die aktuelle Ryzen 2. Wer jetzt noch Intel kauft ist selber schuld. Mit dem x570 Chipsatz macht man auf jedenfall nichts falsch. der wird die nächsten 2 bis 3 Jahre sicherlich noch mit neuen CPUs befeuert Ryzen 3 in 5nm.
aktuell verwendet AMD den N7 7nm prozess von TSMC mit ende des Jahres ist der verbesserte N7P verfügbar dieser ist als 7nm+ anzusehen und bringt bereits 5% Effizienzverbesserung von daher hat AMD wenn sie es wollten anfang nächsten jahres schon die möglichkeit mit der bestehenden Zen2 Architektur.
aktuell verwendet AMD den N7 7nm prozess von TSMC mit ende des Jahres ist der verbesserte N7P verfügbar dieser ist als 7nm+ anzusehen und bringt bereits 5% Effizienzverbesserung von daher hat AMD wenn sie es wollten anfang nächsten jahres schon die möglichkeit mit der bestehenden Zen2 Architektur.
Der 7nm+ Prozess bringt halt 10% weniger Verbrauch und 17% weniger Flaechenreduzierung. Das gilt glaube ich aber eher für den 7nm Mobıile Prozess. Der 6nm soll eher für High-Performance Computing sein. Es würde aber schon für AMD reichen, wenn Sie den Takt erhöhen (10%~) + 10% weniger Leistungsaufnahme.
Deshalb bekommt der 9900K jetzt auch noch schnell zwei weitere Kerne um den Anschluss nicht komplett zu verlieren.
Hoffentlich rückt der verdammte Azubi den Schubladenschlüssel wieder raus, sonst sieht´s düster aus.
Bei der neuen Leistungsaufnahme mit 125 W werden die Hersteller der Bretter wohl mehr leisten müssen als bei den X570ern für AMD einen Alublech-Kühlkörper mit 5 Finnen und einen Minilüfter draufzusetzen...
Wovon redest du jetzt? Von der Abwärme eines X570 oder ähnlichem PCI 4.0 Chipset oder von der CPU und den Spannungswandlern? Wenn du viele gute VRMs hast kannste den Kühler dadrauf auch bei 200 oder 250 Watt abmontieren ohne Probleme, egal wie viele Finnen er hat!
Der Ryzen 12 Kerner braucht auf diesen Boards übrigens auch deutlich mehr als 105 Watt.
Bei Mindfactory wird gleich die 2000er Verkaufsmarke vom 3700x gefeiert. Das geht jetzt aber rasant. Nachdem die Leute merken das von Intel in nächster Zeit nichts mehr zu erwarten ist, stellt sich doch die Vernunft ein :-)
Selbst wenn man 2 Kerne auf 5.2GHz taktet ist man immer noch meilenweit von 95W entfernt. Das kann nicht der Grund sein.
Abgesehen davon haben nur Ladezeiten bei Spielen meistens eine Single Thread Belastung. Diese werden aber bei Benchmarks so gut wie nie gemessen (auch wenn sie immer noch sehr wichtig sind), sondern nur FPS während dem Spielen und hier setzen die meisten Engines auf ca. 6 Threads.
Der Grund für die 125W beim 10 Kerner ist, dass dieser eine größere Fläche hat und es deshalb bei entsprechendem Kühler noch leicht möglich ist, diese Leistung im Dauerbetrieb abzuführen, während es bei einem 8 Kerner schwieriger ist die Hitze auf den Heatspreader zu bekommen.
Intels 95W müssen also nicht einem manuellen Power Limit gleich kommen. Ggf erreicht man den 5,2 Ghz Turbo Takt eben nur wenn die CPU kühl genug ist, oder eben nur eine zeitlang. AMD gestattet ja zb bei AM4 schon seit Ryzen 1 bis 128W (ohne OC) auch wenn die TDP kleiner ist.
Die Kühlung ist ein eigenes Thema, das der System Builder beliebig lösen kann. Hier gibt es ein eigenes Limit, das nicht überschritten werden darf. Es macht für die Stabilität auch keinen Unterschied ob der Kern nun 1 Sekunde auf 95 Grad ist oder eine Stunde. Der Grund für das höhere Powerlimit für eine kurze Zeit ist, dass sowohl der Kühlkörper der CPU als auch das Gehäuse eine gewisse Wärmekapazität hat und z.B. 150W bei einer kurzzeitigen Last von 10 Sekunden nur zu 80 Grad Kerntemperatur führen, während sie bei einer Dauerbelastung von 1 Stunde schon auf 95 Grad wäre, was zu viel ist.
Weiters geht es hier ja nicht nur um die Kühlung der CPU, sondern auch um die Spannungswandler des Boards. Wenn man kein High End OCing Board hat, so werden dir bei 150W im Dauerbetrieb die Spannungswandler heiß laufen, sofern du nicht mit dem Gehäuseläufter vollgas direkt drauf bläst, während 30-60 Sekunden aber OK sind.
Komischerweise beibt bei CB die Gaming Performance nahezu identisch. Spricht eher dafür dass bei wenig Threads Last der Takt eben kaum bis nicht absinkt.
Das liegt daran, dass Spiele meistens nur ca. 6 Threads nutzen. Damit liegen nicht nur 25% der Kerne brach, sondern es wird auch kein SMT genutzt und die CPU muss ja auch oft auf die GPU warten (zumindest zeitweise). Das alles führt dazu, dass der 9900K locker unter den 95W bleiben kann.
emulbetsup schrieb:
Ach komm, den Quark hatten wir doch jetzt langsam hinter uns...
1.) Und wenn man den Artikel noch so oft verlinkt wird er dadurch nicht richtiger. Das mag vielleicht noch auf den 8700K zugetroffen haben, auf den 9900K jedoch definitiv nicht. Wer mir das mit den 60 Watt nicht glaubt, kann gerne bei seinem 9900K nachtesten und mir eine Anwendung sagen, die ohne AVX Last (für das es eigene Takttabellen gibt) bei 3.6GHz auch nur annähernd auf 95W kommt.
2.) Die TDP ist beim 9900K keine willkürlich gewählte Kennzahl, sondern eine Empfehlung von Intel mit welcher TDP es Sinn macht diesen zu betreiben. Daran können sich die System Builder halten oder nicht. Der Takt ergibt sich durch die konfigurierte TDP und nicht umgekehrt.
Warum wurden nun genau 95W gewählt? Ich kann es nicht sagen, es scheint meiner Meinung nach jedoch eine gute Wahl zu sein, da es niedrig genug ist, dass es mit vertretbarem Aufwand noch kühlbar ist und auf der anderen Seite ein Großteil der Anwendungen noch auf Maximaltakt laufen können oder leicht darunter.
1.) Und wenn man den Artikel noch so oft verlinkt wird er dadurch nicht richtiger. Das mag vielleicht noch auf den 8700K zugetroffen haben, auf den 9900K jedoch definitiv nicht. Wer mir das mit den 60 Watt nicht glaubt, kann gerne bei seinem 9900K nachtesten und mir eine Anwendung sagen, die ohne AVX Last (für das es eigene Takttabellen gibt) bei 3.6GHz auch nur annähernd auf 95W kommt.
2.) Die TDP ist beim 9900K keine willkürlich gewählte Kennzahl, sondern eine Empfehlung von Intel mit welcher TDP es Sinn macht diesen zu betreiben. Daran können sich die System Builder halten oder nicht. Der Takt ergibt sich durch die konfigurierte TDP und nicht umgekehrt.
Warum wurden nun genau 95W gewählt? Ich kann es nicht sagen, es scheint meiner Meinung nach jedoch eine gute Wahl zu sein, da es niedrig genug ist, dass es mit vertretbarem Aufwand noch kühlbar ist und auf der anderen Seite ein Großteil der Anwendungen noch auf Maximaltakt laufen können oder leicht darunter.
Warum genau glaubst du es besser als CB und der Hersteller selbst(!) zu wissen?
2.)
Willkürlich ist die jeweilige TDP nicht, denn diese ist direkt von den notwendigen Parametern für den Basistakt abhängig. Intel kann jedoch in den physikalischen Grenzen den Basistakt ihrer CPUs willkürlich definieren, da es sich ja um ein Teil ihres Produkportfolios handelt. Ob jetzt Prozessor A einen Basistakt von 3,6 GHz oder 4,0 GHz hat, ist am Ende des Tages keine Frage der technischen Machbarkeit, denn man könnte bis zum Allcore-Turbo ohne weiteres alles anbieten, sondern das Ergebnis einer strategischer Produktplazierung.
Soll der 9900K also mit einer TDP von 95 Watt in den Handel kommen, dann hat er eben 3,6 GHz Basistakt. Genauso denkbar wären aber bei identischer Versorgungsspannung eine TDP von 65 Watt bei ca. 2,5 GHz Basistakt oder auch 35 Watt bei einem Basistakt von ca. 1,3 GHz. Das wiederrum ist jetzt nicht willkürlich sondern ergibt sich aus P ~ U² * f, nach der die elektrische Leistung eines Halbleiters proportional dem Quadrat seiner Versorgungsspannung und proportional der Taktfrequenz ist. Natürlich kann man aber mit der geringeren Basistaktfrequenz auch die Versorgungsspannung reduzieren, deren Einfluss erheblich ist und so kommt man dann tatsächlich bei 65 Watt TDP auf 3,1 GHz (i9-9900) und für die 35 Watt TDP sind es dann eben 2,1 GHz (i9-9900T).
Es wird also wo auch immer entschieden was für eine TDP das Produkt haben soll und dann wird der Basistakt entsprechend so gewählt, dass die resultierende TDP der eigenen realitätsfernen Definition von TDP entspricht.
Weil ich selbst einen 9900K habe, bei dem ich es getestet habe.
Und nein die Verlustleistung skaliert bei Weitem nicht linear mit dem Takt, da die Spannung deutlich abgesenkt wird bzw. ebim Turbo deutlich angehoben wird.
Ich muss an der Stelle nachfragen: Das meinst du jetzt ernst, oder?
andr_gin schrieb:
Und nein die Verlustleistung skaliert bei Weitem nicht linear mit dem Takt, da die Spannung deutlich abgesenkt wird bzw. ebim Turbo deutlich angehoben wird.
Das widerrum ist jetzt nicht willkürlich sondern ergibt sich aus P ~ U² * f, nach der die elektrische Leistung eines Halbleiters proportional dem Quadrat seiner Versorgungsspannung und proportional der Taktfrequenz ist. Natürlich kann man aber mit der geringeren Basistaktfrequenz auch die Versorgungsspannung reduzieren, deren Einfluss erheblich ist und so kommt man dann tatsächlich bei 65 Watt TDP auf 3,1 GHz (i9-9900) und für die 35 Watt TDP sind es dann eben 2,1 GHz (i9-9900T).