News CPU-Gerüchte: Termin-Bingo für den Start von Intel Comet Lake-S

mcsteph schrieb:
1. Dummes Geschwätz wird den Erfolg von AMD nicht aufhalten.
2. Du wärst ein guter Folienbastler für Intel.

Könnte dir das gleiche entgegnen, aber deine schöne Benjaminblümchenwelt würde ja zusammen brechen wenn du dir mal die Ergebnisse aus dem Luxx anschauen würdest.

Mir ist es scheiss egal welche CPU besser ist oder welche schlechter, ich kauf die CPU, die zum Zocken besser ist, wenn der Aufpreis ungefähr dem Leistungsplus entspricht, dann ist das mehr als vertretbar und selbst wenn ich prozentual zu viel drauf legen muss, ist mir das egal. Ich will dann wenn ich aufrüste die beste Zock CPU haben. Nur dieses dumme gelaber hier nervt einfach nur noch, wenn alles hinreichend wiederlegt ist oder die Leute mal 2 Sekunden selber nachdenken was ist, wenn man dem Intel die RAM Handbremse raus nimmt. Dann kackt der AMD einfach im CPU Limit ab. Und bei nem Aufpreis von ca. 20% dann auch noch 20% mehr Leistung zu haben macht den Intel immer noch attraktiv. Und weniger Kinderkrankheiten hat er auch noch.

Aber ja, das muss schon frustrierend sein, wenn man alle 2 Jahre seine CPU tauschen muss weil die doch langsamer ist als man denkt.
 
Esenel schrieb:
Deine verlinkten Referenzen sind leider Müll. Tut mir Leid.

Meine Referenzen sind Müll? Gerade Du lieferst NICHTS, supportest aber einen angeblichen Wachstumsplus von ZeroStrat.

Esenel schrieb:
Wer behauptet zwischen 3600er und 4400er RAM (Subtimings tuned) gibts keine großen Sprüngen hat halt einfach keine Ahnung.

Na, komm mit Links daher, die Deine Aussage unterstützen? Natürlich hast Du diese auch zur Hand - nicht wahr? Ach ja, zu Subtimings: Jedes System, welches OC betrieben wird, arbeitet gleich und funktioniert auch bei jedem - nicht wahr? Und natürlich betrachtest Du nur Intel, bei AMD wirken die sich natürlich nicht aus - oder wie? Sprich: Du gewährst Intel bei RAM-OC ein Leistungsplus, bei AMD aber hälst Du die Zügel fest (ohne fine-tuning).

Ich will Intel überhaupt nicht absprechen, dass das neuste Model wieder das Top-Model fürs Gaming wird (wie z.Z. der 9900KF ist). Nur sollte man diese Märchen alla 20 - 30 % mehr Performance sein lassen, wenn man diese nicht beweisen kann.
 
ZeroZerp schrieb:
AMD holt aber in GROßEN Schritten auf.

Das stimmt natürlich, allerdings ist das Chiplet Design jetzt nicht gerade Ideal für latenzlastige Gaming-Workloads. Intel muss nur Arch wie Golden Cove mit großen Caches und weiterhin Ringbus raushauen, dann liegen wieder 10-20% und mehr zwischen den Kontrahenten. Intel wird vermutlich designbedingt immer deutlich vor AMD liegen. Sie sind ja nur durch massiven Verzögerungen des 10nm Prozesses ausgebremst zur Zeit. Wenn der Knoten sich löst, dann gibt's auch wieder größere Sprünge bei der Gaming-Leistung.
 
Heschel schrieb:
Meine Referenzen sind Müll? Gerade Du lieferst NICHTS, supportest aber einen angeblichen Wachstumsplus von ZeroStrat.

Ich würde schätzen, dass ich in diesem Forum weit über 100 Benchmarks zum Thema CPU/GPU/RAM OC mit Auswirkung auf die Spieleleistung in 720p/1080p und 1440p gepostet habe.

Hier findest du einen Teil davon:
https://www.computerbase.de/forum/t...overclocking-auswirkungen-auf-spiele.1849970/


Heschel schrieb:
Na, komm mit Links daher, die Deine Aussage unterstützen? Natürlich hast Du diese auch zur Hand - nicht wahr? Ach ja, zu Subtimings: Jedes System, welches OC betrieben wird, arbeitet gleich und funktioniert auch bei jedem - nicht wahr? Und natürlich betrachtest Du nur Intel, bei AMD wirken die sich natürlich nicht aus - oder wie? Sprich: Du gewährst Intel bei RAM-OC ein Leistungsplus, bei AMD aber hälst Du die Zügel fest (ohne fine-tuning).

Ich will Intel überhaupt nicht absprechen, dass das neuste Model wieder das Top-Model fürs Gaming wird (wie z.Z. der 9900KF ist). Nur sollte man diese Märchen alla 20 - 30 % mehr Performance sein lassen, wenn man diese nicht beweisen kann.

Natürlich sind immer welche zur Hand.
SotTE - 1440p:
ROTTR_RAM_Stock_vs_OC_1440p_Esenel.png

Weitere findest du auch im Ryzen RAM OC Discord von ComputerBase.

Und natürlich vergleicht man nur Optimierte Systeme gegeneinander.
Oder halt beide Stock.
Macht ja sonst keinen Sinn.

Und natürlich tune ich auch AMD.
Hier bitte von Oktober 2017.

1700X @3.95GHz mit 3466 CL15
Screenshot_20200110-213433.jpg

Wie gesagt wir testen gerade mehr als genug auf dem Discord.

Mein Fazit wie seit langem.
Der 3600(X) ist die beste CPU Stand Heute.
Alle AMD darüber wenn man auch damit arbeiten will.
Für die Nische den 9900K.
 
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gunmarine schrieb:
Könnte dir das gleiche entgegnen, aber deine schöne Benjaminblümchenwelt würde ja zusammen brechen wenn du dir mal die Ergebnisse aus dem Luxx anschauen würdest.

Mir ist es scheiss egal welche CPU besser ist oder welche schlechter, ich kauf die CPU, die zum Zocken besser ist, wenn der Aufpreis ungefähr dem Leistungsplus entspricht, dann ist das mehr als vertretbar und selbst wenn ich prozentual zu viel drauf legen muss, ist mir das egal. Ich will dann wenn ich aufrüste die beste Zock CPU haben. Nur dieses dumme gelaber hier nervt einfach nur noch, wenn alles hinreichend wiederlegt ist oder die Leute mal 2 Sekunden selber nachdenken was ist, wenn man dem Intel die RAM Handbremse raus nimmt. Dann kackt der AMD einfach im CPU Limit ab. Und bei nem Aufpreis von ca. 20% dann auch noch 20% mehr Leistung zu haben macht den Intel immer noch attraktiv. Und weniger Kinderkrankheiten hat er auch noch.

Aber ja, das muss schon frustrierend sein, wenn man alle 2 Jahre seine CPU tauschen muss weil die doch langsamer ist als man denkt.

Oh man, das wird ja immer schlechter. Ich finde auch was bei Intel toll, du kannst gerne raten
 
ZeroStrat schrieb:
Wenn der Knoten sich löst, dann gibt's auch wieder größere Sprünge bei der Gaming-Leistung.

Ich denke, dass sich Designbedingt und aufgrund gewisser Workloadcharakteristika bei Spielen, die Sprünge in Sachen Performance beim Gaming immer weiter hinter den der rohen Anwendungs- Multicoreleistung einreihen werden.

Spieletechnisch werden die 10 Kerne des neuen Intels so gut wie nicht zünden. Da verhält es sich nicht anders als bei AMD.
AMD hat den Vorsprung über IPC/Takt und Latenzsenkung zum Konkurrenten fast egalisiert.
Lass die da nochmal ein "Pfund" drauflegen oder ihren eigens auf Chiplet+IF optimierten Windows- Scheduler mitliefern, dann ists ganz schnell vorbei mit dem Vorsprung und es kann für Intel auch sehr schnell auch in Hintertreffen gehen.

Auch AMD könnte sozusagen "Inter-Chiplet" nochmal nen schnellen L4 dazwischenspannen, der noch vor dem Hauptspeicher liegt, dann könnte man asymetsiche Zugriffszeiten schön nivellieren und die Kerne besser füttern.

Wie gesagt- Solange der Kessel bei AMD weiterhin so stark unter Druck steht, muss sich Intel weit, weit strecken, um den "Gesamtsystemischen" Gleichstand zu halten.
Den Kampf um die Skalierung haben sie vorerst sowieso verloren.

LG
Zero
 
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mcsteph schrieb:
Oh man, das wird ja immer schlechter. Ich finde auch was bei Intel toll, du kannst gerne raten

Phoenix2000 schrieb:
Ich bin es leid jeden "Noob" irgendwas zu erklären oder zu beweisen, mir ist das auch Wurst was wer kauft, wir haben halt beide Plattformen mit OC ausgiebig getestet in allen Belangen.
Mit max. 24/7 OC beide Systeme CPU Gaming Leistung 3900X/9900K liegst du z.B. so ca. 25% bei BF5, Tombraider 35-40% etc., Anwendungen kein max. CoreCount meist weniger, bei effektiver max. Core Count Nutzung ist der 3900X in Anwendungen leicht schneller.

P.S.
Nimms mir nicht für Übel aber das nicht Glauben etc. kommt wirklich jedes Mal von irgend jemanden.
.
 
Ich warte ja auf eine 8 Kern Zen 3 APU mit HBM :)
10-15% mehr IPC Leistung und 4,5ghz allcore und Intel sieht kein Land mehr.

Intel wird erst wieder interessant wenn sie ihren eigenen 7nm Prozess haben der mit TSMC 5nm vergleichbar sein soll.
 
ZeroZerp schrieb:
Ich denke, dass sich Designbedingt und aufgrund gewisser Workloadcharakteristika bei Spielen, die Sprünge in Sachen Performance beim Gaming immer weiter hinter den der rohen Anwendungs- Multicoreleistung einreihen werden.

Sehe ich auch so. Größere Sprünge werden eher durch neue Cache-Desgins kommen, die wiederum stark am Fertingungsprozess hängen. Außerdem muss softwareseitig einiges passieren: Low-Overhead Ansätze und Parallelisierung.

ZeroZerp schrieb:
AMD hat den Vorsprung über IPC/Takt und Latenzsenkung zum Konkurrenten fast egalisiert.
Lass die da nochmal ein "Pfund" drauflegen oder ihren eigens auf Chiplet+IF optimierten Windows- Scheduler mitliefern, dann ists ganz schnell vorbei mit dem Vorsprung und es kann für Intel auch sehr schnell auch in Hintertreffen gehen.
Erst mit Zen 3 sehe ich eine Egalisierung. Jetzt noch nicht. Der Unterschied ist noch zu groß. Einen auf Chiplet+IF optimierten Windows-Scheduler gibt es schon. Der wirkt ja nicht beschleunigend, sondern verhindert, dass Optimierungen an der Arch (z.B. größere L3 Caches) durch "schlechtes" Scheduling verpuffen.

ZeroZerp schrieb:
Auch AMD könnte sozusagen "Inter-Chiplet" nochmal nen schnellen L4 dazwischenspannen, der noch vor dem Hauptspeicher liegt, dann könnte man asymetsiche Zugriffszeiten schön nivellieren und die Kerne besser füttern.
Das Problem ist ja die Connection Chiplet <-> IO-Die. Das kann man nicht mit einem L4, der hinter dem I/O-Die angebunden ist, optimieren.

ZeroZerp schrieb:
Wie gesagt- Solange der Kessel bei AMD weiterhin so stark unter Druck steht, muss sich Intel weit, weit strecken, um den "Gesamtsystemischen" Gleichstand zu halten.
Den Kampf um die Skalierung haben sie vorerst sowieso verloren.

Unbedingt, wir wollen ja einen gesunden Wettbewerb. Es ist ja nicht schlimm, wenn Intel weiterhin im Gaming stärker bleibt und AMD beispielsweise im Datacenter aufholt.
 
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Esenel schrieb:
Natürlich sind immer welche zur Hand.
SotTE - 1440p:
[IMG]https://pics.computerbase.de/forum/attachments/785/785368-4e90650b3977aba796686e73d4296983.jpg[/IMG]

Weitere findest du auch im Ryzen RAM OC Discord von ComputerBase.

Wie wäre es, wenn Du meine Aussage mit deinem Link vergleichst, anstatt blind was zu posten?
Wie sind die Unterschiede zwischen p`10 und p'11? Natürlich nicht so groß, wie Du es sagst und natürlich alles avg.-Werte - nicht wahr?

Ach ja, hier ein Benchmark mit 3000er AMD-CPU bei Ram OC - Shadow of the Tomb Raider:
https://www.computerbase.de/2019-08...nchmarks_mit_optimierten_haupt_und_subtimings

Teile der synthetischen Benchmarks und Spiele-Benchmarks zeigen hier die Stärken eines auf das System abgestimmten und optimierten RAM-OC-Profils. In Shadow of the Tomb Raider liegt der Vorsprung von zweimal 8 GB DDR4-3800CL14 inklusive straffer Haupt- und Subtimings zu zweimal 8 GB DDR4-3200CL14 ohne optimierte Timings bei sagenhaften 20 Prozent bei den durchschnittlichen FPS sowie 20 Prozent beim 99-Prozent-Percentile.

Warum habe ich wohl Links genommen, wo es keine 2.666 MHz vs 3.200 MHz getestet wurden? Zudem in deinem Link Du Stock vs. 5,2 GHz misst. Und wenn Du die Differenz bei gleichbleibenden RAM-Takt durchrechnest, wirst Du sehen, dass OC bei der CPU Null Sinn macht. Und wenn Du deine eigene Grafik zur Hand nimmst und Werte mit Timings + sub-Timings:

Zur besseren Sicht:
Geothermal Valley:

CB (3200) (stock)- AVG 155 fps
Du (p*11) (5,2 GHz) - AVG 170 fps

Einfache Rechnung:
170 / 155 = ~ +10 % (und das bei CPU-OC und RAM-OC)

Und jetzt frage ich dich nochmal, wo ist das Leistungsplus von ZeroStrat hin?

Zusatz: Du kannst auch Rage's Tests nehmen:
https://www.computerbase.de/forum/t...overclocking-auswirkungen-auf-spiele.1849970/

Vergleiche mal p'2 mit p'4 'Werte bei Geothermal Valley.
 
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ZeroStrat schrieb:
Ja, Gleichstand in den Tests gemäß Spec wird drin sein, das denke ich auch. Nach 5% kräht eh kein Hahn. Aber, dann tunst du den 10900K und holst damit nochmal locker 20-30% raus. In der Praxis wird Zen 3 einfach nur noch die roten Lichter sehen.

Auf Grund solcher Posts kauft dir hier im Forum kein Schwein die Behauptung absoluter Neutralität ab.

Man sieht grade in der Diskussion mit @ZeroZerp das du praktisch so tust als könnte nur Intel sich weiter entwickeln. Es waren Leute wie du die Pre-Zen2 behauptet haben, dass wir da auch nur einen Aufguss mit 3-5% mehr Leistung kriegen würden (Hallo @Holt).

Der einzige CPU Hersteller der in den letzten drei Jahren merklich die Entwicklung und Leistung vorangetrieben hat war AMD, bei Intel hören wir nur immer so Sprüche wie "wenn der 10nm Knoten platzt" (Achtung Spoiler...der Satz kam auch von dir :volllol:).

Nicht mal 2021 kann man mit 10nm Desktop-CPUs rechnen, sagt eigentlich schon alles, sonst würde sich Intel den Backport von Sunny Cove Kernen nicht antun.

Auch finde ich es immer amüsant wie du Optimierungspotenzial in der AMD Architektur negierst, bzw. ignorierst. Hier wird über die Latenzbedingten Schwächen des Design's gesprochen und so getan als hätte sich da AMD nicht schon massiv weiterentwickelt. Wenn der CCX tatsächlich auf 8-Kerne mit Zen3 aufgestockt wird, dann sehe ich ehrlich gesagt da keine Latenzprobleme mehr. Denn die internen CCX Latenzen sind dem Ringbus schon überlegen.

Momentan ist AMD Entwicklungen einfach mehr zuzutrauen als bei Intel. Da wird seit drei Jahren versprochen, rum kam nicht wirklich was dabei. Seit praktisch 5 Jahren gab es keine neue Architektur mehr, sondern nur minimale Anpassungen mit einem weiter optimierten Fertigungsprozess. Und da Comet Lake die Latte nun auch nicht höher legt, sehe ich Intel im Desktop-Markt weiter kränkeln, bis mindestens 2021.

Und das wirkliche Problem von Rocket-Lake (wenn er pünktlich kommen sollte der Backport) wird sein, dass man sich nicht mit Zen2 oder Zen3 messen muss, sondern sich bis dahin mit Zen4 prügeln muss. Und da könnten die Vorzeichen mit (5nm TSMC vs. 14nm Intel) nicht ungleicher sein.
 
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ZeroStrat schrieb:
Erst mit Zen 3 sehe ich eine Egalisierung. Jetzt noch nicht.
Mein ich auch...

Der Unterschied ist noch zu groß. Einen auf Chiplet+IF optimierten Windows-Scheduler gibt es schon. Der wirkt ja nicht beschleunigend, sondern verhindert, dass Optimierungen an der Arch (z.B. größere L3 Caches) durch "schlechtes" Scheduling verpuffen.
Ja- Linux zeigt aber, wie es besser geht...

Das Problem ist ja die Connection Chiplet <-> IO-Die. Das kann man nicht mit einem L4, der hinter dem I/O-Die angebunden ist, optimieren.
Es geht mir um die längste Transitstrecke, die ich dann einfach nochmal "abfedern" würde.

Unbedingt, wir wollen ja einen gesunden Wettbewerb. Es ist ja nicht schlimm, wenn Intel weiterhin im Gaming stärker bleibt und AMD beispielsweise im Datacenter aufholt.
Es wär auch nicht schlimm, wenn AMD überall schneller ist. Auch nicht, wenn die mal ne Zeitlang Intel die lange Nase zeigen und diese "Auspuffgase" schnüffeln dürften.
Hätt ich überhaupt nix dagegen.

Derzeit ist es aber halt einfach noch so, dass der geneigte Bastler/Gamer im High- End Bereich einfach mehr aus den Intels machen kann. Aller Unkenrufe hier zum Trotz auch teils deutlich mehr.

Nur darf man halt auch nicht vergessen, dass in Sachen extrem- Tuning -> und davon sprechen wir <- nur die wenigsten unterwegs sind. Also bleibt es halt dabei, dass es nur ein par Verrückte gibt, die halt aus Intel deutlich mehr rausholen können. Der 08/15 Overclocker holt keine wirklich Kiregsentscheidenden Vorsprünge raus.

Schön für die (uns). Kratzt aber die "Masse" nunmal herzlich wenig.

LG
Zero
 
@Heschel
Es war ein random rausgepickter Bench Screen in 1440p mit RAM meiner alten CPU.

Schau dir einfach im Discord der Ryzen OC Community die Ergebnisse an.

Hier braucht man nicht weiter machen...
 
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aldaric schrieb:
Man sieht grade in der Diskussion mit @ZeroZerp das du praktisch so tust als könnte nur Intel sich weiter entwickeln. Es waren Leute wie du die Pre-Zen2 behauptet haben, dass wir da auch nur einen Aufguss mit 3-5% mehr Leistung kriegen würden (Hallo @Holt).
Er geht halt vom gesamten Steigerungspotenzial aus. Und da liegt Intel derzeit je nach Software (noch) spürbar über den AMD Prozessoren, die verhältnismäßig eng an ihren Grenzen betrieben werden.

Ich kann den 9900K verhältnismäßig (Stock vs. max OC mit allen Sperenzchen) auch ein gutes Stück weiter treiben, als den 3700x, den ich letzte Woche getestet hatte. Nur das Verhältnis kann sich eben auch ändern ;)
Und wenn AMD mit Stock- Werten die hochgezüchtete Tuning- Variante des Konkurrenten einholt, dann gibts halt dort auch nichts mehr zu diskutieren.

Und spätestens dann wird in meinem Privatsystem der CPU- Hersteller mit Freuden gewechselt. Derzeit komm ich mit nem AMD System da einfach noch nicht ran (benutze das Ding ausnahmslos für VR und Zocken).

Die Schritte von AMD sind derzeit einfach weiter gefasst. Somit werden sie immer weiter aufholen bzw. Intel überholen.

LG
Zero
 
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Esenel schrieb:
@Heschel
Es war ein random rausgepickter Bench Screen in 1440p mit RAM meiner alten CPU.

Schau dir einfach im Discord der Ryzen OC Community die Ergebnisse an.

Hier braucht man nicht weiter machen...

Jetzt hast Du die Hose runtergelassen.

Random rausgepickter Bench Screen?
Ram deiner alten CPU?
Verweis auf die Ryzen OC-Community?

Entschuldige bitte, aber wozu antwortest Du auf meinen Kommentar, wenn Du nicht darauf näher eingehst und Du überhaupt nichts zur Hand hast? Ebenso gut könntest Du hier das mit "von Gott so getestet" schreiben können - wäre das gleiche.
 
ZeroZerp schrieb:
Ja- Linux zeigt aber, wie es besser geht...
Hast du da mal Beispiele? Betrifft das eher größere "Cluster"? Der Windows Scheduler (für normale Core-Counts) wurde ja schon deutlich überarbeitet.

ZeroZerp schrieb:
Es geht mir um die längste Transitstrecke, die ich dann einfach nochmal "abfedern" würde.
Du meinst einen L4-Cache im I/O-Die? Ich bin mir nicht sicher, ob das sooo den großen Effekt hätte. Sicherlich, der Weg zum RAM würde man sich sparen, aber es kämen ja auch weitere Cache-Misses dazu. Und die wären richtig teuer, oder?!

ZeroZerp schrieb:
Es wär auch nicht schlimm, wenn AMD überall schneller ist. Auch nicht, wenn die mal ne Zeitlang Intel die lange Nase zeigen und diese "Auspuffgase" schnüffeln dürften.
Hätt ich überhaupt nix dagegen.
Joa, im Prinzip nicht. ^^ Nur gäb's dann halt keine Fortschritte bei der Gaming-Leistung. Zen 3 wird ja gerade mal aufholen.

ZeroZerp schrieb:
Nur darf man halt auch nicht vergessen, dass in Sachen extrem- Tuning -> und davon sprechen wir <- nur die wenigsten unterwegs sind. Also bleibt es halt dabei, dass es nur ein par Verrückte gibt, die halt aus Intel deutlich mehr rausholen können. Der 08/15 Overclocker holt keine wirklich Kiregsentscheidenden Vorsprünge raus.

Hm, das geht auch unkomplizierter. Ein bisschen Takt, ein bisschen Uncore und schnellen RAM mit XMP. Da hat mein teils schon große Unterschiede zu den Ryzens.

aldaric schrieb:
Man sieht grade in der Diskussion mit @ZeroZerp das du praktisch so tust als könnte nur Intel sich weiter entwickeln. Es waren Leute wie du die Pre-Zen2 behauptet haben, dass wir da auch nur einen Aufguss mit 3-5% mehr Leistung kriegen würden (Hallo @Holt).

Habe ich nie behauptet. Ich war davon ausgegangen, dass die IPC so weit überlegen sein würde, dass die Singlecore-Leistung ungefähr gleich sein wird. Und so ist es ja auch gekommen.

aldaric schrieb:
Der einzige CPU Hersteller der in den letzten drei Jahren merklich die Entwicklung und Leistung vorangetrieben hat war AMD, bei Intel hören wir nur immer so Sprüche wie "wenn der 10nm Knoten platzt" (Achtung Spoiler...der Satz kam auch von dir :volllol:).
AMD hat gerade mal aufgeholt. Die übertreibst hier völlig. Außerdem ist es kein Hexenwerk, von Bulldozer aus große Entwicklungsschritte zu machen. Das Arch war die reinste Krücke.

aldaric schrieb:
Nicht mal 2021 kann man mit 10nm Desktop-CPUs rechnen, sagt eigentlich schon alles, sonst würde sich Intel den Backport von Sunny Cove Kernen nicht antun.

Ja schade. Ich hätte mich über Sunny Cove in 10nm dieses Jahr gefreut.

aldaric schrieb:
Auch finde ich es immer amüsant wie du Optimierungspotenzial in der AMD Architektur negierst, bzw. ignorierst. Hier wird über die Latenzbedingten Schwächen des Design's gesprochen und so getan als hätte sich da AMD nicht schon massiv weiterentwickelt. Wenn der CCX tatsächlich auf 8-Kerne mit Zen3 aufgestockt wird, dann sehe ich ehrlich gesagt da keine Latenzprobleme mehr. Denn die internen CCX Latenzen sind dem Ringbus schon überlegen.

Selbst wenn AMD auf das 1-CCX-Konzept pro Chiplet wechselt, bleibt immer noch die langsame Anbindung an den I/O-Die.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ZeroStrat schrieb:
Joa, im Prinzip nicht. ^^ Nur gäb's dann halt keine Fortschritte bei der Gaming-Leistung. Zen 3 wird ja gerade mal aufholen.

Da hat aber einer ne Glaskugel am Start.
 
ZeroStrat schrieb:
Joa, im Prinzip nicht. ^^ Nur gäb's dann halt keine Fortschritte bei der Gaming-Leistung. Zen 3 wird ja gerade mal aufholen.

LOL - davor hieß es Rücklichter. Jetzt holt Zen3 Intel ein.
Was den nun? Weißt Du nichtmal, was Du paar Kommentare davor gepostet hast?
 
ZeroStrat schrieb:
allerdings ist das Chiplet Design jetzt nicht gerade Ideal für latenzlastige Gaming-Workloads. Intel muss nur Arch wie Golden Cove mit großen Caches und weiterhin Ringbus raushauen, dann liegen wieder 10-20% und mehr zwischen den Kontrahenten
Leider nur bedingt richtig. Bei 4 Kernen mag das schleichen, aber in Systemen mit 8 oder 10 physischen Kernen wird der Umweg von einem Core zum gegenüberliegenden enorm weit, was eher für einen Latenznachteil sorgt. Ringbus ist bei "kleinen" Architekturen super effizient und noch dazu günstig umzusetzen. Sobald du viele Kerne anbindest, wird das aber entweder ineffizient oder sehr teuer, je nach Umsetzung. Die Chiplet-Architektur hat eine gewisse Basis-Latenz, da nicht direkt mit Cores gesprochen wird. Dafür skaliert diese auch enorm gut mit vielen Kernen. Generell gilt: Singlecore ist Ringbus vorne, mit zunehmenden Kernen werden die Nachteile aber selbst mit hohem Aufwand nicht überbrückbar. Intel ist nicht umsonst im Server-Umfeld auf eine Mesh-Architektur gewechselt, der Ringbus hatte damals (Ivy Bridge-EX) bei 10 Kernen sein technisches Limit.
 
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