News Mercedes-Benz: Neue E-Klasse kommt mit kapazitivem Touch-Lenkrad

autoshot schrieb:
Reine E-Autos (batteriebetrieben) sind das weit größere Umweltverbrechen als Fahrzeuge mit effizientem Verbrennungsmotor. Wenn überhaupt E-Mobilität, dann nur mit kleiner Batterie in Verbindung mit einem sparsamen Range-Extender, der immer im optimalen Drehzahlbereich laufen kann. Oder einfach ein Auto mit effizientem 6d-Temp Diesel wie zB. dem OM654 von Mercedes. Vier Zylinder, knapp 2l Hubraum und bis zu 245PS - was will man (als normaler Autofahrer) mehr?
Gasantriebe hätten sogar noch eine weit bessere Umweltbilanz als Diesel, sind seit Videos von explodierenden Tanks aber leider nachhaltig (und vor allem auch unnötigerweise) in Verruf geraten.
für mich ist Hyundai hier mit Abstand der beste Vorreiter in Sachen vernünftiger, zukunftsfähiger Antriebssysteme. JP Performance hat die mal besuchen dürfen und in ihr Entwicklungszentrum für Wasserstoffantriebe reinschnüffeln dürfen.

sehr sehenswert
 
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Dr. MaRV schrieb:
Ich musste Lachen, Assistent für Rettungsgasse und Aussteigen!?
Entschuldigung, aber wer in ein Auto rein kommt, kommt auch wieder raus, ohne überfahren zu werden.
Und wenn es dazu und für das selbstverständlichste der Welt, die Rettungsgasse bei Stau, Assistenzsysteme braucht, dann hat Derjenige, der diese Assistenten benötigt, erst gar nichts im Auto und Straßenverkehr verloren.

Eine Frage noch, sind die Endrohe echt oder wie bei gefühlt 99% aller neueren Autos fake? Ein Trend den ich nie nachvollziehen konnte.
Als Radfahrer hätte ich mich schon das ein oder andere mal gefreut, wenn das Auto den Insassen daran gehindert hätt, die Tür genau dann aufzumachen, wenn ich vorbeifahre.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Ich bin selbst (Rennrad)fahrer, fahre also mehr Kilometer im Jahr und schneller als die meisten anderen Zweiradchaoten in den urbanen Hipster-Hochburgen. Die 1,5 Meter (seiten)Abstand beim Überholen gelten auch für Radfahrer, wenn der Radfahrer zu blöd ist wenigstens diese eine Regel einzuhalten und zu befolgen, hat er sich die Tür im Vorderrad redlich verdient. Ganz einfach.
Aber ist schon klar, schuld hat immer der Andere, im Zweifel der Autofahrer.


Und was ist z.B. mit Parkbuchten direkt an der Straße/dem Radfahrstreifen?

Der Kommentar auf Seite 1 von M.Ing bezüglich deines Horizontes trifft schon voll ins Schwarze
 
Der Ahnsinnigew schrieb:
Wie kommst du auf Überholen im Zusammenhang mit dem Aussteigen aus einem parkenden Auto? Unklar.
Er überholt parkende Autos mit einem Abstand von 1.5 m. So hat er keine Probleme mit plötzlich aufgehenden Autotüren. Als Rennradfahrer wird er wohl auch kein Problem mit Radwegen haben, die mit nur wenigen cm Abstand zu parkenden Autos oder Fussgängern geführt werden, da er wahrscheinlich Innerorts auf der Strasse fährt. Mag nicht jeder verstehen, ist aber als Radfahrer, wenn man sicher und schnell von A nach B kommen möchte wahrscheinlich die einzige Möglichkeit.
 
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Das Heck, das Heck, das Heck.
Seit dem CLA und der neuen Deisgnsprache, wirkt Mercedes billig.
 
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Bietet MB dann auch Weiterbildungskurse für die Silver Ager an? :D
Wie sollen das die Leute checken die nicht mal den Blinker bedienen können...

MarcoMichel schrieb:
Kann mir es schon gut vorstellen, dass man auch durch die Art, wie jemand mit dem Lenkrad umgeht, auf verschiedene Dinge schließen kann, sodass man einem Fahrer optimaler beim Fahren unterstützen kann.

z. b. Blutdruck und Puls messen und die Leistung drosseln. :D
 
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Dr. MaRV schrieb:
Bis die Akustik kommt ist es dann höchstwahrscheinlich schon zu spät. Der Tote Winkel ist ein sehr kleiner Bereich eines Fahrzeugs das heißt der Radfahrer ist schon auf Kofferraumhöhe ran.
Schon mal beim Öffnen einer Tür versehentlich einen Alarm ausgelöst? (z.B. weil die Kassiererin zu doof war, einen Artikel zu entsichern? Oder weil es nur als Notausgang gedacht war, den man nicht öffnen sollte)

Falls ja, versuche dich mal daran zu erinnern, wie weit du die Tür geöffnet hast. Ich kann dir aus Erfahrung (sowohl was mir selbst passiert ist, als auch Beobachtungen von anderen Personen, die gedankenlos Türen geöffnet haben, wo sie es besser nicht tun sollten) sagen: Wenn du versuchst, eine Tür zu öffnen und exakt in dem Moment, in dem du die Türklinke betätigst, ein lauter Alarm ertönt, wirst du erschrecken und unwillkürlich, völlig automatisch vor Schreck einen Moment innehalten. Genau diese eine Schrecksekunde, in der du dir denkst "wtf, was ist jetzt hier los?" und die Tür nicht weiter aufmachst, ist die Zeit, die der auf Kofferraumhöhe befindliche Radfahrer benötigt, um unverletzt am Auto vorbeizufahren.
 
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Das Heck ist echt hässlich, und die fronst wirkt langweilig und characterlos. Da sieht der Kombi hinten schon besser aus.
 
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Habe mir die ganzen Meinungen mal durchgelesen und habe dazu nun selbst ein paar Anmerkungen.

Das kapazitive Lenkrad ist nichts, neues der Audi e-tron hat das auch.
Ist auf alle Fälle praktischer als immer am Lenkrad zu ruckeln damit das Auto erkennt dass der Fahrer noch da ist.

Bei Assistenzsystem muss man abwägen was man will und braucht.
Es gibt sehr sinnvolle Assistenten wie ESP, ABS, ASR die schon lange vorhanden sind, aber auch neuere wie Spurhalte-, Toter Winkel Warner-, Adaptive Abstand- oder Querverkehrsassistent.
Notwendig sind m.E. die bewährten und dann eben die oben genannten.
Nicht unbedingt notwendig ist das für Radfahrer, man kann auch nachsehen ob was kommt.
Bei Audi macht das der Tote Winkel Assistent zumindest beim Fahrer/Beifahrer mit.
Trotzdem ist des sinnvoll.

Beim Thema Rettungsgasse wird wohl auf das haltautonome Fahren auch gedacht werden, denn da orientieren sich die Autos in der Fahrbahnmitte und manchmal am Vorausfahrenden, aber eine Rettungsgasse bildet derzeit kein Auto. Deshalb ist diese Funktion nicht mal so übel.

Man muss auch immer unterscheiden, ob man viel oder wenig auf Autobahnen unterwegs ist bzgl. dieses Assistenten.

Und ja - an die Puristen gerichtet - früher war alles besser und man konnte mehr selbst machen.
Wenn ich mir mein aktuelles und zukünftiges Auto ansehe, dann sind dort ein Büschel an Assistenten verbaut, die ICH nicht mehr missen möchte. Der adaptive Abstandshalter bei aktiver Navigation mit Erkennung der Verkehrsschilder und Anpassung an die Streckenbegebenheiten sind etwas, was ich an meinem Audi nicht mehr missen möchte.
Und, es kann doch jeder selbst entscheiden, ob man die nun will oder nicht.

Just my 2 cents.
 
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Dukey schrieb:
ist das wirklich die neue E-Klasse, oder nur ein Facelift?
Okay, unten steht "Aktualisierung", also Facelift.

Bei Mercedes gibt es kein Facelift, sondern nur Modellpflege, auch Mopf genannt.
Ein neues Modell erkennst du an der internen Typbezeichnung W213, W205 etc.
 
vllt bin ich von gestern,
fuer mich mit Abstand die wichtigste Frage:

Wie siehts mit dem Komfort der Sitze aus?
 
Kann man dauerhaft mit einer Hand fahren oder wird irgendwann eine Notbremsung durchgeführt? :)

"Erkennt das System, dass der Fahrer die Hände für eine bestimmte Dauer nicht am Lenkrad hat, wird eine Warnkaskade gestartet, die bei weiterer Inaktivität des Fahrers schließlich den Nothalteassistenten aktiviert."
 
autoshot schrieb:
Reine E-Autos (batteriebetrieben) sind das weit größere Umweltverbrechen als Fahrzeuge mit effizientem Verbrennungsmotor. Wenn überhaupt E-Mobilität, dann nur mit kleiner Batterie in Verbindung mit einem sparsamen Range-Extender, der immer im optimalen Drehzahlbereich laufen kann. Oder einfach ein Auto mit effizientem 6d-Temp Diesel wie zB. dem OM654 von Mercedes. Vier Zylinder, knapp 2l Hubraum und bis zu 245PS - was will man (als normaler Autofahrer) mehr?
Gasantriebe hätten sogar noch eine weit bessere Umweltbilanz als Diesel, sind seit Videos von explodierenden Tanks aber leider nachhaltig (und vor allem auch unnötigerweise) in Verruf geraten.

Ernsthaft? Es ist immer und immer und immer wieder die selbe Diskussion.

Man kann mit biegen und brechen Charts aufstellen, wie schädlich doch die Herstellung der Batterie ist.. Wie wenig erneuerbare Energien im Strommix real ankommen und wie viel Kinder durch den Abbau von -setze beliebigen Rohstoff ein - vergiftet werden.
Es ändert aber alles nichts an der im GRÖßENORDNUNGEN höheren Gesamteffizienz. Die Möglichkeit seinen sprit dezentral selber herzustellen... Der technischen Eleganz (und damit verbundenen Wartungskosten) ggü Explosionsmotoren. Die Leistungsentfaltung und Laufruhe die jeden V12 in den Schatten stellt. Die Leistungsdichte des Antriebs, den dadurch möglichen Fahrzeugkonzepten..

Jeder Hersteller stellt die Weichen. Die deutschen wollten das ganze halt abwenden und mit Jahrzehnten Verspätung erst mal mit hybrid anfangen, jedoch ging das im Falle Mercedes und BMW eher nach hinten los. VW hat es als erster verstanden ( Wer hätte das 2015 nach dem Dieselskandal gedacht) und sich hingestellt und eine Elektroffensive angekündigt. Das hat bmw und Mercedes ziemlich aus dem Konzept gebracht und hier wird gerade hinter den Kulissen massiv umgestellt. Von Porsche und Benz weiß ich dass die Verbrennunger Jungs in der Motorenabteilung seid jetzt knapp 24 Monaten quasi kein Budget mehr haben und nur noch support statt Entwicklung machen. Der drops ist gelutscht. Es werden Verträge über Batterien geschlossen. CATL, Panasonic und Tesla als große Partner gewonnen und endlich flächendeckend auf E mobility gewechselt.

Das momentan noch njcht alle Probleme gelöst sind und keine Rosen auf den fahrspuren sprießen ist zwar schade, jedoch steht man hier ja erst am Anfang der ganzen Party. Der Anteil an grüner Energie wird steigen, der Anteil von Kobalt und anderen schwer abzubauenden Rohstoffen wird weiter sinken. An der Gewinnung und Herstellung von Benzin/Diesel hingegen wird nichts grundlegendes geändert. Man hatte die all die Jahre Zeit (politisch) dem Klima mit Synthese und Biokraftstoffen oder meinetwegen auch Erdgas entgegen zu kommen, was man aber verpennt hat. Wasserstoff ist viel zu speziell und zu schwer zu handeln. Als Treibstoff bleibt der miserable Wirkunggrad ( nahe Carnot) und als Brennstoffzelle kommts auch nicht wirklich vorwärts.

Der Zug ist abgefahren, E wird kommen. Mit oder ohne uns Deutschen. Ich wäre aber stark dafür dass wir wieder selbst die Entwicklung treiben und nicht von ihr getrieben werden.
 
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blackraven schrieb:
z. b. Blutdruck und Puls messen und die Leistung drosseln. :D
In Kombination mit der Augenbewegung könnte man eine Schläfrigkeit sicherer erkennen und auf den Fahrer aufmunternd einwirken.
 
Dandelion schrieb:
Bin in meinem bisherigen Autofahrer-Leben ausschließlich den Bayerischen Motorenwerken erlegen, aber die neue E-Klasse finde ich selbst als Nicht-Stern-Fan schnieke.

Sieht ja jetzt von hinten auch aus wie ein 5er.
 
dieser "Poti" für die mittlere Belüftung versaut so einiges.
Das könnte man wirklich hübscher integrieren.

Hab ich schon in einer S-Klasse so gesehen und mich gefragt was das soll.

Abgesehen davon bin ich mehr interessiert in Assistenten, passive Hilfe als diese ganze mehr wischwaschi , hauptsache kein Feedback mehr Gedöns.

Sowie "immer mehr Displays uns gleichzeitig E-Mobilität" das macht mich echt fertig.
Und das Zeugs brauch ordentlich Saft. Manches wird sogar über die Klima gekühlt.
 
das_mav schrieb:
Sieht ja jetzt von hinten auch aus wie ein 5er.
Naja, die Leuchten der E-Klasse sind da schon noch was zierlicher; eher "Audi-esk".

Aber ja, Alleinstellungsmerkmale gehen verloren und Einheitsbrei regiert. Leider.
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich musste Lachen, Assistent für Rettungsgasse und Aussteigen!?
Entschuldigung, aber wer in ein Auto rein kommt, kommt auch wieder raus, ohne überfahren zu werden.
Und wenn es dazu und für das selbstverständlichste der Welt, die Rettungsgasse bei Stau, Assistenzsysteme braucht, dann hat Derjenige, der diese Assistenten benötigt, erst gar nichts im Auto und Straßenverkehr verloren.

Eine Frage noch, sind die Endrohe echt oder wie bei gefühlt 99% aller neueren Autos fake? Ein Trend den ich nie nachvollziehen konnte.

Du checkst es wohl nicht oder? Es gibt Situationen die man noch nie erlebt hat, Situationen wo der Puls höher schlägt, wo man nicht mehr so denken kann wie man es sonst tut. Das sind Momente, wo man Unterstützung gut brauchen kann. Lieber ein Asisstent der es einmal zu viel zeigt und evtl. entscheidend für Leben und Tot ist.
 
Dr. MaRV schrieb:
Auch da vertrete ich die Ansicht, wer Assistenzsysteme benötigt um Auto fahren zu können, sollte gar nicht mehr/erst Auto fahren dürfen. Egal wie alt er/sie ist.
Du solltest das Wort "Assistenzsysteme" dringend genauer differenzieren. Auch ABS, ASR und ESP sind Assistenzsysteme und ich wette, dass auch Dein Auto darüber verfügt :p

AYAlf schrieb:
Der SUV oder wie ich ihn nenne: "Das Auto, dass am meisten unschuldige Menschen tötet" ist bei Senioren auch sehr beliebt.
So ein Blödsinn. Nicht Autos töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen. Ob der "Rentner" jetzt einen anderen Menschen mit einem Hyundai i10, Fiat Panda, Ford Focus oder BMW X6 / Audi Q7 platt fährt macht doch keinen Unterschied. SUVs sind nur eben weit verbreitet, darum ist die Wahrscheinlichkeit bei Unfällen statistisch höher von einem erwischt zu werden. Würden alle Menschen auf Kleinwagen so abgehen wie auf SUVs, dann würde es heißen "Fiat 500, das Auto, das am meisten Menschen tötet".

AYAlf schrieb:
So ein Unsinn, nur sehr alte Menschen fahren Mercedes.

Da kann ich Dir aber aus dem Stehgreif mindestens 3 Leute in meinem näheren Umfeld nennen, die alle Mitte 20 sind und solche Karren fahren, wenn auch geleast. Du scheinst ja passend zu Deinem Profilbild wirklich auf 'nem anderen Planeten zu leben :p
 
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autoshot schrieb:
Ja und nein. Dass E die Zukunft ist, sehe ich auch so. Dass der Hauptenergieträger dieser Zukunft aber Akkus sind, wage ich zu bezweifeln. Dafür sind die Teile einfach nicht praktisch genug - von den Umweltschäden, die allein bei der Herstellung entstehen, mal abgesehen...
H2 ist es aber auch eher nicht. Technisch zu aufwendig, zumindest für den 0815 PKW.
Stell dir mal eine zB 200kg Batterie mit 150kW vor, die nahezu keine Degradation aufweist. Das wäre doch perfekt! Die Steckdosen bekommen wir langfristig schon überall hin und mal Hand aufs Herz... für die meisten reichen 100km pro Tag. Wenn dann nach 10 Jahren von den 150 noch 100 übrig sind ist das in Ordnung. Die Umweltschäden hast du mit einem Verbrenner auch. Das ist einfach nur assi was wir da seit Jahrzehnten machen, egal ob Öl oder Lithiumabbau. Beides scheiße.

Aktuell ist:
-die Handhabung scheiße. Ich muss ja quasi langsam laden und bis max 80% wenn ich die Kiste >5-10 Jahre fahren will. Lade ich nur schnell verheize ich den Akku.
-wir noch keine Langzeiterfahrung haben (klar gibts Akkuautos mit 500k km und mehr. Aber eben keine 10-15-20 Jahre alten!)

Ich fahre meinen ollen Audi A5 Coupe einfach solange weiter bis er nicht mehr kann. Mache ich schon immer so, 2-3 Jahre altes Auto kaufen und solange fahren bis nichtmehr geht (der letzte A4 wurde 19, guter alter B5). Wenn man sich mal gegenrechnet was so ne Kiste kostet und dass sie einen doch nur von A nach B bringt schon irgendwie krank.. Und ehrlich gesagt reichen mir die 190 Diesel-PS auch sowas von..

Luxusprobleme
 
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