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News Mikrotransaktionen: Call of Duty ist so lukrativ wie noch nie

Ich wünsche mir die Modul Zeiten zurück. Modul in die Konsole und fertig. Da gab es keine Updates oder ein Patch nach dem anderen. Die Spiele waren FERTIG und ohne Fehler. Mikrotransaktionen war ein Fremdwort.
 
Frankenstein0 schrieb:
Ich wünsche mir die Modul Zeiten zurück. Modul in die Konsole und fertig. Da gab es keine Updates oder ein Patch nach dem anderen. Die Spiele waren FERTIG und ohne Fehler. Mikrotransaktionen war ein Fremdwort.
Naja ohne Fehler kann man auch nicht sagen. Man hat dann um Bugs und unsichtbare Wände herum gespielt. War teilweise auch belastend. Generell führt das zu nix wenn hier der Teufel an die Wand gemalt wird "früher: alles besser etc. Seht es einfach, grade die jüngeren hier, als Warnung und nutzt die reife und Aufklärung die ihr in den vergangen Jahren erworben habt um andere in eurem Umfeld aufzuklären. Und da meine ich klein und groß. Nur so kann man etwas verändern. Klar kann man sich auch mal aufregen und sagen alles kacke, aber danach muss man sich rückbesinnen und überlegen was man tun kann damit sich was an der situation ändert. Nur so schafft man vertrauen auch in die jüngeren. Bei Seite nehmen, die eigene Sicht auf die Dinge erkältet und die Jugend drauf ansprechen wie sie drüber denken und ob was neues gelernt wurde. Anders wird es nicht klappen. Und ja es werden Leute abstürzen, das tun sie seit Generationen. Sei es nun Glücksspiel oder anderes. Ändert aber nichts daran dass nichts in Stein gemeißelt ist und man selbst dazu beitragen kann etwas im positiven Sinne zu beeinflussen. Wie dieser Beitrag aussieht ist völlig verschieden.

So viel mal dazu :D sehr großes Thema das Ganze
 
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Darf doch jeder sein Geld dafür ausgeben wofür er will. Aber dass die damit 800 Millionen machen...
 
@Ro the man Ich glaube da gibt es ganz verschiedene Konsumvarianten. Der eine gibt einmalig/unregelmäßig einen kleinen Betrag aus (vielleicht 10€), der andere gibt halt ständig viel Geld aus. Das ganze geht natürlich auch umgekehrt unregelmäßig-hohe Beträge und regelmäßig-kleine Beträge. Durch die regelmäßig Zahlenden wird dann eine so hohe Summe erzeugt.
 
Ich liebe den Kapitalismus.
Man gibt faktisch für NICHTS Geld aus und freut sich wie Bolle.
Oder besser gesagt, man kauft einen virtuellen Skin für ein Computerspiel was einem nicht gehört, für eine Waffe die nicht existiert in einem Universum voller Ar......cher.
Und man will dieses Universum NIEMALS mehr verlassen, trotz der Ar....cher, weil man Geld für etwas investiert hat, was es faktisch nicht gibt. Und man gibt noch mehr Geld aus, damit sich das Gefühl immer und immer wiederholt.

Wäre ich BWLer würde mir jetzt aber sowas von einer abgehen.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Oder geschicktes Marketing. Deine Interpretation geht von einem gleichwertigen Gegenüber aus. Das will mir aber nicht der Fall sein.

Gutes Marketing gehört auch dazu.

Wenn schlichtweg kein Bedarf da ist und die Kunden das Produkt nicht haben wollen, hilft das nicht weiter.

BTW. Das Konzept ein Produkt zu verschenken oder zu Selbstkosten zu verkaufen und mit den aus dem Betrieb entstehenden Kosten das Geld zu verdienen ist nicht neu.

Siehe Druckertinte, dass Handys für 1 Euro, Spielekonsolen.
 
Myon schrieb:
Mal überlegen: Was war das letzte Call of Duty, das ich mir gekauft und lange gespielt habe? Ach ja, Call of Duty 1: United Offensive von 2003. Schon bei Modern Warfare 1 von 2007 dachte ich mir, dass es lansgam zu viel wird...
Dass was zu viel wird?

Frankenstein0 schrieb:
Die Spiele waren FERTIG und ohne Fehler.
Wovon redest du? Fehler gab es jede Menge. Nur hatten die Regionen, in denen das Spiel zuletzt veröffentlicht wurde, fast immer die bugfreieste Version. Ausnahmen gab es natürlich immer...so wie Digimon World.
 
DIe ganzen 10-15 jährigen Kiddies geben halt ihr Taschengeld dafür aus. Die Masche funzt
 
CPU2000 schrieb:
Das ist wieder so ein ultra produktiver Beitrag, oder?

Was soll man denn sonst schreiben, wenn zum 33452552 Mal über ein Thema diskutiert wird, was völlig irrelevant ist. Solange Alkohol ab 16 verkauft wird, braucht mir niemand mit Glüsckspielsuchtgefahr bei Mikrotransaktionen kommen.
Es gibt wichtigere Themen...
 
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Lucumo schrieb:
Dass was zu viel wird?


Wovon redest du? Fehler gab es jede Menge. Nur hatten die Regionen, in denen das Spiel zuletzt veröffentlicht wurde, fast immer die bugfreieste Version. Ausnahmen gab es natürlich immer...so wie Digimon World.
Ich rede von Konsolen wie z.B. Atari 2600, NES, Mega Drive oder Super Nintendo. Meine Spiele hatten nie Bugs.
 
DarkInterceptor schrieb:
der 11-Jährige sohn von einem guten freund zockt fortnite und cod sowie battlefield und versenkt in den scheiß monatlich über 50€
da liegt das doch eher an den eltern das die sowas zulassen.

da ich mein geld nicht hinterhergeworfen bekomm, schau ich immer was ich brauche und skins für irgendein spiel brauch ich definitiv nicht. ich zahl keine 60€ und dann nochmal hunderte von € damit ich nur ansatzweise anders aussehe wie der rest der spieler.
Andymiral schrieb:
DIe ganzen 10-15 jährigen Kiddies geben halt ihr Taschengeld dafür aus. Die Masche funzt
Der Streamer MontanaBlack hat jetzt preisgegeben, dass er mit der Fortnite Support a Creator Beteiligung (normal 5%, im Februar waren es auch mal 20%) der Ingame Käufe bei dem Spieler seinen Code eingegeben haben in seinem besten Monat vor Steuer einen Lambo verdient hat! (also 200-300K $) :o
Aktuell läuft Fortnite nur noch bescheiden bei Ihm, jetzt sind es nur noch 15.000 Dollar/Monat...
Epic hat damit Millionen gescheffelt, das was die bei der WM ausgezahlt haben war nur Penauts.

BTT: Wenn schon Microtransatkionen, dann sollte das Maingame aber auch for free sein!
 
HansMeier3 schrieb:
Solange Alkohol ab 16 verkauft wird, braucht mir niemand mit Glüsckspielsuchtgefahr bei Mikrotransaktionen kommen.
Geil, Äpfel und Birnen in einem Korb.
Ergänzung ()

Andymiral schrieb:
DIe ganzen 10-15 jährigen Kiddies geben halt ihr Taschengeld dafür aus. Die Masche funzt
Von der CO2 Neutralität her, ist dieses Vorgehen der Jugend aber zu begrüßen.
Besser als wenn sie ihr "hart verdientes" Geld für Tinnef ausgeben, welches erst Produziert und dann Transportiert werden muss.
So haben sie ihr Geld auch ohne großen Aufwand dem Kreislauf zurückgegeben.

Die Kids haben alles richtig gemacht. :volllol:

PS: Mir scheint gerade langweilig zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach, waren das noch Zeiten, wo den Spiele Entwickler und Publisher die Spielerfahrung, eine treure Fanbase die das Spiel einfach nur des Spieleswillen liebten und Ihr Ruf am wichtigsten war,...

Heute zählt nur noch, wie kann ich aus der Fanbase am meisten und besten solang wie möglich viel Geld rauspressen.

Damals hat EA damit angefangen und wurde verflucht dafür, heute ist dieses Verhalten selbstverständlich.
 
Ich brauche weder Skins für Waffen oder Models etc. Denn dadurch wird das Spiel weder besser noch schlechter. Wer meint sein Geld unnütz dafür ausgeben zu müssen, bitte. Wenn ich im Spiel bin achte ich nicht darauf wie die Waffe aussieht oder das Model. Wenn ich ein Shooter spiele möchte ich töten. Von mir gab es und wird es in Zukunft keinen cent extra geben für die Geldgeile Spieleindustrie. Ich werde mir das neue COD kaufen, ja, um endlich das beschissense BFV zu deinstallieren mehr aber auch nicht.
 
Das wesentlich schlimmere hierbei im Gegensatz zu früher den gern genannten panini bilder ist folgendes:
Es ist alles nur einen klick weit entfernt und so kann es bedeutend einfacher und schneller aus dem Ruder laufen.
Digital kann man auch wesentlich einfacher seinen "Mist" präsentieren.
Wer geht schon zu jemandem nach Hause um seine Briefmarkensammlung anzugucken :D
 
Dai6oro schrieb:
Muss eine Generationenfrage sein. Ich sowie mein Freundeskreis haben noch nie auch nur einen Cent für Microtransaktionen ausgegeben. Schätze das liegt daran, dass wir alle bereits 35+ sind.

Ich habe noch nie Geld für Alkohol ausgegeben, dafür sind Microtransaktionen ganz ok für mich. Von daher... jeder wie er möchte
 
Nyxcherry schrieb:
Hach, waren das noch Zeiten, wo den Spiele Entwickler und Publisher die Spielerfahrung, eine treure Fanbase die das Spiel einfach nur des Spieleswillen liebten und Ihr Ruf am wichtigsten war,...

Heute zählt nur noch, wie kann ich aus der Fanbase am meisten und besten solang wie möglich viel Geld rauspressen

Ooch da hat sich nicht wirklich was geändert. Wenn ein F2P Game sh1ce ist wird es kein Erfolg oder nur ein Strohfeuer ala Apex.

Damals© wurde ein Multiplayer Shooter für 70 Euro verkauft und die Community musste sich selbst um den Betrieb der Server kümmern. Jeder Clan hat bei seinen Mitgliedern das Geld für das Hosting eingesammelt. Wen ein Clan keinen Admin hatte,l wurden konfigurierte Gameserver gemietet die dementsprechend teuerer waren. Abteilung hier habt ihr das Spiel und nun macht was draus.

Heute wird das Spiel für lau zum Download angeboten und die Leute bezahlen den Betrieb der Server damit das sie nach Lust und Laune MTX für ein paar Euro kaufen.

Unter dem Strich verdienen heute nur andere Leute am laufenden Betrieb. Umsonst war Online Gaming nie.
 
DLCs gratis? Ist doch klar, die Cheater brauchen doch dumme Hühner auf den DLC-Maps... Cheater vs Cheater ist doch doof.

Schließlich, wer sich Cheats besorgt, der hat auch Geld für die Mikrotransaktionen übrig.... Also win win.

Warum gibt es jetzt bei MW2019 wohl für einen Pre-Order den Zwei-Tage-Vorab-BETA-Zugang?
 
Zuletzt bearbeitet:
normalerweise ist es alles andere als gern gesehen wenn jemand spaltet oder zum boykott aufzuruft - mal davon abgesehen dass sowas als "einmalaktion" kaum wirksam ist.

was jedoch ungemein hilft - auch wenn es etwas "hart" daherkommt - ist user die so geld ausgeben schlicht auszugrenzen wo es möglich ist und auch offen zu verurteilen.
zu hart? jeder kann doch mit seinem geld machen was er möchte? man hat zu sowas kein "recht"? mag alles sein - aber nicht wenn ich ebenfalls mitspielen soll - dann suche ich mir lieber mitspieler die da ebenfalls nicht mitmachen - was zugegeben bei games ohne serverbrowser und automatischem matchmaking schwieriger ist.
aber es funktioniert nunmal wenn die user anfangen dieses kaufverhalten als unerwünscht und "verpönt" zu brandmarken...

und warum das ganze? weil diese mechaniken in letzten jahren keine guten spiele hervorgebracht haben - im gegenteil: spiele die zusehens auf grind und anreize für einen echtgeld-kauf ausgerichtet sind, waren die folge. nun wird also das schleichende einführen von mikrotransaktionen gelebt - was ich schon irgendwo als betrügerisch werte; wenn ich von vornherein weiß dass es ein mikrotransaktionen-game ist, dann überlege ich evtl. zweimal ob ich da mitmache oder lasse es bewusst aus.
wenn es dann nachträglich eingeführt wird, dann ist das nicht was ich anfangs gekauft habe...oder wofür ich meine zeit "investiert" habe...
 
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Reaktionen: Scrush, frank00000 und Nyxcherry
Frankenstein0 schrieb:
Ich rede von Konsolen wie z.B. Atari 2600, NES, Mega Drive oder Super Nintendo. Meine Spiele hatten nie Bugs.
Keine Ahnung, was Atari 2600 angeht (wahrscheinlich nicht, die Spiele waren eher simpel und Atari war es egal), aber bei den anderen kam bei uns dann immer Version 1.01 oder 1.02 an.
 
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