News Neuer Akku: Batteriewechsel beim Apple iPhone 16 Pro (Max) wird teurer

kiffmet schrieb:
Apple wäre eh lieber, dass du dein altes/defektes Gerät einfach wegwirfst, und dir ein neues holst.
dann würden sie keine +5 jahre software support anbieten... was diese dummfug aussage immer soll

ehr ist es diese mentalität immer das neuste haben zu müssen...

ich werde jetzt von meinem iP8+ auf das 16er wechseln
 
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Weyoun schrieb:
Und was bedeutet das für den Endkunden? Er wird dennoch mit 135 € abgezockt?
Was das für den Endkunden bedeutet bleibt mal abzwarten. Es soll einfacher werden Akku selbst zu wechseln.
Abgezockt wirst du auch nicht weil dich niemand zwingt zu Apple zu gehen. Du kannst dir auch für 45 Euro ein Wechselkit bei Ifixit oder anderen Anbietern kaufen oder einfach die Batterie einzeln wenn du möchtest und sie dann nach Anleitung tauschen.

Abgezockt würde implizieren das man keine Möglichkeit hat den Akku selbst zu tauschen und gezwungen wäre direkt zu Apple zu gehen. Das ist aber nicht der Fall.
 
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Wer den Akku seines iPhone 16 Pro oder iPhone 16 Pro Max über Apple tauschen lässt, muss in Zukunft einen höheren Preis bezahlen. Dasselbe gilt für den Tausch der Rückkamera im iPhone 16 Pro. Die anderen Preise für eine Reparatur des Displays, der Rückseite, der Batterie oder des Kameramoduls sind gleich geblieben.
Bin ich blöd oder widerspricht sich das? Akku und Batterie meint doch das Selbe oder?
 
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Wenn mir irgendwann Apple Geräte zu teuer werden, kaufe ich mir kein Apple Geräte mehr. Oder wenn mir auch alles drum herum zu teuer wird.
Wenn Apple gegen Gesetze verstößt (Machtmissbrauch, Marktmanipulation, Steuerhinterziehung etc.), dann ist es was anderes und dafür sollen sie haften und bluten. Sie können aber preislich machen was sie wollen, solang sie nicht gegen EU/Deutsche Rechte verstoßen. Ob sie dann noch viele zahlende Kunden haben werden, sei mal dahingestellt.
 
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Karl S. schrieb:
Akku und Batterie meint doch das Selbe oder?
Ja, aber nicht das gleiche Telefon.
Zusammengefasst sind drei Preise erhöht worden, Akku/Batterie beim iPhone 16 Pro bzw. iPhone 16 Pro Max und Rückkamera beim iPhone 16 Pro, alle anderen Preise bleiben gleich.
 
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drago-museweni schrieb:
Bin ich froh das ich solche Services nicht benötige und einfach nichts kaputt geht bei meinen Smartphones, Nutzungsdauer ist aber zumeist auch nur 4 Jahre.
Und warum „nur“ vier Jahre? Weil danach was kaputt gehen könnte? 🤡
 
Weyoun schrieb:
Als im Jahr 2007 das erste iPhone erschien, waren alle Sachen günstiger als heute, aber Haferflocken für 19 Cent? Ich kann mich eher an Zeiten um 40 Cent für Haferflocken und 20 Cent für einen Hefewürfel erinnern. Die von dir genannten Preise scheinen mir eher aus der Zeit nach der Wiedervereinigung zu stammen (in € umgerechnet).
Nein die Preise in Hannover waren vor Corona noch so. Seit Corona kosten sie 69 Cent und der Würfel Hefe 20 Cent. Denn zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung war ich 1 Jahr alt.
 
Donnerkind schrieb:
Und warum „nur“ vier Jahre.
Weil ich dann was neues will, und Ich dann seit mindestens zwei Jahren kein Update an OS/Sicherheitspach mehr hatte wie aktuell auch, das gab es bisher nicht nach zwei Jahren war sense bisher das hat sich ja geändert.

Mein G5 geht immer noch dürfte fast 7-8Jahre alt sein soviel dazu.🤡
 
Incanus schrieb:
Ja, aber nicht das gleiche Telefon.
Zusammengefasst sind drei Preise erhöht worden, Akku/Batterie beim iPhone 16 Pro bzw. iPhone 16 Pro Max und Rückkamera beim iPhone 16 Pro, alle anderen Preise bleiben gleich.
Ah hab nicht gecheckt das sich der zweite Satz auf die alten iPhones bezieht. Macht Sinn, danke! :D
 
Sc0ut3r schrieb:
dann würden sie keine +5 jahre software support anbieten... was diese dummfug aussage immer soll

Apple hat eh schon mal Strafe zahlen müssen, weil es per Software Update ältere iPhones gegimped hat. Es gibt genug Präzedenz für konsumentenfeindliches Verhalten.
 
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kiffmet schrieb:
Apple hat eh schon mal Strafe zahlen müssen, weil es per Software Update ältere iPhones gegimped hat. Es gibt genug Präzedenz für konsumentenfeindliches Verhalten.
Nur dass dies kein Konsumenten feindliches Verhalten war.
Apple hat die Leistung bei iPhones mit älteren Akkus heruntergeschraubt, damit diese nicht einfach ausgehen.


Dass ein Akkutausch keine 130€ kosten sollte, steht wohl außer Frage. Fand die 100€, waren grade noch so OK.
Nun lohnt sich das eben wirklich nur, wenn man das Gerät dann nochmal 3 Jahre minimum nutzt.
 
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paganini schrieb:
Die Geräte-Preise sind dafür gleich geblieben, für mich daher ok
Ich sehe nichts, was an diesen Preisen OK ist. Die sind mitunter bodenlos unverschämt.
 
Whitehorse1979 schrieb:
Sollten Appleuser wohl stemmen können.
Gerade die Billigheimer kaufen sich doch ein iPhone als Statussymbol, was es natürlich längst nicht mehr ist.

Die zwei reichsten Leute die ich kenne nutzen jedenfalls kein iPhone, die wissen halt dass das Zeug im Endeffekt auch nur seelenloser Plunder in Massenproduktion ist.
 
Whitehorse1979 schrieb:
Sollten Appleuser wohl stemmen können.
Verstehe den Unmut nicht. Mein AG hat die Technikerstundensätze seit über 10 Jahren stabil gehalten. Dann kann die Pandemie, viele Ausfälle, Preisexplosionen aufm Beschaffermarkt und anschließend drehten die Kaufmänner und Gesellschafter Sondertagungsrunden um der finanziellen Situation gerecht zu werden. Da wurden die Verrechnungssätze, z.B., gleich um 10€ angehoben. Viele Bestandskunden waren natürlich erbost, als sie die ersten Rechnungen oder Angebote mit den neuen Verrechnungssätzen gesehen haben. Aber als man denen erklärt hat, dass man die Verrechnungssätze jahrelang stabil gehalten hat, hatten die plötzlich Verständnis.

Ob die Preiserhöhung nun bei Apple gerechtfertigt ist, kann niemand von uns beurteilen. Wenn’s aber jemand tut, dann ist nur ein Gefühl desjenigen. Mit der Realität hat Gefühltes jedoch wenig gemeinsam.
 
Kam neulich nicht ein neues Gesetz raus, bei der es darum geht, dass auch die Kunden die Batterie selber tauschen können müssen (Deckel für Batteriefach)?
 
Nicht bei wasserfesten Geräten oder wenn der Hersteller garantiert, dass nach 500 Ladezyklen noch mindestens 83% Restkapazität vorhanden sind. Außerdem gilt das erst ab 2027.
 
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MaverickM schrieb:
Ich sehe nichts, was an diesen Preisen OK ist. Die sind mitunter bodenlos unverschämt.
Dann einfach nicht bezahlen. Darf jeder selbst entscheiden ;-)
 
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Crifty schrieb:
Nein die Preise in Hannover waren vor Corona noch so. Seit Corona kosten sie 69 Cent und der Würfel Hefe 20 Cent. Denn zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung war ich 1 Jahr alt.
Da war ich 11. Die Preise, die du nennst, entstammen den Eigenmarken der Discounter oder Supermärkte, sind also die "Preisbrecher". Bio ist ungleich teurer.
Ich kann mich jedenfalls nicht an eine Verdreifachung der Haferflockenpreise erinnern während Corona.
 
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