Cohen
Commodore
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theGucky schrieb:Aktuell sind es 16GB RAM und davon gehen 2,5GB ans OS.
Die restlichen 13,5 GB RAM können allerdings nicht komplett für Grafik verwendet werden. Aufwändige Spiele brauchen auch viel RAM für grafikunabhängige Berechnungen! Oder wie erklärst du dir sonst, dass die Texturen bei PS5-Spielen meistens niedriger sind als Texturstufen der entsprechenden PC-Versionen, die auch mit einer 10GB-RTX3080 problemlos genutzt werden können?
Fraglich ist auch, ob der 2,5GB-"OS Footprint" (, der von Sony meines Wissens nie offiziell bestätigt wurde,) auch Zwischenspeicher für die ständige Videoaufzeichnung im Hintergrund miteinschließt... auch wenn der Großteil des bis zu einstündigen Videos auf die SSD geschrieben wird, müssten dennoch ein paar 100 MB Puffer beim RAM abgeknapst werden.
Die Speicherverteilung bei der Xbox Series X (6 GB langsam angebundenes RAM + 10 GB schnell angebundenes RAM) deuten bereits darauf hin, dass 10 GB VRAM-Anteil bei den aktuellen Konsolen das realistische Limit sind.
https://www.eurogamer.net/digitalfoundry-2020-inside-xbox-series-x-full-specsIn terms of how the memory is allocated, games get a total of 13.5GB in total, which encompasses all 10GB of GPU optimal memory and 3.5GB of standard memory. This leaves 2.5GB of GDDR6 memory from the slower pool for the operating system and the front-end shell. From Microsoft's perspective, it is still a unified memory system, even if performance can vary. "In conversations with developers, it's typically easy for games to more than fill up their standard memory quota with CPU, audio data, stack data, and executable data, script data, and developers like such a trade-off when it gives them more potential bandwidth"
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