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News „Review Bombing“: Valve geht gegen Strafbewertungen vor

Ganz ganz schwach Valve. Da haben die großen Publisher wohl ihre Muskeln spielen lassen. Traurig.
Dinge wie gängelnder Kopierschutz sind numal, anders als Valve hier behauptet, ein TEIL des Spiels.
Auch würde ich alles was die Aufmerksamkeit auf kundenfeindliches Verhalten der Publisher lenkt, als positiv bewerten, selbst wenn es nicht direkt im entsprechenden Spiel für den Kunden ersichtlich ist.
 
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Manegarm schrieb:
Crowbat ist ein Youtuber der Videos macht, wo die vielen
Fehler der Spiele gezeigt werden. Der hat für ein Video Millionen Aufrufe. Man sehe dich die Aufrufe an, 12 Millionen!!! Ubisoft würde den schon gern loswerden.... er hat sogar eine Titelliste, zu der man gehen kann. Der erste Kommentar

Wenn man sich das Video und die Spiele im Vergleich anschaut hat man das Gefühl das die Präsentationen auf der Messe jeweils auf High End PC's stattfindet und dann als Vergleich die Low bis max Medium Version des PC oder direkt die Konsolen Version als Vergleich sieht.

Ich habe vor kurzem auf der Xbox One X an dem öffentlichen Test Wochenende die The Devision 2 Demo gespielt. Da Spiel sah gut aus und lief/spielte sich flüssig.
Gestern hat mir AMD (für den Kauf des 2700X) den PC Key für das Spiel zukommen lassen. Nun hab ich es auf dem PC (Konfig siehe Gaming PC Signatur Link) gespielt. Das Spiel hat von sich aus alles bei mir auf Ultra Einstellungen gestellt. Ich hab einen FullHD MVA 144Hz GSync Monitor. Auf der XBox One X wurde auch in/an FullHD TV gespielt = die zusätzliche Leistung der OneX konnte in die Grafik anstatt 4k Auflösung fließen.

Ich hatte GENAU den Eindruck wie in den Videos oben! Als würde ich Konsole mit High End PC oder PC Max Grafikeinstellungen vs Low - maximal Medium vergleichen! Die Darstellung wirkt wie ausgewaschen von den Farben , reduzierter Beleuchtung (Statisch anstatt Dynamisch) und als würde ein konstanter Unschärfe Effekt über allem liegen sowie die Details deutlich reduziert sein.
Aber am krassesten war jedoch diese Unschärfe mit der Reduzierung der Details über der gesamten Welt ähnlich wie es die Bewegungsunschärfe Funktion bei PC spielen außerhalb der Bildmitte es macht. (Wird bei mir am PC immer sofort deaktiviert. Wer sich das ausgedacht hat um es Filmisch realistischer aussehen zu lassen gehört erschossen!) Ohne den Vergleich zur PC Version hätte ich gesagt das Spiel sieht auf Konsole top aus.
So ist es GENAU wie in dem Video oben!
 
Um ochmal zu verdeutlichen, worum es eigentlich geht:
764538
 
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borizb schrieb:
Das passiert meiner bisherigen Erfahrung nach weniger als in 1% aller Fälle.
Dennoch denke ich, sowas sollte in einem Zusatzfeld gewertet werden.

Ich finde, das Berwertungssystem muss einfach unterschiedliche Kategorien
beinhalten und man sollte mit Häkchen setzen Filtern können. Z.B.:

[Spiel] | [Kopierschutz/Technische Probleme /Bugs] | [Pay to Win/kostenpflichtige DLC]
9 / 10 | 1 / 10 | 5 / 10
Das wäre das einzige sinnvolle Bewertungssystem mit entsprechenden Kriterien, wo Valve und User auch zweifelsfrei sehen können wo 'Hass/Wut' Bewertungen abgegeben wurden, denn das alle Kriterien eines Spiels 0 Sterne erhalten ist fast ausgeschlossen.
 
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mercsen schrieb:
Erst kann man keine Filme mehr rezensieren, nun keine Spiele mehr und Youtube denkt darüber nach den dislike Button zu entfernen.
Statt das dir leite aufhören Sachen zu machen welche die Menschen nicht wollen, werden sie einfach mundtot gemacht.
Tolles system.
Mit ist schon klar, das die leite dir etwas schlecht finden sich ehr zur Wort melden und ihrer Meinung Luft machen, als solche die etwas toll finden, dennoch finde ich das Vorgehen nicht vertretbar.
Da fängt es an, aber wo hört es auf? Das ist nur Zensur mit extra Stufen.


Das ist doch Schwachsinn. Das jüngste bekannteste Beispiel zeigt doch gerade, dass der betreffende Film eben NICHT rezensiert wurde, sondern dass ein paar Sexisten und Rassisten sich angegriffen fühlten, weil die Hauptdarstellerin dieses Films vollkommen korrekt (zumindest nachdem, was man als Außenstehender beurteilen kann) darauf hingewiesen hat, dass es Minderheiten und Frauen in der Filmpresse schwerer hätten. Der Film wurde bevor ihn irgendjemand gesehen hatte online zerissen. Das hat mit Rezensieren rein gar nichts zu tun.
Der Film kam übrigens "nur" relativ ok an, gemessen an den Erwartungen und dem MCU generell, und es gab einen Haufen mittelmäßiger Kritiken. Aber da es dort begründet wurde hat keiner ein Problem damit, wenn der Film mal schlecht bewertet wird.

Genau so bei der Metro-Reihe. Nur weil der neuste Teil exklusiv in einem miesen Store rauskommt ändert das doch nichts an der Qualität der Vorgänger.

Generell gilt, dass die Kritik begründet sein muss. Und nein, dafür reicht es eben nicht, sich als Rassist angegriffen zu fühlen oder einen anderen Teil der Serie doof zu finden. Früher ging das doch auch. Sicher, Diablo 3 war kacke. Sind die Leute deshalb mit Hass über Diablo 2 hergezogen? Klar, EP1-3 sind doof. Gab es deshalb tausende Negativreviews zu der originalen Trilogie? Ja, Kevin Spacey scheint ein bekackter Mensch zu sein. Warum wurde der im selben Zeitraum erschienene Baby Driver trotzdem so gefeiert? Oder Casey Affleck zu Manchester bythe sea, der trotzdem seinen Oscar bekommen hat. Aber hey, Diskriminierung beklagen ist für den ekelhaften "gamers rise up"-Teil der Spieler eben schlimmer als Vergewaltigung. Wir leben in einer Gesellschaft bottom text.

Bin gespannt, wie Valve hier vorgehen wird, nur davon hängt letztendlich alles ab. Ich würde mich freuen, wenn man sich auf die Bewertungen verlassen könnte. Es wird nur schwer die Grenze zu ziehen. Ein Kopierschutz der die Kunden gängelt ist mMn z.B. ein berechtigter Grund für eine negative Kritik, wenn sich die Neurechten ohne das Spiel gespielt zu haben darüber aufregen dass man Nazis abschießen kann, wie bei Wolfenstein passiert, wäre das schon eher zu löschen. Wäre ja auch noch schöner, wenn man ungestraft Nazis schlecht wegkommen lassen könnte...
 
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RadicalEd schrieb:
Ein etwas fragwürdiges System. Gehen wir mal davon aus das ein Spiel auf einen Onlinezwang setzt. Nun fällt zu einem bestimmten Zeitpunkt deren Verifizierungssysteme aus so das ein spielen des Spiels nicht möglich ist. Innerhalb dieses Zeitpunkts wird es natürlich viele negative Bewertungen aufgrund des DRM Systems des Spiels geben. Zwar sagt das DRM System in der Regel nichts über das Spiel aus, aber in diesem Fall tut es das, da eine nicht Verfügbarkeit Quasi dem eines massiven Bugs gleichkommt der einen weiteren Fortschritt verhindert.


Was versteht man denn nicht an dieser Entscheidung? Man kann andere Spieler weiterhin darauf aufmerksam machen, nur ändert es an der Qualität des Spiels nichts und findet zurecht keinen Eingang in die Bewertung.
 
Genau. Was sagen mir die kürzlich "Ausgeglichen"en Reviews von Metro 2033/LL über die Qualität der Spiele?
Um zu verstehen, dass da nur einige Leute ihren Kleinkrieg führen müsste ich die Rezensionen anschauen. Wenn das der Ottonormal nicht bei jedem Game tut entgeht ihm womöglich ein gutes Game (und somit Steam+Publisher Umsatz), das nur von ein paar bockigen Steam-Kids zum Frustabbau genutzt wurde.
 
Bierliebhaber schrieb:
Das jüngste bekannteste Beispiel zeigt doch gerade, dass der betreffende Film eben NICHT rezensiert wurde, sondern dass ein paar Sexisten und Rassisten sich angegriffen fühlten,
Und genau da liegst du falsch. Das ist genau was schief läuft: Du wirfst einfach alle in einen Topf und entwertest damit absolut berechtigte Kritik. Rassisten, Sexisten, Homophobe usw. hast du über all im Internet (oder Trolle die einfach nur triggern wollen, viele Leute machen es denen halt sehr einfach), das wird dann als Entschuldigung genommen um ALLE Kritiker mundtot zu machen, oder zumindest zu diskreditieren.

Zu den Aussagen von Brie Larson: Sie hat im Prinzip gesagt, weiße Männer müssen raus aus Hollywood, bei einem Interview hat sie glaube ich verlangt NICHT von einem weißen Mann interviewt zu werden. Ja, ich weiß auch nicht warum das manchen sauer aufgestoßen ist.............:rolleyes:
Man kann absolut berechtigt Kritik an diesem Verhalten üben. Zumindest normalerweise. Da es aber zu viele Leute wie dich gibt, die alle in einen Topf werfen aber wir halt nur "Outrage Culture". Herzlichen Glückwunsch!
 
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Ein guter Schritt!
So kann man direkt die markierte Stelle auswählen und nachlesen, warum das Spiel so schlecht ist bzw. welches "Feature" das Spiel ruiniert.
Ich lese sowieso hauptsächlich die negativen Reviews, da man dort zum Einen sehen kann was kritisiert wird und man es für sich selbst bewerten kann und zum Anderen die ganzen 5 Sterne "alles ist toll, ich bin ein Fan" Bewertungen wertlos sind.
 
Botcruscher schrieb:
Oh da bückt sich jemand ganz tief für die Entwickler... Wir wollen nur euer bestes, euer Geld!
Du wirst dich sicher mehrmals in deinem Arbeitsleben egal welcher Job auch ganz tief bücken fürs Geld/Lohn 🤑
Ergänzung ()

DaysShadow schrieb:
Finde ich gut, diese Bewertungen sind in den meisten Fällen genauso daneben wie Bewertungen bei Amazon die ein Produkt mit 1 Stern bewerten, weil die Lieferung und die Kommunikation zu schlecht war...

Was bei Steam eingeführt werden könnte wäre stattdessen eine Bewertung für die Publisher/Entwickler, so wie man bei Amazon richtigerweise den Händler schlecht bewerten würde und nicht das Produkt sofern das in eigentlich Ordnung ist.
Was soll das bringen? Publisher sind doch per se immer schlecht. Nenne irgendwo mal EA oder Ubisoft und der Hate Train fährt ab. Valve wird sich hüten seinen Geschäftspartnern solch eine Zielscheibe aufzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vulture
Sie hat doch eher kritisiert, dass die Kritiker/Interviewer fast immer weiße Männer sind (dazu sogar eine Studie durchführen lassen) und sich mehr Vielfalt gewünscht.

Das ist dann je nach Auslegung feministisch oder rassistisch. Kommt immer drauf an, ob man sich selbst angegriffen fühlt.
 
Ich finde es ungeheuerlich, wie neuerdings auf massive Kritik der Kunden reagiert wird.
Man stelle sich das vor. Ich kaufe mir einen Mercedes, die Lieferung verzögert sich um mehrere Monate, einige Features, die ich bestellt habe, werden gestrichen, der Service ist haarsträubend, es werden Softwareupdates nötig, die ich on top kaufen muss, mein Radio kann ich erst nutzen, wenn ich im Mercedes-Shop einen Aktivierungscode gekauft habe und der Motor hat 20% weniger Leistung als vereinbart. Aber ich muss selbstverständlich den Vollpreis zahlen? Mehr noch - ich darf mich nicht darüber beschweren und andere vor dieser Geschäftspraxis warnen? Dafür gibt es nur einen Begriff: Zensur.
Egal, ob Foren, Youtube oder jetzt eben auch Steam. Freie Meinungsäußerung ist nicht erwünscht, da sie Verkaufszahlen und Aktienkursen schadet. Viel mehr wird Kunden die Schuld an schwachen Verkaufszahlen gegeben und nicht einem schwachen Produkt, Service oder den leeren Versprechungen der Hersteller.
Meiner Meinung nach kaufe ich auch nicht nur die Software eines Spieles, sondern das ganze Produkt "Spiel" und dazu gehört eben alles - die Lieferung, der Download die Verbindung zu Servern der Hersteller, DLCs, Patches, Mikrotransaktionen, DRM, Kundenservice etc. Und wenn einer oder mehrere dieser Punkte schlecht sind, dann darf ich mich auch darüber beschweren und auch das ganze Produkt schlecht finden.
Und da trauen sich Mitarbeiter von Steam jetzt zu zu differenzieren, ob es sich um ein "Serverproblem" oder "DRM-Problem" handelt und dass das dann folglich nicht zu einer negativen Bewertung führen darf, weil die "Spielsoftware" ja eigentlich gut sei?! Lachhaft. Kaufen Steam-Mitarbeiter auch nur halb funktionsfähige Autos und sind hochzufrieden damit und beschweren sich nicht? Die Doppelmoral in der Spieleindustrie aktuell ist lachhaft und ekelhaft. Ein Offenbarungseid einer Industrie, die mit aller Macht eine Entwicklung (Monetarisierung) durchboxen will und Gegner lieber mundtot macht, als sich damit zu beschäftigen und einfach gute Spiele zu entwickeln. Denn das funktioniert auch! Siehe Witcher 3, God of War, Cyberpunk 2077 etc. (Singleplayer-)Spiele ohne große Zwänge, die laufen und einfach nur geniale Spiele sind. Und Spieler honorieren das! Bei derlei spielen kommt es auch zu keinen Shitstorms, sondern sie schaffen eine äußerst loyale Playerbase. Die Wünsche der Spieler und die der Hersteller/Publisher laufen momentan des öfteren weit auseinander und man gibt den Konsumenten gerne die Schuld daran. Ich finde das bedenklich.
Wenn man sich nun nicht mehr schriftlich dagegen wehren darf, muss man die einzige Sprache sprechen, die manche Unternehmen (EA, Activision u.a.) verstehen - man darf ihnen das eigene Geld einfach nicht geben und sollte deren Produkte meiden. Diese Art Feedback ist wahrscheinlich die wirksamste.
 
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Vulture schrieb:
Und genau da liegst du falsch. Das ist genau was schief läuft: Du wirfst einfach alle in einen Topf und entwertest damit absolut berechtigte Kritik. Rassisten, Sexisten, Homophobe usw. hast du über all im Internet (oder Trolle die einfach nur triggern wollen, viele Leute machen es denen halt sehr einfach), das wird dann als Entschuldigung genommen um ALLE Kritiker mundtot zu machen, oder zumindest zu diskreditieren.

Zu den Aussagen von Brie Larson: Sie hat im Prinzip gesagt, weiße Männer müssen raus aus Hollywood, bei einem Interview hat sie glaube ich verlangt NICHT von einem weißen Mann interviewt zu werden. Ja, ich weiß auch nicht warum das manchen sauer aufgestoßen ist.............:rolleyes:
Man kann absolut berechtigt Kritik an diesem Verhalten üben. Zumindest normalerweise. Da es aber zu viele Leute wie dich gibt, die alle in einen Topf werfen aber wir halt nur "Outrage Culture". Herzlichen Glückwunsch!



Wo genau liege ich falsch wenn ich sage, dass man einen Film oder ein Spiel nur bewerten sollen dürfte (also bewerten im Sinne von Kritik auf Steam oder RT oder so schreiben), wenn man ihn gesehen bzw. es gespielt hat, also wenn man verdammt nochmal weiß, wovon man spricht?

Der Teil zu Brie Larson ist schlicht Schwachsinn und untermauert meinen Punkt nur. Du hast dir deine Meinung auf Lügen und aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen gebildet, weshalb deine Meinung in diesem Fall bei der Bewertung dieses Films keine Rolle spielen sollte. Sie hat gesagt, dass Frauen und Minderheiten unterrepräsentiert sind, weil sie es z.B. schwerer haben, Zugang zu Pressevorführungen oder Akkreditierungen bekommen. Und dass manche Filme dadurch in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen werden, wenn sie hauptsächlich von Ü40-Männern rezensiert werden, wenn es z.B. um "Frauenfilme" geht. Aber hey, Chancengleichheit wäre ja white genocide, my male privilege reeeeeeee.
Natürlich KANN man kritisieren, dass sie sich für Chancengleichheit einsetzt. Dann darf man aber auch kein Problem damit haben, dass sehr viele einen für einen misygonen Idioten halten.
Desweiteren erklärt das nicht, wieso Vergewaltiger teils vollkommen OK sind, aber Chancengleichheit produziert bei Neurechten gleich Schaum vorm Mund.
 
Finde ich grundsätzlich richtig.
Wenn die Bewertung nichts mit dem Spiel selbst zu tun hat, hat sie dort auch nichts zu suchen.

Nur weil man persönlich reaktionäre Ansichten pflegt heißt das noch lange nicht, dass man deshalb ein Spiel absichtlich falsch bewerten muss.
Immer diese ewiggestrigen Snowflakes, die bei jedem Furz sozialer Gerechtigkeit das Weinen anfangen...
 
Radamant schrieb:
Ich finde es ungeheuerlich, wie neuerdings auf massive Kritik der Kunden reagiert wird.

Kritik wirst du weiter äußern können und sie fließt auch in die Bewertung ein.

Nur Mimimi darf zwar weiter geäußert werden, wird nur nicht gewertet.

Liegt vlt daran, dass es gefühlt nur noch mimimi und kaum noch fundierte Kritik gibt. Schuld ist hier also die Masse und nicht valve.
 
Sehe ich kritisch.
Wenn ein Spiel z.B. durch ein Update verhunzt wird und viele Leute entsprechend bewerten, wird dies dann laut Algorithmus als Review Bombing eingestuft.
Großes Kino.
 
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Das macht das komplette Bewertungssystem obsolet!

Zensur vom allerfeinsten.

Ja auch DRM oder Eula Quängeleien sowie andere Designfehlentscheidungen gehören angeprangert sofern sie stören, schlieslich hat man bezahlt für ein Game.
Und jeder mit klarem Verstand kann ja in den Bewertungen sich selber nen Überblick verschaffen warum nen Game entsprechend bewertet wurde. ...nagut jetzt nichtmehr :freaky:
 
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@Brie Larson

Ohne den Fall jetzt zu kennen, muss man leider sagen, daß es heutzutage keine Seltenheit ist, wenn sich Celebrities und Journalisten öffentlich in sexistischer und rassistischer Art und Weise gegen weiße Männer äußern.
Sollte dies der Fall gewesen sein, hat man kein Recht, sich danach über den Backlash zu beschweren ... und sei er noch so harsch.

In so einem Fall ist es dann meiner Meinung nach auch eines jeden Pflicht, Produkte mit so einer Person zu zu brandmarken und zu boykottieren. Denn solche Leute sollten nie wieder einen Job in Hollywood haben können, solange sie ihre haarsträubenden Aussagen nicht zurück nehmen und sich entschuldigen.

Vielleicht wurde aber auch (wie so oft) total überreagiert.
Auch das kommt mittlerweile regelmäßig vor. Das sollte dann natürlich auch kritisiert werden.
Dieses Überreagieren liegt allerdings auch darin begründet, daß man eben seit Jahren von so ziemlich allem, was etabliert ist, nur noch beschossen wird. Da gehen viele in eine Verteidigungshaltung und schießen beim kleinsten Verdacht sofort zurück.
Für so ein Handeln ist natürlich jeder selbst verantwortlich. Aber dafür daß diese Situation mittlerweile zur Normalität geworden ist, trifft die feministischen Hetzer eine nicht geringe Teilschuld.
 
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Da beißt sich die Katze in den Schwanz, ein Produkt wird wegen Exklusivität auf einer anderen Plattform auf Steam negativ bewertet. Dabei sind diese Hass-Bewerter doch eigentlich Pro-Steam und schrecken somit potentielle Käufer auf der Steam-Plattform ab.
Wo kaufen dann die Interessenten ein? Wo anders. :volllol:
 
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