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News Star Wars Battlefront 2: Echtgeld-Käufe vorübergehend deaktiviert

Steini1990 schrieb:
Der Spruch ist echt das letzte. Den könnte man echt auf alles anwenden und vieles währe ein kompletter Blödsinn. Faktisch aber richtig.
Beispiele: Ethnische Säuberungen die zu einem Landgewinn für die durchführende Seite führen kann man auch als Erfolg bezeichnen. Gib es ihnen das Recht das zu tun?
Baufirmen die den Kunden Bruchbuden hinstellen die als Neubau schon unbewohnbar sind und danach mit der Firma Konkurs anmelden damit sie den Schadenersatzforderungen entgehen. Gibt ihnen der persönliche finanzielle Erfolg Recht?
Das könnte man noch ewig weiterspinnen.

Nicht alles das möglich ist und zu finanziellem Erfolg führt ist zu akzeptieren.
Recht ungleich Recht
Recht haben im sinne von die Wahrheit zu sagen und das Recht haben etwas zu tun im sinne von "was er macht ist vom Gesetz her korrekt so"(Rechtsprechung) sind 2 unterschiedliche Sachen.
Und nein sie hatten nicht das "Recht" dies zu tun (Ethnische Säuberungen), es verstößt nämlich gegen die Genfer Konvention

In deinem 2. Beispiel gibt der Erfolg ihnen durchaus recht, solange sie von Gesetzeswegen "korrekt" gehandelt haben.
Es mag moralisch verwerflich sein, aber vom Gesetz her scheint es doch korrekt abgelaufen zu sein. Ist halt eine Lücke. Somit gibt der Erfolg ihnen hier Recht.
 
Wollen wir diese Diskussion jetzt bei jedem Spiel anfangen?
Ob es jemandem passt oder nicht, aber so sieht die Spieleindustrie
im Jahr 2017 aus und ich sehe nicht, wie sich das durch Shitstorms
ändern soll. Andere haben es schon oft vor mir gesagt:

Kauft es - oder lasst es. Nur mit letzterem gibts ne kleine Chance-
an die ich im Übrigen nicht mehr glaube.
 
Ein Shitstorm hilft, wenn er wiederholt auftritt. Zumindest wird dann Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt, was zu größerer Aufklärung führen könnte.

Das Hobby wiederum scheint mir nicht in Gefahr. Es gibt eine Nachfrage nach Spielen ohne Abzock-Modell, damit wird es auch weiterhin ein Angebot geben. Vielleicht stärker in der Nische, aber existieren wird es. Wenn tausende neuer Spiele auf Steam um Aufmerksamkeit buhlen...

nebulus schrieb:
Anstatt das das Spiel hier boykotiert wird von CB, wird es auch noch gehyped mit dem Slogan :"Auf dem PC wunderschön!!!!!"
[...]

Einen Grund für einen Boykott sehe ich nicht. Berichterstattung einzustellen hilft nicht, weil dann niemand aufgeklärt wird. Ignoranz ist keine Lösung. Das Urteil eines Technik-Artikels(!) in dessen Überschrift zu packen, halte ich nicht für verwerflich. Ein Test des Inhalts folgt noch, voraussichtlich am Wochenende.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Ein Shitstorm hilft, wenn er wiederholt auftritt. Zumindest wird dann Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt, was zu größerer Aufklärung führen könnte.

Das Hobby wiederum scheint mir nicht in Gefahr. Es gibt eine Nachfrage nach Spielen ohne Abzock-Modell, damit wird es auch weiterhin ein Angebot geben. Vielleicht stärker in der Nische, aber existieren wird es. Wenn tausende neuer Spiele auf Steam um Aufmerksamkeit buhlen...



Einen Grund für einen Boykott sehe ich nicht. Berichterstattung einzustellen hilft nicht, weil dann niemand aufgeklärt wird. Ignoranz ist keine Lösung. Das Urteil eines Technik-Artikels(!) in dessen Überschrift zu packen, halte ich nicht für verwerflich. Ein Test des Inhalts folgt noch, voraussichtlich am Wochenende.

Als Presse sollte man sich halt gegenüber solchen Methoden kritisch äußern. Gut ihr seid ein Hardware Portal. Leider sehe aber auch dort viel zu wenig Kritik. Zb wurde bei Golem der Multi-Playerpart als "langzeit Motivierend" beschrieben. Heise beschreibt es dann Inhaltlicher schon ehrlicher...

Zitat:
Warum das Kernproblem bleibt

Nun macht EA also einen Salto rückwärts. Das eigentliche Problem schafft EA mit dem vorübergehenden Aus der Mikrotransaktionen allerdings nicht aus der Welt: Das ganze Fortschritts-System in Battlefront 2 ist von Grund auf darauf ausgelegt, neuere Spieler dezent zu frustrieren und zum Kauf von Lootboxes, die zufällige Upgrades für Waffen und Fähigkeiten beinhalten, zu bewegen.

Dass man Lootboxes nun zumindest vorerst nur noch mit per Gameplay erspielter Währung kaufen kann, bedeutet nicht zwangsläufig, dass dieser Frust-Faktor ebenfalls verschwindet. Ein gutes Beispiel dafür ist aktuell Call of Duty: WW2: Publisher Activision verzichtet ebenfalls zum Verkaufsstart auf Zahlungen, will diese aber zu einem späteren Zeitpunkt einfügen. Schon jetzt werden Spieler aber beispielsweise dazu ermutigt, den virtuellen Kumpanen beim Öffnen von Lootboxen zuzusehen. Kurzum: Das Lootbox-Syndrom ist allgegenwärtig, obwohl die Mikrotransaktionen selbst noch gar nicht im Spiel sind. "

https://www.heise.de/newsticker/mel...ikrotransaktionen-voruebergehend-3892205.html

Gerade die Presse sollte Informieren, und zwar nicht nur das was im Sinne der Industrie ist. Das mag nicht immer Einfach sein. Gerade bei den Spieleprintmedien scheint sich mit Microtransaktionen kaum jemand richtig gestört zu haben. Obwohl doch klar ist das Microtransaktionen nicht oder oft nicht Spielspaß fördernt sind. Man gewinnt als Leser fast den Eindruck das die Presse nur der verlängerte Arm der Marketingabteilung sei. :-( Hier wird der Kunde immer mehr Verarscht. Die Entwicklung erinnert mich an Spielautomaten aus den 80ern. Wo man Sidescroller gespielt hat und man so bald man gestorben ist, eine Münze einwerfen musste um weiter im Content zu kommen. Ich halte das nicht als Vortschritt. Die Hersteller liefern immer weniger ab und verlangen zugleich immer mehr Geld. Verlagen das Risiko immer mehr auf Seite des Kunden. Das finde ich einfach Falsch so etwas nicht auch in die Wertung auf zu nehmen, höchstens zu sagen: "Ja das mit den Microtransaktionen ist zwar alles Scheiße, aber wen man sich nur das Spiel anschaut und darum geht es ja, tolles Game!" Da muss ich immer den Kopf schütteln und mich fragen was in den Köpfen der Redakteure abgeht... Denn ich verbinde keine Freunde mit Grind, keine Freude mit P2W und auch nicht damit das man in der Freizeit jetz immer genötigt wird Geld aus zu geben und erinnert zu werden das der der KOhle hat der größte ist.... Das finde ich nicht Spielspaßfördernd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine brandgefährliche Sache, wie die Masse hier beeinflusst wird und auf Jahre hinweg gelenkt wird.

Bei Erscheinen Mikrotransaktionen (MT) + Echtgeldkäufe abschalten, und das als "wir hören auf die Community, mit der Kritik haben wir nicht gerechnet" begründen.
Dann sorgt die Abschaltung dafür, dass Reviews zu Release-Day nicht über P2W-Elemente berichten können oder dies sogar als "voll toll" darstellen, weil - ist ja deaktiviert. EA nimmt hier bewusst in Kauf, dass das eigentlich nur als P2W ausgelegte Spiel als "ödes Grindfest" bewertet wird. Schließlich ist Star Wars DIE Lizenz welche am meisten Umsatz abwirft, unabhängig von Gameplay und Produktpolitik.

Einige kaufen sich nun das Spiel. Einerseits weil sie lediglich erfahren, dass MTs abgeschaltet wurden (und damit sich gar nicht mehr weiter informieren), andererseits weil sie sich in ihrer Kritik bestätigt und sich von EA ernstgenommen fühlen. Zudem fallen Reviews plötzlich positiver aus (s.o.). So steigen im besten Fall die Verkäufe.

Ich gehe stark davon aus, dass wenige Wochen später - wenn der Großteil der Umsätze erfolgt sind - MTs wieder aktiviert werden, um die sinkenden Umsätze durch die reinen Käufe auszugleichen. Das Geld hat man dann ja schon.
Einige Spieler werden öffentlich aufschreien und wollen EAs Produkte boykottieren. Das hat EA aber sicher berücksichtigt und wird Gegenmaßnahmen ergreifen, bspw. alte Gratis-Spiele ("Aufs Haus"), Pseudo-Beteuerungen auf die Community zu hören oder Features in kommenden Spielen, welche beim Vorgänger bewusst entfernt worden waren.

Und so dreht sich das Hamsterrad. Durch das Franchise und den Hype um dieses, die Psychologie des Marketings und dem Produktmanagement von EA werden ein Großteil der anfangs enttäuschten Kunden weitere EA-Spiele kaufen. Origin-Account ist ja ebenfalls schon vorhanden, so ist die Hemmschwelle zu installieren+registrieren bzw. kaufen geringer als ohnehin schon.

Und so lässt sich die Masse - die glaubt, ganz klar eine Kontrolle darüber zu haben - beeinflussen und lenken. Deswegen hat sich die Spieleindustrie in diese Richtung entwickelt.
Ich bin ehrlich - mich würde es nicht wirklich wundern, wenn Valve, Activision, EA, Ubisoft und Co. sich schon vor Jahren abgesprochen haben so eine Entwicklung zu forcieren.
 
das wissen wir köf3

wie es borizb schon schreibt - kaufen oder sein lassen

warum funktioniert ein Schneeballsystem ? weils immer wieder doofe gibt, die ihr Geld da reinstecken.


Hier muss meiner Meinung nach ein Gesetz/Verbot/Einschränkung seitens des Gesetzgebers/der Politik her. Genereller verbot von Glücksspiel lootkisten gegen echtgeld oder zumindestens die Aufdeckung der Chancen.

Wenn ich an den Umsatz von anderen (Konsolen)-Spielen denke, dann falle ich fast in Ohnmacht. Es wird nicht wenige Menschen geben, die da ihren halben Lohn reinpulvern.
Das wird noch extrem überhand nehmen, genau wie die online-/spielsucht generell - siehe wow, da gibt es RICHTIG krasse Beispiele.
 
cruse schrieb:
das wissen wir köf3
Wer ist "wir"?

Es ist interessant, dass immer wieder nach staatlichem Eingriff gerufen wird, um Lootboxen (und anderen P2W-Mechaniken) Herr zu werden. Bestätigt meine Aussagen, denn würde die Masse sich nicht vom Marketing/Werbung großer Unternehmen lenken lassen, wäre das Problem keines. Schließlich würden die Spiele dann nicht gekauft. Doch die Leute werden ganz offensichtlich beeinflusst, und nun soll es der Staat richten?

Eigentlich müsste streng genommen das verboten werden, was Unternehmen immer skrupelloser nutzen, um ihre Umsätze über Jahre hinweg zu maximieren: Werbung und Marketing. Bestimmte Spielelemente zu verbieten bringt nicht viel, außer dass die Unternehmen Alternativen und Pläne ersinnen werdenum ihre Gewinnmaximierung und Kundenmanipulation auf anderen (legalen) Wegen zu erreichen.
 
was soll es bringen Werbung zu verbieten ?
für indizierte titel durfte auch keine Werbung gemacht werden, trotzdem wurden sie verkauft.
für Zigaretten darf auch keine Werbung gemacht werden, trotzdem werden sie verkauft.

dann lieber die kisten verbieten oder besser regulieren.
das die firmen irgendwann auf neue Ideen kommen ist klar, dann muss später halt erneut gehandelt werden.

ein verbot von Werbung für titel die diverse kisten bzw glücksspielelemente enthalten, halte ich für absolut nicht zielführend. ich kann den zusammenhang zwischen Werbung und ausgaben in spielen für glücksspielelemente und dem schutz der Bevölkerung grad nicht ausmachen.
wenn Werbung verboten wird ändert sich ansonsten an der Problematik absolut 0.

ja, der Staat soll es hier richten, wie immer wenn etwas überhand nimmt - genau das ist seine aufgabe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde das grinden für die Helden bisher übrigens gar nicht so schlimm.
Denn vor Allem am Anfang bekommt man für alles mögliche Credits, nach Abschluss der Kampagne und zwei Multiplayermatches hatte ich schon die 15.000 für Luke zusammen.

Denn zusätzlich zu den 5.000 aus der Kampagnenkiste bekommt man für gut die Hälfte der Missionen jeweils noch mal 500 Credits(für die anderen gibt es Lootboxen mit Starcards für die jeweiligen Helden der Mission), also noch mal 3.000 zusätzlich, dann gabs für die Beta Spieler noch mal 3.000 extra und dann bekommt man für Herausforderungen wie "Spiele das erste mal Assault Modus"oder "Töte 5 Spieler in einem Multiplayermatch" auch 300-500 Credits.

Und es gibt auch immerhin eine Lootbox bei jeder täglichen Anmeldung, wo auch noch mal Credits drin sein können, ich hatte zumindest bei den zwei Boxen jeweils 75
 
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@lynx007
Gäbe es an der Technik etwas auszusetzen bin ich mir sicher, dass das in einem Technik-Artikel erwähnt werden würde. Aus guter Performance abzuleiten, dass das Spiel selbst gut ist, erscheint mir nicht möglich, weshalb ein Technik-Artikel sich auch nicht zwingend zum Inhalt äußern muss. Dass etwas mit dem Spiel im Argen liegt, zeigen News wie diese. CB-Leser wissen mehr ;)

Als Presse sollte man sich halt gegenüber solchen Methoden kritisch äußern. Gut ihr seid ein Hardware Portal. Leider sehe aber auch dort viel zu wenig Kritik. Zb wurde bei Golem der Multi-Playerpart als "langzeit Motivierend" beschrieben. Heise beschreibt es dann Inhaltlicher schon ehrlicher...

Dass man Lootboxes nun zumindest vorerst nur noch mit per Gameplay erspielter Währung kaufen kann, bedeutet nicht zwangsläufig, dass dieser Frust-Faktor ebenfalls verschwindet.

Wir berichten kritisch über Mikrotransaktionen und die aktuelle Entwicklung. Eine Einschätzung der aktuellen Änderung von EA - Käufe weg, Grind noch immer da - findet sich in der Meldung, die du kommentierst. Auch bei Forza 7 haben wir, wie bei anderen Gelegenheiten, deutliche Worte gefunden. Sag mir doch bitte konkret, wo oder wie du Kritik vermisst.

Wie gesagt steht ein Test des Spiels, d.h. des Inhalts, noch aus. Den schreibe ich noch und er wird nicht positiv ausfallen, keinesfalls. Das sollte nach meinen News aber eigentlich klar sein; das Konzept von Battlefront 2 ist offensichtlich Free-2-Play/Grindfest. Das Spiel wird durch Mikrotransaktions-BS komplett runiniert.

Gerade die Presse sollte Informieren, und zwar nicht nur das was im Sinne der Industrie ist. Das mag nicht immer Einfach sein.

Ups, ich wusste, ich habe da etwas vergessen :rolleyes: Im ernst: Das muss ich mir nicht vorwerfen lassen. Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass du eher Pauschalkritik betreibst und CB da irgendwie mit reinnimmst oder nicht richtig rausnimmst, quasi als Kollateralschaden.
 
Is doch klar: EA ! Early access.
Mal schaun, wann das Spiel finalen Status erreicht ;)
Die werden sicher weiter daran herumdoktern, bis es keiner mehr spielt und dann wird's vielleicht gut.

Nee, nie spiele vorbestellen, oder sofort bei Release kaufen.
Immer erst mal Release abwarten, checken wie die reviews so innerhalb der ersten Tage, bis 1-2 Wochen ausfallen und dann entscheiden.

So kann man sich solche Spiele wie dieses hier ersparen.
Es sei denn man hat trotz der Kritik Spaß dran, oder gibt halt gern weiter Geld dafür aus und man mag sogar den Vorteil, oder das darauf warten, wie das Spiel am Ende denn nun gemacht wird, da es momentan ja wieder Beta Status hat, da man nicht weiß, wo die Reise hin geht.
Mit Vorteilskäufen, oder endlos Grind !? Wie auch immer. Ein guter Start sieht anders aus.
 
Falls der eine oder andere das hier noch nicht mit bekommen hat, aber die Vermutung dass EA die Ingamekäufe wieder eingeführt werden ist doch schon längst offiziell bestätigt. Die arbeiten gerade wieder daran die Microtransaktionen einzubauen.

Und Microtransaktionen kann die Politik gar nicht verbieten, lediglich das Glücksspiel einschränken. Aber das wars auch schon, solange der Entwickler spielerelevante Elemente im Spiel für Geld verkauft, kann doch keine Politik das verbieten. Aber man kann auch Microtransaktionen ohne Lootboxen einbauen und es bleibt genauso beschissen, zb kann der Entwickler ein ganz neues System einführen dass im mobilen Bereich schon lange Standard ist: Das Super Mario Prinzip, man hat einige Herzen die mit jedem Tod abgezogen werden. Oder der Spieler muss 30 Minuten warten bis die Herzen aufgefüllt sind, oder er beschleunigt den Vorgang eben mit Geld. Und das kann man dann auch wieder ganz leicht so hindrehen, dass man dafür von der Politik bejubelt wird: das System verhindert dass der Spieler stundenlang spielt. Und dass einige Spieler sich Vorteile mit Echtgeld erkaufen ist eh nur der Anfang, das nimmt noch ganz andere Züge an.

Aber zum Glück bin ich davon nicht betroffen, ich kaufe keine durch Macht des Kapitalismus entstandenen Schrottspiele. Zudem würde ich bei solchen Spielen es zu nichts bringen, ich habe keine 500 € jeden Monat die ich in Battlefront buttern kann. Hier zählt nämlich nur das was du auf dem Konto hast, hast du viel, bist du der King, hast du wenig, stirbst du immer und brauchst auch nicht an dieser kranken Moneyschlacht teilnehmen. Gott sei dank habe ich nicht so viel Geld, dass ich Gefahr laufe so einen Dachschaden zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AbstaubBaer schrieb:
Wie gesagt steht ein Test des Spiels, d.h. des Inhalts, noch aus.

Naja, man könnte natürlich schon falsch verstehen, wenn unter "Games/Tests" dieser Artikel steht:
1.jpg

Dachte auch, das wäre ein "Test".

Könnte man evtl. auch noch eindeutiger unterscheiden, von einem Test, wenn der Test gar kein Test ist, sondern ein Test. ;)


Edit:

Vor allem steht dort schön abgetrennt unter Games/Tests, das Gamestestfazit(so lese ich das):
2.jpg

Und weiter unten, unter den Bildern zum "Techniktest-Link" (könnte man so sehen) steht dann noch darunter versteckt die Kritik. Also weit, weit, nach dem Fazit und dem "Techniktest-Link":

3.jpg


Man könnte also durchaus über den Aufbau dieses "Tests" diskutieren ;)

Nein, ich meine keinesfalls, dass dieser Test wie eine Werbung aufgebaut ist(schöner als ACO, Destiny 2 und Wolfenstein2 ? ), weit gefehlt !
Lediglich der Aufbau ist etwas ... "diskussionswürdig".


edit2:

z.B., bezüglich Diskussionen(wir wollen ja konstruktiv diskutieren):

Schaut mal hier:
4.jpg

Im "tl;dr:" sollte doch eine Zusammenfassung des wichtigsten stehen.
Ich sehe in dem tl;dr des Test kein Wort der Kritik. Nur: "Alles super ! Kaufen !". So könnte man den ersten Satz dessen jedenfalls verstehen. "Wunderschön, erstaunlich schnell."
Etwas negatives lese ich da nicht.



btw:

Dass der Test erst noch kommt und es sich bei dem Artikel nur um eine "Technikvorschau" handelt, war mir auch nicht bewusst.
Steht wohl hier und da verteilt, in einem anderen Bild, dass es nur ein Techniktest(und kein Spieletest) ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Technisch kann man an dem Spiel auch nix aussetzen. Allerdings ist Battlefront eher so als würde man sich eine Kochsendung reinziehen und dabei eine Kalte "5 Minuten Terine" mit Dosenfleisch verfeinert reinziehen.

EA kann nunmal nicht alles richtig machen. Entweder sie releasen eine Beta-Version mit Spielumfang, oder ein Technisch gutes spiel, ohne Inhalt.

Interessant ist wohl, dass jetzt auch die FIFA und MADDEN Spieler anfangen Fragen zu stellen. Der jeweilige Modus" Ultimate Team" ist ein Spielmodus in dem man ...von EA... Spieler auf Sammelkarten kaufen kann und daraus ein Team baut, gute Spieler sind entsprechend Selten. Angeblich nimmt EA mit den Verkäufen 650.000.000€ Jährlich ein (nur Fifa).

War mir nicht klar, dass es so ein ausbeutermodell schon für die "Fifa-Kevins" gibt. Dann hab ich dutzende Meldungen darüber gesehen, dass Kinder Tausende Euros in die Sammelkarten versenken...
Die scheinen nun wach zu werden.

Weiter meckern bitte.
 
AbstaubBaer schrieb:
...Echtgeld-Käufe vorübergehend deaktiviert...Zunächst profitiert EA...
da hat der gute Max absolut recht.

egal, ob gut od. schlecht, Hauptsache man spricht darueber. Das bringt Publicity, das bringt Interesse/Aufmerksamkeit, das bringt breiteres Publikum, das bringt mehr Kohle.

Bad news are good news
 
Mensch beim Star Wars Franchise wird die Kuh gemolken. Das gab’s doch früher nicht! ;-)

Spaß beiseite: es wird sich nichts ändern. Wir - die „Hardcore-Gamer“ - schieben zwar eine rießen Welle, dass wird aber die ganzen 12 jährigen, welche ihre Eltern belabbern, dass sie das Spiel unter dem Weihnachtsbaum haben wollen oder die anderen „Casual-Gamer“ kaum interessieren. Meine Schwester hatte mich erst gefragt ob ich ne PS4 habe, damit sie BFII über die Feiertage zocken kann und Resultat meiner aufklärerischen Tätigkeit ist, das die ihre eigene PS4 mitbringt. Zu groß ist die Verleitung mit Luke Skywalker virtuell im Millennium Falcon zu fliegen.

Und dabei zeigt ja auch das Review auf ArsTechnica, dass selbst neben der P2W Komponente, das Spiel auch an ganz anderer Stelle einfach Schrott ist.

Es muss einfach konsequent von der Presse auch schlecht bewertet werden. Kann ja nicht sein, dass es bei Metacritic immer noch gut abschneidet.
 
ChrisMK72 schrieb:
Naja, man könnte natürlich schon falsch verstehen, wenn unter "Games/Tests" dieser Artikel steht:

Dachte auch, das wäre ein "Test".

Könnte man evtl. auch noch eindeutiger unterscheiden, von einem Test, wenn der Test gar kein Test ist, sondern ein Test. ;)

Okay, das vielleicht. Aber schon der erste Satz macht eigentlich klar, dass es nur um Technik geht. Außerdem bekräftigt das auch der Aufmacher: "Star Wars Battlefront 2 zeigt bei einer sehr hübschen Grafik eine gute Performance. Der Technik-Test belegt, wie gut die PC-Version läuft."

ChrisMK72 schrieb:
Edit:

Vor allem steht dort schön abgetrennt unter Games/Tests, das Gamestestfazit(so lese ich das):

Und weiter unten, unter den Bildern zum "Techniktest-Link" (könnte man so sehen) steht dann noch darunter versteckt die Kritik. Also weit, weit, nach dem Fazit und dem "Techniktest-Link":


Ja, das Gesamtfazit zum Technikteil. Und im Schluss wird dann, wie doch von einigen Nutzern ja auch gefordert, der letzte Absatz ist nicht direkt Kritik - das sind weiterführende Informationen, ein Hinweis auf Probleme. Man kann nicht einzelne Absätze aus dem Kontext des gesamten Artikels reißen und dann quasi beliebig interpretieren. Der Kontext, der sich aus dem Inhalt ergibt, ist ganz klar "Technik-Test".

ChrisMK72 schrieb:
edit2:

z.B., bezüglich Diskussionen(wir wollen ja konstruktiv diskutieren):

Schaut mal hier:
Im "tl;dr:" sollte doch eine Zusammenfassung des wichtigsten stehen.
Ich sehe in dem tl;dr des Test kein Wort der Kritik. Nur: "Alles super ! Kaufen !". So könnte man den ersten Satz dessen jedenfalls verstehen. "Wunderschön, erstaunlich schnell."
Etwas negatives lese ich da nicht.

btw:

Dass der Test erst noch kommt und es sich bei dem Artikel nur um eine "Technikvorschau" handelt, war mir auch nicht bewusst.
Steht wohl hier und da verteilt, in einem anderen Bild, dass es nur ein Techniktest(und kein Spieletest) ist.

Wenn man den Artikel liest, wird eigentlich völlig klar, dass es nur um die Technik geht. Oder alleine im Fazit: Dort steht bloß "ist schön, läuft gut", was sich klar auf die Technik beziehen lässt, aber kein Wort zum Inhalt außer der Anmerkung, dass es Probleme mit Mikrotransaktionen gibt (eine eindeutige Warnung). Wenn ich ein Spiel nur nach der Technik (oder nur nach Lesen einer Überschrift) kaufe, dann habe ich vielleicht auch irgendwo selber schuld. Dass ein separater Test kommt, wird nirgends erwähnt.

Das tl;dr bezieht sich auf die Erkenntnisse des Artikels. Um Inhalt und Mikrotransaktionen geht es gar nicht. Mir fällt es einfach schwer, das nachzuvollziehen, vielleicht bin ich aber auch zu wenig Leser und zu viel Schreiber. Grundsätzlich wäre für solche Diskussionen das Feedback-Forum geeigneter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe jetzt 12 Stunden Spielzeit und habe bereits Luke, Vader und den Imperator freigeschaltet, also umgerechnet 37.000 Credits verdient(3.000 als Beta Belohnung abgezogen)
Mit den ganzen Erfolgen am Anfang sammelt sich da schnell was an, alleine die "Spiele 10 Minuten als XXX" für die 4 Bodenklassen und die generelle Teilnahme an jedem Spielmodi bringen direkt mal zusammen 3.000 Credits.
Dazwischen gibt es immer wieder leicht zu erreichende Dinge wie "Killserie mit Helden/Schurkenschiff erreichen" Killserie bedeutet mehr als einen Kill, also sofort machbar, bringt jeweils 250 Credits.
Oder "5 Gegner besiegen" für 1.000 Credits, 50 Gegner besiegen gab Herstellungsteile, 100 Gegner besiegen wieder 500 Credits. Bei 500 Gegnern winken dann 2.500 Credits extra.

Ein Einsatzziel einnehmen=250 Credits, den ersten Kill in einem Match machen= 250Credits

Mit den Credits die man aus den Matches selbst erhält ist man also nach einer Stunde, in der man dann mal jeden Modus und jeweils 10 Minuten jede Klasse gespielt hat um 7-8.000 Credits reicher.

Dann ca 5 Stunden Kampagne und man hat noch mal 9.000 Credits dazu.

Danach geht es natürlich sehr viel langsamer weiter, aber es ist nicht so, als müsse man 10 Stunden für Darth Vader spielen, wie die Rechnung hier vorher war, die alle diese zusätzlichen Creditquellen nicht beachtet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Praktisch schon. Die ersten paar Stunden wird das Einkommen immer unnatürlich mit Einmal-Boni angehoben. Man könnte genauso argumentieren, dass pro Kiste keine 2,6 Stunden gespielt werden müssen.
 
Für den Anfang wäre das ja dann auch genauso richtig.
Die allgemeine Aussage war aber ja quasi, dass man, wenn man die Helden freispielen will, erst mal ca 40 Stunden spielen muss, um die Credits dafür zu haben bevor man überhaupt anfangen kann, etwas in Kisten zu stecken.

Praktisch hat man durch die Boni aber ja die Helden schon viel schneller oder kann alternativ während besagten 40 Stunden schon einen Teil in Kisten investieren.
 
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