News Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit

Maxminator schrieb:
EV ist ja nicht nur Akku und Reichweite!
Plus die Versicherungskosten eines Tesla gesehen? Purer Wahnsinn: 2300€ für Vollkasko!
Bei den Versicherungskosten kommt es natürlich auch extrem auf die Schadensfreiheitsklasse an, kann also DEUTLICH weniger sein.

Für unsere Renault Zoe zahle ich übrigens jährlich unter 210 € für Vollkasko, Kfz-Steuern 0 € (bis 2030).
 
die grosse Frage ist ja, was hat das mit Computer zu tun? Nur weils ne Elektrobüchse ist? Oder wird Computerbase.de nun eine Autofachzeitschrift?
 
Rockstar85 schrieb:
Was regst du dich auf? Fahr doch einfach drum auto weiter und schreib nicht anderen vor, wie sie Stress zu Haben sollen. Sonst sind wir Aussagen halt auch nur Stammtisch und falsch. Kannst ja mal einen Monat BEV fahren, merkst du dann .

Immerhin weiß ich nun, wie die Gurtpflicht in Zeiten von social Media diskutiert worden wäre. Der BEV setzt sich durch, Deal with it. Alleine schon, weil die Autohersteller ihre Produktreihen verschlanken wollen
Elektroautos sind eine technologische Sackgasse, jetzt und auch zukünftig niemals konkurrenzfähig zum Diesel/Benziner. Die Problematik des Treibstoffs lässt sich nämlich einfach nicht lösen. Die Leute, die jetzt Elektroautos kaufen, machen das ja nicht, weil Elektroautos besser wären, sondern "wegen Co2". Und es sind eher Reiche, so eine Klientel wie die Grünenwähler - die Mehrheit der Deutschen Arbeitnehmer verdient nicht genug, um sich ein Elektroauto zu kaufen, weil die oft das Doppelte kosten (Gebrauchtwagenmarkt mit einbeziehen).

Was übrigens nicht stimmt, ist dass "die Autohersteller ihre Produktreihen verschlanken wollen": Vielmehr gibt es von der EU Flottengrenzwerte des Co2-Ausstoßes, die jedes Jahr reduziert werden, wodurch die Autohersteller politisch gezwungen werden, Nicht-Elektro-Automodelle einzustellen (weil quasi alle Modelle zusammengerechnet werden, und die Grenzwerte lassen sich halt tendenziell nur einhalten mit immer weniger normalen Modellen und immer mehr elektrischen Modellen).

In gleichem Maße ist ja das Verbot von Neuzulassungen von Benzin und Diesel ab 2035 eine rein politische Entscheidung - und übrigens ein Beweis dafür, dass die Politiker und Fachleute wissen, dass Elektroautos objektiv schlechter sind als Benziner und Diesel.
Denn wenn Elektroautos wirklich besser wären, würden die Leute diese freiwillig vorziehen. Genauso wie die Leute freiwillig Autos den Pferdekutschen vorzogen (Pferdekutschen wurden übrigens bis heute nie verboten).

Jedes Verbot und jede Zusatzbeschränkung beweist, dass Elektroautos objektiv schlechter sind. Deshalb wird man auch spätestens 2034 die Beschränkungen wieder kippen. Oder vorher, wenn wegen dieser Verbotspolitik der EU "die Rechten" Mehrheiten bei den Wahlen erzielen...
 
Rockstar85 schrieb:
Dann schau dir mal an, was in der DGUV so steht ;) Und ja, wenn ich 3h am Stück fahre ist das kein Thema.. wen ich dann einen Unfall habe, dann wirds Spannend, was die BG so sagen.
Bei uns im Unternehmen gilt ab 2,5h Wegstrecke, DB nutzen!
Habe nach gegoogelt, aber nix spezielles zu Lenkzeiten gefunden, würde mich gern interessieren.
Aber unabhängig ob empfehlend oder verpflichtend, diese „Vorgabe“ ist vollkommen realitätsfern und wird von „niemanden“ so durchgeführt.
Und dies schrieb ich ja schon: so etwas gilt für unendlich viele Empfehlungen, Vorgaben, Richtlinien etc-die sind alle in sich schlüssig, aber insbesondere in Kombination „angewendet“ völlig albern, weil nicht umsetzbar.
 
Dural schrieb:
Welche Infrastruktur meist du? Also bei uns hat jedes Haus Strom Anschlüsse. Die Ausrede ich kann nicht Laden, ist halt einfach nur eine Ausrede. Gerade in DE wo es sogar ein Gesetz auf Laderecht gibt, auch für Mieter. Wenn ich bei Schnelllader lade, sind die Ladeplätze oft zu 2/3 nicht belegt. Ich gehe übrigens praktisch nur an die Schnelllader weil ich Gratis Laden kann.
Du vergisst die Laternenparker. Und Du bist glücklicherweise in einer optimalen Situation wo alles passt. Das ist nicht bei jedem der Fall.
Wie ich bereits schrieb, hab ich die E-Mobilität nicht negativ dargestellt, sondern nur den aktuellen Stand der Infrastruktur dargelegt. Und dieser ist ja nun mal noch äußerst ausbaubedürftig.
 
Martos schrieb:
Also wenn es nach Hause geht fahre ich schon gern durch, nicht jede fahrt geht zur Arbeit, manchmal auch in die andere Richtung :D Ich empfinde auch Autobahn fahren auch nicht als Stress wenn man entspannt links mitrollt.
Wer natürlich oberlehrerhaft immer von ganz links nach ganz rechts hin und her peltzt, um allen zu Zeigen das er der einzige ist der die STVO verstanden hat, macht sich den Stress selbst. Ist jetzt nicht auf dich bezogen @LencoX2 du warst nur einer von denen für die länger Autofahren Stress bedeutet und wurdest für das Zitat auserwählt xD
Selbst nach Jahren des Arbeiten von zu Hause fühl ich mich auf der Autobahn nicht gestresst.
Ich glaube dir, du fühlst dich nicht gestresst.

Vom Gefühl her fühle ich mich nicht perse gestresst beim Autofahren.

Bin lange Jahre gependelt, >500km einfache Strecke. Fast immer komplett durchgefahren. Natürlich immer so schnell wie möglich :) . Sowas verursacht Stress, egal wie man sich fühlt. Es ist eine natürliche Reaktion des Körpers die man nicht steuern kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zwenki und Martos
Martos schrieb:
Selbst nach Jahren des Arbeiten von zu Hause fühl ich mich auf der Autobahn nicht gestresst.
Naja ich schon in Bayern sind sie aber auch am schlechtesten sorry nee lieber Home Office.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
j-d-s schrieb:
Elektroautos sind eine technologische Sackgasse, jetzt und auch zukünftig niemals konkurrenzfähig zum Diesel/Benziner.
Sind Sie zwar schon jetzt, aber wenn Du meinst. Wir sprechen uns in 10 Jahren :D

j-d-s schrieb:
Die Leute, die jetzt Elektroautos kaufen, machen das ja nicht, weil Elektroautos besser wären, sondern "wegen Co2". Und es sind eher Reiche, so eine Klientel wie die Grünenwähler
Nö, ich fahre elektrisch weil ich das Fahren an sich einfach geiler ist. Und weil ich bequem zuhause laden kann und damit viel Zeit und Geld spare. Weil auch Ladestopps auf Langstrecke, die ich nur ein paar mal im Jahre fahre, kein Weltuntergang sind. Ich hab viel mehr Leistung als zuvor, muss aber kein schlechtes Gewissen haben die auch mal abzurufen.
Ökologische Aspekte existieren, sind eher zweitrangig weil in dieser Hinsicht wäre es natürlich sinnvoller gewesen das alte Auto einfach weiterzufahren. Trotzdem kann man ja durchaus mal so drüber nachdenken welchen Fußabdruck man insgesamt so hinterlässt. Ein Elektroauto zu fahren ist kein Umweltschutz, dennoch verbessert es Stückweise die Lebensqualität von mir und meinen Mitmenschen. Um das zu kapieren muss man einfach mal an der Hauptstraße entlangspazieren oder Fahrrad fahren. Ist das geil mit den ganzen Abgasschleudern? Nein. Wäre es besser, wenn alle elektrisch fahren? Ja, deutlich. Aber noch besser wäre natürlich weniger Verkehr allgemein.

Und um das einzusehen muss man nicht grün sein, ich würde nen Teufel tun grün zu wählen.

Und reich muss man dafür auch nicht sein. Bin normaler Arbeitnehmer und kann mir sowas leisten. Ja mit Uni-Abschluss zähle ich schon zu den besserverdienenden, aber das ist auch der Anspruch an mir selbst.

Niemand hat mir gesagt ich müsse elektrisch fahren. Nach über 4 Jahren Vollhybrid, der mir immer dann am besten gefallen hat wenn der Verbrennungsmotor aus war, war es einfach die logische Schlussfolgerung.

j-d-s schrieb:
Denn wenn Elektroautos wirklich besser wären, würden die Leute diese freiwillig vorziehen. Genauso wie die Leute freiwillig Autos den Pferdekutschen vorzogen
Ich stimme aber zu dass ein Verbrennerverbot überflüssig ist. Das Elektroauto kann und muss sich von sich aus durchsetzen. Die Einsicht wird früher oder später kommen. Bei manchen wohl etwas später. Wer sich darauf einlässt wird schon irgendwann sein Aha-Erlebnis haben.

Außerdem, heißt ja nicht dass es sofort die Lösung für alle sein muss. Alternativen wird es noch lange geben und auch der Verbrenner wird noch deutlich länger weiterleben. Seine Fortschrittsverweigerung wird man also ausleben können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Odysseus277, LencoX2, Zwenki und 3 andere
Rolf_RR schrieb:
sorry, aber man kanns auch nimmer hören.

Woher das Geblubber mit der angegebenen Reichweite? 600km? Never
Niemand erreicht die Werte vom Hersteller.

Neuer Champ mit Reichweite von 643 km im Test. https://carnewschina.com/2024/03/30/xiaomi-su7-road-testing-revealed-the-real-range-compared-with-tesla-model-3-and-nio-et5/#:~:text=The SU7's official CLTC range,value during the road testing.

Model 3 Highland dort immerhin auch mit getestet 568 km. Geht also in die richtige Richtung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85
Autokiller677 schrieb:
Es geht drum, die Monotonie aufzubrechen, Müdigkeit vorzubeugen und ein zunehmen der Reaktionszeiten zu verhindern / verringern. Da ist nichtmal jede Pause unbedingt mit einem Toilettengang verbunden.

Selbst der Auto-Lobbyverein der Nation empfiehlt "möglichst nicht länger als zwei Stunden am Stück fahren."
https://www.adac.de/news/autofahren-frauen-pause/
Deswegen fährt man manchmal langsamer und manchmal schneller. Das Schlimmste ist 130 km/h ohne Abwechslung... Aber genau darauf wird es beim E-Auto raus laufen. Monotones fahren, ständige Pausen, Stress mit der Reichweiten- und Zeitplanung.

Wie gesagt mir wäre es komplett egal welcher Antrieb im Auto steckt. Aber es muss zuverlässig und planbar sein. Ich muss auch nicht Rasen aber zügig fahren...

Wenn die Reichweite mit 500-600 Kilometer angegeben ist muss diese auch unabhängig vom Wetter erreichbar sein und auch nicht mit 100 km/h Bundes- / Landstraße berechnet worden sein sondern sollte auch mit 180 km/h Autobahn machbar sein.

Es kann nicht sein dass ich 1000 Kilometer Nennreichweite brauche um 500 Kilometer zu schaffen.
 
Matthias B. V. schrieb:
sondern sollte auch mit 180 km/h Autobahn machbar sein.
nein, weil das an der Realität von 99% der Autofahrer vorbeigeht
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zwenki, Mcr-King, Memphis@MG und 2 andere
j-d-s schrieb:
Die Leute, die jetzt Elektroautos kaufen, machen das ja nicht, weil Elektroautos besser wären, sondern "wegen Co2".
Nee. Ist super preiswert und macht riiiiichtig Spass. Vollgas ohne Sorgen wenn ich will, flüsterleise, geht ab wie die Sau ohne Gedenksekunde, besseres Packaging, viiiiiel billiger in meinem Fall (gilt natürlich nicht für alle) und keine dämlichen Werkstattaufenthalte mehr.

Grüne habe ich bei der letzten Gelegenheit auch nicht gewählt.

Die meisten E-Autofahrer der ersten Stunde die ich kenne sind eher Technerds. So hat es ja mit Tesla angefangen. Und jetzt wo die alle einen haben, müsste es eben insgesamt einfach besser sein in allen anderen Bereichen, damit die anderen auch kaufen.

Und da es das eben nicht für alle Nutzungsszenarien so ist, bleibt das E-Auto erst einmal eine Randerscheinung. Ist doch auch okay, die beste Technik setzt sich am Ende durch.

Ich glaube, der Gewinner ist am Ende das E-Auto - Wasserstoff ist tot - aber wenn ich mich irre und es doch genug Öl für alle für immer gibt, ist es auch okee und ich kaufe wieder einen schönen V8. Nichts passiert :-)
Ergänzung ()

Matthias B. V. schrieb:
Es kann nicht sein dass ich 1000 Kilometer Nennreichweite brauche um 500 Kilometer zu schaffen.
Das ist doch auf beim Verbrenner so? Bei Tempo 180 brauchte unser alter Audi A6 rund 13 Liter, auf der Landstrasse gingen auch 7 (was nah am WLTP, damals noch Normverbrauch war).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Odysseus277, Mcr-King und Madcat69
Botcruscher schrieb:
Bis zu 600km... Das ganze bitte jetzt in dem realen Scenario 130kmh Autobahn, Winter und Fahrzeughalter 9,4 Jahre (um den Durchschnitt in Deutschland abzubilden.

Dazu bitte den wirtschaftlichen Vergleich zu meinem 2007 Benziner als Laternenparker als Messlatte für eine Neuanschaffung. (Auto ist für mich reiner Gebrauchsgegenstand). Heimreise zu den Eltern 525 Kilometer. Anzahl der Fahrten lass ich frei.
winter: kommt drauf an ob -20C oder +5C ... wenn der akku stark auskühlen kann wenns mal tagelang -5C oder weniger hat, kannst du ca. 25% reichweite abziehen. aber wie oft ist das im jahr? die letzten paar winter in östereich... völlig vernachlässigbar. in norwegen bleiben übrigens im winter deutlich mehr verbrenner als elektroautos liegen ;) einem tesla machen extreme minustemperaturen nix aus.

lange strecken: fährst du die 525km in einem stück durch? eher nicht wahrscheinlich. das auto leitet dich sowieso immer automatisch zu den tesla superchargern, die inzwischen wie sand am meer vorhanden sind. ladezeit von 0 auf 50% ca. 15 min, wenn der akku ordentlich vorkondizioniert ist. da presst du nämlich mit 250kw rein am anfang.

und was viele nicht wissen: bei Tesla gibts keine Serviceintervalle, zu denen man hin muss! also keine lästigen termine alle jahre, wo man dann hunderte euros abdrückt, so wie bei den anderen herstellern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Matthias B. V. schrieb:
Deswegen fährt man manchmal langsamer und manchmal schneller. Das Schlimmste ist 130 km/h ohne Abwechslung... Aber genau darauf wird es beim E-Auto raus laufen. Monotones fahren, ständige Pausen, Stress mit der Reichweiten- und Zeitplanung.
Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Einmal ins europäische Ausland zum Tempolimit, Tempomat setzen, weniger Stress durch irgendwelche Raser und Drängler, fahren ist deutlich weniger anstrengend und ich werde nicht so schnell erschöpft.

Außerdem ist das ja ein Gesamtkomplex - auch beim nicht ermüden geht es ja darum, dass man fahrtüchtig bleibt um keine Unfälle zu bauen. Und die Statistiken zeigen klar, dass auf Autobahnabschnitten mit Tempolimit weniger Unfälle auftreten (selbst in Deutschland, und das, obwohl Tempolimit hier ja nur angeordnet wird, wenn es ohne zu gefährlich wäre. Die "gefährlichen" Strecken sind dadurch also sicherer als die "ungefährlichen" ohne Limit).
Also selbst wenn das langsamere Fahren zu mehr Müdigkeit führen sollte, wird es offenbar durch die übrigen positiven Effekte geringer Geschwindigkeit mehr als ausgeglichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cohen, Rockstar85, Mcr-King und 3 andere
tstorm schrieb:
Zwei Satz Querlenker bei 62500 km sind seltsam.
Frage: Sind die qualitativ bei Tesla so schlecht (sprich, ist das üblig) oder ist das bei deinem Fahrzeug ein Einzelfall?

Nein das hast du nicht richtig verstanden, Querlenker sind 4 Teile, 2 wurden auf Garantie getauscht, und später sind die zwei anderen kaputt gegangen (Horizontal/Vertikal). Heißt der neue Querlenker halten bisher Problemlos. Jetzt könnte man diskutieren, ob die nicht hätten direkt beide tauschen sollen. Aber ich will Frieden, Tesla hat sonst ALLES über 4 Jahre was am Auto war alles immer anstandslos gemacht, und das war bei den ersten Modellen nicht wenig. Unser zweiter hatte quasi nach 3 Jahren nichts, also es hat sich sehr viel getan.

Aber ja, das ist wohl ein bekanntest Problem beim Model 3 das die Querlenker nicht mega gut halten. Gibt auch 3rd Party welche die Top sein sollen, hatte ich aber kein Bock drauf. Ich fahre noch max 20-30K Km dann kommt das nächste Auto.


tstorm schrieb:
Deine Geschwindigkeits- / Reichweitenangaben sind etwas schwierig einzuschätzen, da es sich sicherlich nicht um Durchschnittsgeschwindigkeiten handelt.

Das ist die Geschwindigkeit, die gehalten wurden sofern es möglich war. Der schnitt liegt da immer wohl drunter.


tstorm schrieb:
Das Problem mit sagen wir mal um die 375 km Reichweite (mal grob interpoliert) bei 130km/h auf der Bahn wäre für mich, dass alle drei bis vier Tage geladen werde.....

Mein Tipp wenn du extra zu laden fahren musst für deine täglichen Fahrten, rate ich ehr vom EV ab. Bei uns in der Firma sprechen sich alle gut ab. Das läuft wunderbar, vielleicht mal mit den Chef/Kollegen mal sprechen, dann hast du Sicherheit.

PS: Wir hatten auch recht lange keine Möglichkeit zu Hause zu laden(nur auf Arbeit). Wohnen in einer ETW in einer WEG die wollten nichts von Wallbox hören, doch dann kam das Gesetzt. Der einzige Nachteil den man hat in einer TG bei MFH ist das man viel mehr für den ganzen Spaß zahlen muss ca 4,500€ an Einfamilienhaus geht es auch weiter unter 1000€ wenn es "easy" ist.


tstorm schrieb:
Von den reinen (Gesamt-)Kosten her war ich mit meinem alten Golf 6 Diesel monatlich deutlich günstiger unterwegs. Jetzt mit dem neuen (Benziner) eher deutlich teurer, wobei es nicht am Kraftstoff liegt sondern der teuren Kasko, den gestiegenen Preisen für Wartung & Service sowie dem Wertverlust.

Ich will dir nicht zu nah treten, aber ich finde den Golf vergleich unpassend. Warum? Weil ein Auto mit diesen Specs ehr BMW M3/M5 Liga ist, von der Leistung her. Daher würde ich sagen bitte keine Äpfel und Birnen vergleiche. Und ja der M5 wäre ein ganzes stück teurer ;)

Wir hatten auch mal ein Jahres Wagen Polo der war auch etwas günstiger, nicht viel aber etwas schon, würde ich mit dem Model 3 vergleichen.... ehr nicht der Polo konnte ich gefühlt anschieben. Und auch vom Platz viele unterschätzen die Größe vom Kofferraum auch wenn es ein Sedan ist.

Noch vielleicht eine Sache die interessant sein könnte das Auto hat bisher 5,5% an Reichweite verloren. Nach 5 Jahren und knapp 62.500 Km. Plan war es ca 7 Jahre zu fahren also noch mal zwei weiter, das heißt ich rechne mit ca 6,5-7,5% Akku "verlust" nach 7 Jahren. Und voraussichtlich 85.000 Km. Was gibt es da zu meckern? Ich meine nichts. Und der Käufer wird sogar noch 1 ganzes Jahr Garantie haben auf den Akku und Motor.


Hoffe ich konnte etwas helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Schwabe66 schrieb:
Was für ein Außendienst soll das sein? Wir hatten E-Autos und dann wurde festgestellt das die Netto Arbeitszeit sich verkürzt hat aufgrund der E-Autos. Bei uns war es aber auch üblich mal vom Norden in den Süden zu müssen. Es fahren eben doch viele durch/machen nur kurze Pause. Davon ab wurden teilweise gar keine Leasingangebote ausgestellt für 60tkm im Jahr und wenn war es abartig teuer.
Tja, nicht jeder ist 90% seines Arbeitslebens im Auto unterwegs.. Ich decke ab Hamburg bis Lübeck und Brokdorf ab.. Das ist also sehr easy machbar.. 18.000km ist das Minimum. Wie ich schon sagte: Alles über 2,5h Fahrstrecke, wird Bahn und Übernachtung empfohlen.
Und wer mehr als 50k im Auto verbringt und dann noch arbeiten kann, der hat andere Probleme.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Marcel55 schrieb:
Tja wenn du jetzt noch ne Lademöglichkeit schaffst bei deinen Eltern und bei dir dann schaffst du die 450km auch mit max. 10 Minuten Pause..
Wie soll das gehen wir wohnen jeweils in Mietwohnungen und sind "Laternenparker"
Ergänzung ()

Matthias B. V. schrieb:
Deswegen fährt man manchmal langsamer und manchmal schneller. Das Schlimmste ist 130 km/h ohne Abwechslung... Aber genau darauf wird es beim E-Auto raus laufen. Monotones fahren, ständige Pausen, Stress mit der Reichweiten- und Zeitplanung.

Wie gesagt mir wäre es komplett egal welcher Antrieb im Auto steckt. Aber es muss zuverlässig und planbar sein. Ich muss auch nicht Rasen aber zügig fahren...

Wenn die Reichweite mit 500-600 Kilometer angegeben ist muss diese auch unabhängig vom Wetter erreichbar sein und auch nicht mit 100 km/h Bundes- / Landstraße berechnet worden sein sondern sollte auch mit 180 km/h Autobahn machbar sein.
Das ist doch Blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rockstar85 schrieb:
Und wer mehr als 50k im Auto verbringt und dann noch arbeiten kann, der hat andere Probleme.

Was? Warum sollte man dann nicht arbeiten können? Muss ich das verstehen? Ich fahr halt von Hannover mal nach München und bin da dann in der Umgebung unterwegs und in Hotels, freitags wieder zurück. Warum sollte ich da nicht arbeiten können?
 
Zurück
Oben