News Abkommen mit Telekom und Deutsche Glasfaser: Vodafone bietet Glasfaseranschlüsse für 11 Millionen Haushalte

DLMttH schrieb:
Allgemein gilt: Wer die Telekom bzw. deren Netz für das einzig Wahre hält, dem kann man nicht helfen. Der Rest ist mit o2/1&1/Drillisch gut beraten.

Und die nutzen welches Netz genau? Gibt es ein in meinem Haus eventuell einen dritten Anbieter (neben DSL der Telekom und Kabel von Vodafone)? Verstehe den Satz nicht.
 
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DLMttH schrieb:
Wer die Telekom bzw. deren Netz für das einzig Wahre hält, dem kann man nicht helfen.
Die baut wenigstens flächendeckend ein Glasfasernetz auf, was man von den von dir genannten Providern/Netzbetreibern nicht gerade behaupten kann :P
 
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Was bringt mir ein Glasfasernetz, welches nur ins Telekom-Intranet eine hohe Geschwindigkeit garantiert und alle anderen Ziele im Internet sind Glückssache?

Myki schrieb:
Verstehe den Satz nicht
Das Zugangsnetz gehört der Telekom. Je nach Anbieter erfolgt dann an einem Knotenpunkt die Übergabe der Daten von der Telekom an den jeweiligen Provider-Backbone (Telefonica o2, 1&1 Versatel, Vodafone und möglicherweise regionale Anbieter) was je nach Anbieter und Ort verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringt.

Kommt halt auf den Use-Case an. Bei meiner Internetnutzung wäre es meist nicht nur unnötig teuer, sondern auch technisch nachteilig, Telekom-Kunde zu sein.
 
Lee Monade schrieb:
Also hat sich einer von euch zwei die Geschichte ausgedacht.
Nein, es ist das was die Telekom zu ihm sagte weshalb bei ihm als Telekom Kunde plötzlich "Loggen sie sich mit Ihren Vodafone Kundendaten ein!" im Browser stand. Da er eben mit dem Login Server von Vodafone verbunden war.
 
Gamefaq schrieb:
Da er eben mit dem Login Server von Vodafone verbunden war.
Das ist so gar nicht möglich. Außer die Telekom hätte richtig scheiße gebaut und aus seinem Anschluss einen Bitstromanschluss gemacht und mit Vodafone connectet.

Wenn das wirklich möglich sein sollte und dann ist das ein sehr großes wenn, kann so was ausschließlich die Telekom selbst machen, Vodafone würde das noch nicht mal merken und wüsste davon auch nichts.
Der Vodafone DHCP Server würde sich letztendlich über die Anfrage einer unbekannten MAC Adresse wundern und den Kunden an die Hotline verweisen oder um die Eingabe der Login Daten bitten. Wobei das auch nur realistisch ist wenn per MAC Adresse aktiviert wird, aber Vodafone nutzt im DSL Netz doch eigentlich PPPOE wenn ich mich nicht täusche.

Also sollte die Geschichte wirklich so stattgefunden haben, dann hat Vodafone damit am allerwenigstens zu tun und ist im Gegensatz zur Telekom nicht daran schuld.
 
Ich zahle bei der Deutschen Glasfaser aktuell 69,99€ im Monat für 1Gbit/s Leitung + aktuellen Fritz Box Router. Bin nun schon seit 2 Jahren am Netz und will nichts anderes mehr. Ich würde tatsächlich auch 80 oder 90€ im Monat zahlen, ist mir völlig Wurst. An schnellem Internet spare ich sicher nicht. Hier auf dem Dorf war ich lange genug an eine grottige 50K Leitung gebunden. Probleme hatte ich in den 2 Jahren bis auf eine kleine Störung gar keine. Zu Vodafon kann ich nichts sagen aber bei der DG macht man nichts falsch.

Die kompletten Umbau kosten (bei uns wurde der ganze Hof aufgerissen) wurden von der DG getragen.
 
Djura schrieb:
wie so oft meint man, man wäre der Nabel der Welt. Wenn’s bei einem schlecht läuft, muss es bei anderen genau so sein.
achso, aber umgekehrt wird ein Schuh draus, meinste? 😉

ich sag's mal so: jahrelang war vf nicht als kundenorientiert bekannt.
vielleicht ändern sie das langsam. abwarten.
 
n8mahr schrieb:
achso, aber umgekehrt wird ein Schuh draus, meinste? 😉
Die zufriedenen Kunden versammeln sich aber auch nicht im Internetz und frohlocken wie zufrieden sie mit einem Anbieter sind.

Die Unzufriedenen sind jedoch die lauteste Minderheit im Internetz.

So wird ein Schuh draus. 🙄
 
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Alle Anbieter sind Mist, die wollen nur Geld verdienen. Deutschlands Internet Anbieter sind alles Gierlappen!

Ich kann das nicht mehr hören.

Wer ist dafür verantwortlich?

16 Jahre, mehr sag ich nicht.

Der Gesetzgeber gibt die Rahmenbedingungen vor und die Freie Wirtschaft die Produkte und die Preise.

Nur aus 16 Jahren Ohnmacht kann man jetzt nicht auf die Anbieter schimpfen!
 
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Da bin ich ja froh, bei 1 und 1 ne Gigabit Leitung für 49,99 ergattert zu haben. Vorher für eine 500er bei Telekom 59, 99€ bezahlt.
 
Lee Monade schrieb:
Also sollte die Geschichte wirklich so stattgefunden haben
Hat es , ob du mir glaubst ist mir egal. Denn ich kann nur das sagen was ich erlebt habe bzw. er mir gesagt hat und ihm hat es halt die Telekom gesagt (ob am Telefon oder der Techniker vor Ort KA da hab ich nicht nachgefragt) das ein VODAFONE Techniker schuld war weil er falsch an/um was auch immer geschaltet hat.
 
Gamefaq schrieb:
Er natürlich die Telekom angerufen und die haben dann eilig einen Techniker geschickt der festgestellt hat das der Vodafone Techniker der einen anderen anklemmen sollte IHN auf den Vodafone Log In Server aufgeschaltet hat...
Sowas ähnliches haben meine Mutter und mein Bruder auch mal erlebt, allerdings in dem Fall mit swb (EWE) und der Telekom. Wir sind bei der swb und ein paar Straßen weiter ist jemand neu eingezogen und bekam Internet von der Telekom. Am Verteilerkasten hat der Techniker (vermutlich Drittfirma) die Adern falsch gelegt und auf einmal kamen unsere Anrufe bei dem Herrn ein paar Straßen weiter an. Er hat uns dann immer per Whatsapp geschrieben, wenn für uns ein Anruf eingegangen war. Das war zu Weihnachten vor 3 oder 4 Jahren und hat daher auch eine Woche gedauert, bis es behoben wurde. Der Techniker (Drittfirma), von der EWE beauftragt, hat es sich angesehen, durfte aber nichts machen, weil es die Hälfte der Telekom im Verteilerkasten betraf. Der selbe Techniker wurde dann noch mal von der Telekom beauftragt und hat es dann ein paar Stunden später behoben. War aber nervig über Weihnachten und Neujahr kein Internet und Telefon zu haben.
 
Trimipramin schrieb:
Vodafone MUSS an seinem Kundenservice arbeiten. DAS sollte mMn oberste (!) Prämisse haben. Es ist unglaublich wie schlecht dieser ist, wenn man mal ein Problem hat mit seinem Anschluss. Wirklich: Sowas habe ich noch nicht erlebt, wie einem da Verträge untergejubelt werden, falsche Auskünfte erteilt werden und man mehrmals anrufen muss, um endlich mal eine sinnvolle Aussage zu bekommen.

Das schönste Produkt nützt nichts, wenn der Kundenservice schlecht ist.
Vodafone muss gar nicht an seinem "Kundenservice" arbeiten, denn mit Vodafone schließt man grundsätzlich keine Verträge ab.
Wer dies 2024 noch nicht begriffen hat, dem ist schlichtweg nicht mehr zu helfen.
 
Bin seit letztem Monat bei PYUR mit FTTH nachdem die Stadt/Dorf hier vor gut einem halben Jahr ausgebaut hat. 1000/500 für dauerhafte 39€ mit Telefon und Fernsehen. Ohne Router wären es 35€ gewesen, aber das passt schon so. Leider wieder Shared-Medium, aber seis drum. VPS hab ich eh schon für einen Tunnel nach Hause, da ich vorher 400/40 über VF hatte (bzw. erstmal noch habe bis der Vertrag nächsten Monat ausläuft). Hatte tatsächlich noch nie großartige Probleme mit VF. Egal ob in Karlsruhe, Baden-Baden oder meinem jetzigen Wohnort.

Würde VF einen ähnlichen Upload bieten, hätte ich sogar ein paar Euro mehr hingelegt und wäre geblieben.

Bei den Preisen und dem Upload können die aber gerne weiter träumen. Never ever :D
 
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Ich muss leider noch ein wenig warten.....:):):)
 

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chb@ schrieb:
Da habe ich Mobil bessere Down- und Uploadgeschwingkeit. 100/50 bei Glasfaser, was ein Witz.
In den EU Nachbarländern liegt man bei 300 oder 400 Mbps als Start, meist aber auch geringere Uploadgeschwindigkeit. Hier Kosten um 40€ incl. VoIP.

Nur, Congstar hat gerade in der TV-Werbung DSL 100/40 ohne VoIP für 35€. Der deutsche Markt ist eben merkwürdig aufgestellt.

Gigabit via Glasfaser und GPON ist problematisch wenn es zuviele buchen. Erst im.Combo mit XGS-PON (ca. 8 Gbps in der Faser) klappt es dann auch bei vielen Gigabit-Kunden gleichzeitig. Luxemburg scheint das nun zu haben, 2 Gbps dort für 60€ von ORANGE.
 
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RKCPU schrieb:
Gigabit via Glasfaser und GPON ist problematisch wenn es zuviele buchen. Erst im.Combo mit XGS-PON (ca. 8 Gbps in der Faser) klappt es dann auch bei vielen Gigabit-Kunden gleichzeitig.
Das ist eine oft angenommene Fehleinschätzung. Die Nutzung der Internetbandbreite folgt, ebenso wie die meisten Anderen Dinge, der Gaußschen Normalverteilung.
Man kann ohne Probleme mit GPON auch Gigabitleitungen anbieten, ohne das es zu Engpässen im Segment kommt.
 
RKCPU schrieb:
Der deutsche Markt ist eben merkwürdig aufgestellt.
Weil sich deutsche Internetkunden chronisch schlecht informieren. Ansonsten könnte man sich die Werbung für diese Frechheit von Congstar-Produkt sparen, da es so oder so genau 0 Abnehmer finden würde.
 
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