News Abo oder Rausschmiss: Elon Musk baut Twitter ohne Rücksichtnahme weiter um

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Herdware schrieb:
Tante Karen auf Facebook oder Twitter hat nicht dieselbe Glaubwürdigkeit wie ein wissenschaftliches Institut.
Klar, gibt es bei der Beurteilung auch "Levels"...
Herdware schrieb:
Ein politisierter Hobby-Blogger hat nicht dieselbe Glaubwürdigkeit wie eine seriöse Nachrichten-Redaktion mit professionellen Journalisten.
Streite ich gar nicht ab, dennoch gibt es viele Hobby-Blogger die oftmals Themen aufgreifen, augenscheinlich Fakten berichten oder aus einem anderen Blickwinkel darstellen als man das von den professionellen Journalisten (professionell bedeutet ja nur, dass man dafür bezahlt wird) gewohnt ist.

Und wenn sich dann deine persönliche Erfahrung zufällig mit den Beobachtungen eines solchen Hobbybloggers deckt, die professionellen Journalisten aber das Gegenteil berichten. Wem glaubt man dann?

Wie gesagt, ich kann das vollkommen verstehen und denke auch, dass man dem Staatsfernsehen und den etablierten Medien auf gar keinen Fall alles glauben kann.
 
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gelbfuchs schrieb:
Nutze Twitter nur um ein paar Photographen zu folgen die schöne Naturphotos machen. Das worüber sich hier aufgeregt wird kann ich nicht nachvollziehen, da ich es gar nicht in meiner Timeline sehe. Wenn ich mich absichtlich Inhalten aussetze die meiner psychischen Gesundheit schaden, dann nutze ich Twitter einfach nur falsch.

This! Twitter ist eine der mit Abstand geilsten Plattformen die es gibt.
Gerade im Bereich Startup, VC, Finanzen, Wirtschaft gibt es nichts vergleichbares.
Wenn man den richtigen Leuten folgt bekommt man Einblicke, die einem sonst verwährt bleiben.

Der große Mist bei Twitter und ich hoffe, dass das behoben wird. Der richtig gute Content ist nicht mit Hashtags aufzufinden. Wäre gut, wenn der Algorithmus die Hashtags automatisch setzen würde.

Beispiele von richtig richtig gutem Content:

https://twitter.com/MacroAlf/status/1586793209035984896

Der Follow Up:

https://twitter.com/gamesblazer06/status/1587444568072499200

Solche Infos gibt es in keiner Zeitung, Forum oder sonst wo :-)
 
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Leider sind bei Musk durch das viele Vermögen ein Teil seiner Menschlichkeit und Sachlichkeit verloren gegangen. Er führt sich langsam wie ein Herrscher auf. Er würde wohl auch Befehle geben, die Sonne früher aufgehen zu lassen.
 
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So sehr ich seinen Unternehmergeist in Bezug auf „Ich schaffe das.“ Mentalität sowie Einsatz bewundere, die Art und Weise wie er bei Twitter das Personal ausdünnt ist schon widerlich.
Natürlich kann es sein, dass in dem Laden zu viele Menschen angestellt waren. Bei vielen Kommentaren im Netz liest sich jedoch viel Neid. Wer würde solch ein Arbeitsleben nicht genießen? Einerseits rufen alle work life balance, auf der anderen Seite wird gegen die gleiche mit Finger auf Twitter mit Spott gezeigt.


Meinen Account habe ich bei Twitter vor über einem Jahr gelöst, habe den Hype nie verstanden.
 
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gelbfuchs schrieb:
Man kann nicht immer wegrennen, wenn die Platform schlecht ist
Doch, geht ganz einfach. Glaub ich zumindest, war da nie angemeldet. Von all den asozialen Medien war und ist mir Twitter immer am weitesten am Rektum vorbeigeflogen. Ich leb meinen Geltungsdrang lieber in Foren wie diesem aus.
 
Jeder der mal in einem groß Konzern gearbeitet hat, dachte doch schon mehr als einmal das komplette C-Level zu kicken kann nur helfen…..
 
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B.XP schrieb:
Deine Meinung in allen Ehren, meiner Meinung nach sind das die typischen Phantasien von totalitären Regimen. Den Austausch möglichst klein halten.
JEIN.... es zeigt eines, dass viel Menschen die diese Plattformen nutzen abseits davon nicht mehr in der Lage sind mit Menschen die ihnen gegenüber stehen oder sitzen ein vernünftiges Gespräch zu führen. Glaubst du nicht? Die Erfahrung machen sehr viele im Alltag oder Freizeit. Es zeigt auch leider, dass ein nicht kleiner Teil durch "sozial Media", Smartphone usw. verblödet ja sogar aggressiv wird. Aggressiv wenn 2 Stunden kein Netz kein Phone usw. Wie Leute die aggressiv werden, wenn sie keine Zigarette haben.

Der andere Teil verwendet das alles ganz normal und mit Bedacht. Was glaubst du wo das Größenverhältnis ist? Ich bin letztens mit drei Leuten was essen gegangen. Als das Essen kam und die Zwei es nicht schafften mal eine Stunde ohne Twitter am Tisch zu sitzen und gemütlich was essen und reden hat´s mir gereicht. Ich hab mein Gericht stehen gelassen bezahlt und bin gegangen. Dieses ständige Zwangsmitteilung und ich kann nicht leben ohne und ich muss schnell nur ganz kurz. Ich finde des einfach nur noch zum Kotzen.

Musk kann ja nichts dafür, wenn Menschen sich abhängig davon machen (ich meine damit nicht alle) und er noch mehr Geld dadurch verdient. Klar die ganzen sozial Media wurden mal für was Gutes gemacht. Sie dir an was es macht und anrichtet. Der gute Teil davon ist leider sehr klein geworden. Leider...
 
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Es scheint, dass die $20 vom Tisch sind? $8?

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Frankieboy schrieb:
Grundsätzlich war ich als Elektrofahrzeug-Befürworter Elon Musk gegenüber positiv eingestellt. Eine Biographie über ihn brachte dann Ernüchterung: Elon Musk ist kein Philanthrop, sondern springt mit Freunden, Wegbegleitern und Mitarbeitern rücksichtslos um.
Deshalb ist die Headline bei Computerbase "Elon Musk baut Twitter ohne Rücksichtnahme weiter um" nur schlüssig für mich.
Das sind oft Nebenwirkungen von Überfliegern. Um so viel zu leisten, mußt du auch mal
Leute links liegen lassen, ignorieren, dominieren, ausboten, überholen, was weiss ich.

Seine Lebensleistung ist jedenfalls beachtlich. Er hat die E-Auto Wende eingeleitet, hat PayPal aus der Taufe gehoben, der Ukraine hilft er mit Aufklärung, die Raumfahrt ist günstiger und auch nachhaltiger geworden.

Einseitige Moralisierung wird dem Musk nicht gerecht. Du musst das ganze Bild sehen. Das mag moralisch
widesprüchlich sein, aber so ist nunmal die Welt.
 
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Ich finde Elons Vorgehen aktuell sehr erfrischend. Bis heute gibt es meistens keine oder nur kaum Veränderungen wenn Unternehmen in der Größe aufgekauft werden. Die einen Beschweren sich über keine Änderungen wiederum andere über zu wenig. Elon geht hier einfach mal den rabiaten Weg! Ich finde der „Dude“ bleibt sich Treu und hat einfach seine eigenen Vorstellungen und die setzt er einfach auch so um ohne den Schwanz einzuziehen. Er will Twitter „umbauen“ dann setzt er eben den Hammer an und haut erstmal den Müll an der Spitze raus!
 
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BetaHydri schrieb:
habe ich es richtig verstanden - die Mitarbeiter werden dazu genötigt sich einen kostznpflichtigten Account zuzulegen?
Die Mitarbeiter werden "gezwungen" das neue Premium Twitter-Abo umzusetzen.
Wobei ich nicht verstehe was die polemische Formulierung "zwingen" in diesem Kontext in diversen Medien zu suchen hat.
Das ist einfach nur eine typische ansage aus der Chefetage die umgesetzt werden soll, wie es sie in jeder anderen firma (vermutlich täglich) auch gibt.
 
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Ich bin gerade ganz froh, dass er kein US Präsident werden kann. Aber wer weiß, auch das lässt sich ja vielleicht mal ändern...

Gruselig. Und hier wird er tatsächlich noch beklatscht zum Wohle der "Freiheit" und sein "Unternehmertum" bewundert.
 
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Sorry für den Vergleich, aber wenn ich das so alles lese,
mir kommt das Wort "Ermächtigungsgesetz" in den Kopf.

Ich war mal eine kurze Zeit bei Twitter, weil ich da versucht habe, einen kompetenten EA-Support zu erhalten.
(Das war übrigens ein Schuss in den Ofen)
Twitter ist schon echt komisch.
Eigentlich passt dieser Musk da gut hin, weil der auch komisch ist.
 
Conqi schrieb:
Filmt sein ach so lustiges Video wie er ein Spülbecken ins Twitter Hauptquartier trägt und droht im nächsten Schritt gleich mal der gesamten Belegschaft mit unrealistischen Deadlines und dem Rausschmiss. Wirkt fast so als würde er die 40 Milliarden Dollar lieber komplett verbrennen als dass Twitter noch ein Jahr lebt, denn mit dem neuen Kurs sind die ganz schnell weg vom Fenster.
Ganz genau, der mann weiss ja nicht wie man Unternehmen führt. Der hatte noch nie ein erfolgreiches Unternehmen geleitet oder gegründet, da glaub ich doch eher der prognose des Random Internet Dude "Conqi" der hat da vollkommen recht.... warte... wenn ich so recht überlege glaub ich dann doch eher an Elon Musk aka Mr. Paypal, Space X und Tesla.
 
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Twitter ist mir relativ egal, aber was man hier sehr schön sieht, ist die Arbeitskultur der USA. Einfach mal eben massenhaft Leute bis hin zu führenden Managern von jetzt auf gleich auf die Straße zu setzen, wäre hierzulande nicht möglich und das ist auch gut so. Wenn dem Chef die Nase nicht passt, ist man ggf. plötzlich arbeitslos. Und diese permanente Unsicherheit und "Zwangsflexibilität" zieht sich dann durch alle möglichen Aspekte des Lebens. Ständiges Umziehen, Haus verkaufen, neues kaufen usw. Absolut nicht nachhaltig und sicher auch psychisch extrem belastend. Niemals angekommen zu sein und immer die drohende Gefahr der Antlassung mit all ihren Konsequenzen im Nacken.

Für die Firmen ergibt sich daraus ebenfalls ein extrem unstetiges Umfeld. Was am Ende bei Twitter dabei rumkommt, mal sehen, aber so ein Kahlschlag dürfte zumindest extreme Veränderungen bedeuten.
 
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Dass Musk unter anderem die "Meinungsfreiheit sichern" wolle, ist an Ironie kaum zu überbieten. Was er von Meinungsfreiheit hält, hat er ja bereits bei der Eröffnung seines Werks in Brandenburg gezeigt, als er kritische Reporter bei der Veranstaltung direkt ausgeladen hat. Gewerkschaften unterbindet er ja ebenfalls erfolgreich.

Nun löst er bei Twitter den Aufsichtsrat auf und überträgt alle Macht auf sich, erhöht die Abo-Preise auf das Vierfache, stellt Mitarbeitern unzumutbare Ultimaten und entlässt jeden, der sich von ihm nicht versklaven lässt.

Wer Musks Lebenswerk bewundert, der lässt vollkommen außer Acht, wie er dieses erreicht hat: Mit absoluter Skrupellosigkeit, Ausbeutung und Menschenverachtung.
 
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duckyisshiny schrieb:
This! Twitter ist eine der mit Abstand geilsten Plattformen die es gibt.
Gerade weil der gute Content über 10 Posts (140 Zeichen oder wie viel auch immer) verteilt ist find ich Twitter als Plattform ehrlichgesagt ziemlich Scheiße. Überhaupt finde ich die ganze Aufmachung der Seite mit tweets und retweets zuviel hashtags etc. einfach nur nervig. Daher hoffe ich das Elon ordentlich umkrempelt und vielleicht was gescheites bei rauskommt.
 
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dermatu schrieb:
Streite ich gar nicht ab, dennoch gibt es viele Hobby-Blogger die oftmals Themen aufgreifen, augenscheinlich Fakten berichten oder aus einem anderen Blickwinkel darstellen als man das von den professionellen Journalisten (professionell bedeutet ja nur, dass man dafür bezahlt wird) gewohnt ist.
Stimmt nicht mal Ansatz weise und hier liegt der Fehler im Denken und das Problem der Menschheit an sich, auch der "Hobby-Blogger wird bezahlt nur weiß keiner von wem sorry wir leben im Teufels-Kapitalismus.

Da ist der wieder der fade Beigeschmack von Twitter und FB und und.

Bei RTL ZDF und co weiß ich wer was Finanziert und sich an Regeln hält der FB und YT macht das nicht.
 
Peterkl schrieb:
Mir ist Twitter, wie auch die CB Moderation & Team, viel zu weit links. Alleine der Titel den CB gewählt hat impliziert doch schon das Problem das Elon angehen will. Und genau dafür wird er gehasst. Er findet Linksextremismuss genau so schlimm wie Rechtsextremismuss. Und da erstere derzeit die Medienhoheit haben, wird er nun verbal zur Sau gemacht. Ich bin froh das er das Geld hat und mit Twitter dagegen halten wird.

Extremismuss jeglicher Form sollte keine Dominante Position besetzen.


Es ist wirklich absurd, dass es heutzutage von manchen als "Extremismuss" (sic!) angesehen wird, wenn man auf privaten (!) Plattformen nicht z.B. rassistisch ausfällig werden kann.

Nenn mich von mir aus Linksextremist, wenn ich es bekackt finde, dass durch Musk jetzt auf Twitter innerhalb der ersten 12 Stunden 500% häufiger das N-Wort gepostet wurde.

Aber hey, wenn ich Menschen, die anders aussehen, nicht anonym im Internet mit Hass überschütten kann ist das dieser plöde LiNkSeXtReMiSmUs.

Lustig ist auch, dass jetzt der Chef (!) der Plattform fleißig Verschwörungstheorien verbreitet. Aber hey, wenn man man rechten Terrorismus nicht mit Verschwörungstheorien und victim blaming kleinreden darf ist das sicher auch LiNkSeXtReMiSmUs.
Vielleicht unterschätze ich auch einfach nur die Quelle, immerhin weiß die ja seit 2016 schon dass Hillary Clinton eigentlich schon tot ist.

Lustig finde ich auch, wie dieselben, die ohne Konsequenzen wieder N**** auf Twitter schreiben wollten plötzlich Tobsuchtsanfälle bekamen, als #IStandWithISIS getrended hat... aber das ist ja das Grundprinzip, free speech for me, but not for thee.

Naja, Twitter war nett, aufgrund der Unkompliziertheit. Man folgte denen, denen man folgen wollte, in meinem Fall rein passiv, und sah dann auch nur das was man sehen wollte. War doch ganz gut um in vielen Bereichen auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Sei es Sport, Esport, Politik, Unterhaltung, der Drachenlord, was weiß ich.
Twitter konnte man ganz gut an die eigenen Interessen anpassen, meiner Erfahrung nach, ähnlich wie auch Reddit. Schade, dass das wohl vorbei ist.
Denn Musk zerstört das wohl von innen mit Dingen wie der 84-Stunden-Woche, während die Sponsoren weglaufen, weil man mit Plattformen, die Rassismus hofieren, nicht in Verbindung gebracht werden will, und damit wird Twitter letztendlich zur Plattform für Neurechte und russische Bots verkommen. Als ob es für dieses Klientel nicht schon genug ähnliche Plattformen gebe (wie hieß dieses Ding von Trump noch?), die ja alle sooo unfassbar erfolgreich laufen.

Bin gespannt, welche Alternative sich jetzt etabliert. Mit dem Niedergang von Meta/Facebook und Twitter wird sich die Welt der "sozialen" Medien schon ziemlich ändern.
Zeigt aber auch, wie kurzlebig der Markt doch ist. Wenn man bedenkt, dass nach Facebook als Quasi-Nachfolger von Myspace jetzt schon die dritte Generation der "sozialen" Medien ansteht...
Bin auch gespannt, ob sich dann die Zersplitterung der Gesellschaft weiter fortsetzt. Facebook nutzt ja auch deshalb heutzutage keiner mehr, weil es nur noch mit konservativen Boomern in Verbindung gebracht wird. Twitter wird denselben Weg gehen.
Da die rechten Schneeflocken ja keine Redefreiheit, sondern nur Freiheit von Konsequenzen fordern ist eine Plattform für alle kaum noch umzusetzen. Sobald Onkel Herbert mal wieder gegen Geflüchtete hetzt und ein Neffe ihm widerspricht steckt doch eine Plattform schon im Zwiespalt... willst du das Verlangen der Neurechten nach der Freiheit von Konsequenzen umsetzen oder die Redefreiheit im Rahmen der Regeln der Plattform?
Wenn die eine Seite schon einen Tobsuchtsanfall bekommt sobald zwei Männer Händchen halten, jemand einen Mindestlohn erwähnt oder den Putschversuch vom 6. Januar verurteilt ist es mMn unmöglich, eine Plattform für alle zu bieten, wie es Facebook vor 10-15 Jahren mal war und Twitter bis Musk übernommen hat.
 
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