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News Abo oder Rausschmiss: Elon Musk baut Twitter ohne Rücksichtnahme weiter um
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Abo oder Rausschmiss: Elon Musk baut Twitter ohne Rücksichtnahme weiter um
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Independent
Lieutenant
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- 857
Alle Twitter Angestellten sollten kündigen. Bin gespannt wie der Herr Musk dann reagiert……
NBC
Ensign
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- 166
Ich finde den Besen, den er gerade schwingt gut - allein die Abteilung, die für die Postsmeldungen zuständig ist, ist so gut wie nicht vorhanden. Meldet man einen Acc oder einen Tweet wird man zu 99,9 % mit dem Satz - ist mit dem deutschen Gesetz vereinbart und man denkt sich welches fucking Gesetz lesen die ???? Seit Jahren ist es dort Gang und Gebe, dass Beleidigungen Mobbing Aufrufe zu Hass
Wenn über Jahre hin alles schleifen gelassen wird und sich "die Sau fettgefressen" hat, kommt die Diät
Hier nur ein kleines Beispiel was laut dem Twitter VOR Musk als Ok und mit dem Deutschen Gesetz übereinstimmt
Wenn über Jahre hin alles schleifen gelassen wird und sich "die Sau fettgefressen" hat, kommt die Diät
Hier nur ein kleines Beispiel was laut dem Twitter VOR Musk als Ok und mit dem Deutschen Gesetz übereinstimmt
Anhänge
_Reaper
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juni 2010
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- 504
oder bei Nichterfüllung entlassen werden.
Wieso ist das denn der Rede wert?
Wenn mein Chef mir eine Aufgabe gibt und ich diese nicht erfülle, bin ich auch raus. So funktioniert das Leben^^ Und dabei ist es selbstverständlich egal was ich von besagter Aufgabe halte, ich kann zwar meckern, muss es aber trotzdem umsetzen. Ich kann mir ja einen anderen Job suchen wenn es mir nicht passt.
Wie wäre denn da deine Erwartungshaltung @SVΞN ?
DonDonat
Commodore
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- Apr. 2013
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- 4.823
Ich verstehe nicht mal, wieso Musk so rigoros aggressiv reagiert?
Wenn der Dienst aktuell 4,99 kostet, ist eine Anpassung davon am Ende eine Änderung irgendwo in ner Datenbank und dann nachfolgend in Werbematerialien, auf die das Implementierungs-Team keinen Einfluss hat. Auch gibt es hier keinerlei Eile?
Dass er das Management sofort entlassen hat ok, fürs Ego und um ein Exampel zu statuieren. Aber bei den einfachen Angestellten...?
Wenn der Dienst aktuell 4,99 kostet, ist eine Anpassung davon am Ende eine Änderung irgendwo in ner Datenbank und dann nachfolgend in Werbematerialien, auf die das Implementierungs-Team keinen Einfluss hat. Auch gibt es hier keinerlei Eile?
Dass er das Management sofort entlassen hat ok, fürs Ego und um ein Exampel zu statuieren. Aber bei den einfachen Angestellten...?
H
h3@d1355_h0r53
Gast
Tatsächlich, ich lese Fefe regelmäßig aber über das Wochenende gar nicht. Da er aber vor mir geschrieben hat kann er nicht bei mir abgeschrieben habenhusty schrieb:Das liest sich als wäre einiges von fefes Blog, ggfs. dann auch in deinem Beitrag erwähnen 😉
Aber im Ernst, hatte viel dazu gelesen und das sind eigentlich überall die Kritikpunkte und freut mich, dass sich da alle irgendwie einig sind.
Was Musk aber noch erwähnte war Wechat, kann man ja kopieren...
S
Spottdrossel
Gast
_Reaper schrieb:Wieso ist das denn der Rede wert?
Wenn mein Chef mir eine Aufgabe gibt und ich diese nicht erfülle, bin ich auch raus.
Der Ton macht die Musik. Wenn ein neuer Chef gleich am ersten Tag neue Aufgaben mit dem Hinweis verteilt, dass jeder gefeuert wird, der sie nicht erledigt, dann ist das Führung aus dem 19. Jahrhundert.
Es gibt bei Mitarbeitern, die man nicht kennt und bei Aufgaben, die gerade erst verteilt worden sind keinen Grund, gleich so eine Drohung auszupacken. Außer der Chef will sich auf Kosten seiner Mitarbeiter als Macher profilieren und sich mit Ja-Sagern umgeben.
Weedlord
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
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Trifft auf Twitter ja bereits zu. Im aktuellem Zustand kann Twitter von mir aus ruhig sterben, ist die Mülltonne der Gesellschaft.Herdware schrieb:Die Medienkompetenz der meisten Menschen ist einfach nicht gut genug, dass eine weitgehend regelfreie Plattform funktionieren könnte, ohne dass die sofort in eine ekelhafte Schlangengrube mutiert und echten Schaden in der Gesellschaft anrichtet.
GregoryH
Lt. Commander
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- Aug. 2010
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- 1.856
Das ist natürlich die beste Argumentation gegen freie Meinungsäußerung. Die Leser sind nicht reif genug, um falsche Informationen zu erkennen und deswegen gibt es jetzt nur noch vorgeprüfte (von wem?) Informationen und Meinungen!Herdware schrieb:Dummerweise auch mit "Meinungen" von Leuten, die glauben, dass es keinen Unterschied gibt, zwischen subjektiven Meinungen und überprüfbaren Fakten, und beides immer gleich behandelt werden sollte. Außerdem Leute, die meinen, dass Meinungsfreiheit völlige Freiheit von Verantwortung für die von einem verbreiteten "Meinungen" bedeutet.
Die Medienkompetenz der meisten Menschen ist einfach nicht gut genug, dass eine weitgehend regelfreie Plattform funktionieren könnte, ohne dass die sofort in eine ekelhafte Schlangengrube mutiert und echten Schaden in der Gesellschaft anrichtet.
_Reaper schrieb:Wieso ist das denn der Rede wert?
Wirst du denn sofort gefeuert wenn dein Bericht 1 Minute/Stunde/Tag später fertig ist? Ich hoffe nicht.
Klar gibt es manch zeitkritische Aufgabe die fürs Unternehmen höchst relevant ist, aber das betrifft nicht die meisten Leute an den meisten Tagen. Und an so einem normalen Tag sind Abweichungen tolerierbar.
Solang es natürlich nicht zu oft passiert.
Arbeitnehmerrechte sind ein hohes Gut, und man sollte sich von der Firma nicht alles sagen lassen (je nach Situation mehr / weniger).
Palomino
Captain
- Registriert
- März 2005
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- 3.482
Das mag oft gut gehen, nur wenn andere Meinungen fehlen oder nicht erwünscht sind, wird irgendwann niemand da sein oder sich trauen was zu sagen wenn der Karren mit Volldampf in die Scheiße fährt.dermatu schrieb:Ähnlich wie bei Bezos gibt es da auch nicht viel Platz für andere Meinungen im Unternehmen, da gibt es eine klare Marschrichtung und wenn man dann nur Leute um sich rumschart die in die gleiche Richtung marschieren, dann kann man auch richtig was bewegen.
Es reichen bereits kleine Fehlschläge damit sich seine soziopathischen Züge verschlimmern.
Und mit seiner Art wird er sich genug Feinde machen die ihn liebend gerne ins offene Messer laufen lassen würden.
Ich habe das Gefühl dass eh immer weniger Menschen in der Lage sind mal einen zusammenhängenden Satz rauszulassen. Und je jünger sie sind, desto schlimmer ist es. Da kommen dann zehn Nachrichten in WA mit je 3-5 Wörtern statt eines ganzen Satzes. Und tonnenweise Emojis. Wer so kommuniziert wird das Zeichenlimit nicht einmal annähernd ausschöpfen können.jonathansmith schrieb:Durch die Zeichenlimitierung können gar keine differenzierten Inhalte kommuniziert werden, was diese furchtbare Schwarz-Weiß-Denke, die inzwischen so weit verbreitet ist, noch verstärkt.
R
random12345
Gast
Kann nur besser werden. Bin die letzten Tage zum ersten mal aktiv auf Twitter. Was für eine unterhaltsame shitshow. Vor was fürchten sich die ganzen Musk Gegnern denn?
Vielleicht sollte man dann mal hinterfragen, ob es so erstrebenswert ist Mulitmilliardär zu werden, wenn dafür alles andere auf der Strecke bleibt. Worin liegt der Benefit für die Menschheit, wenn einige wenige sich durch Ausbeutung anderer, ob materiell oder emotional, solch einen (virtuellen) Reichtum anhäufen?Macerkopf schrieb:Glaubst du man wird Multimilliardär weil man nett und sozial ist?
Wer sich etwas aufbaut, das gut läuft, Gewinn abwirft und seine Mitarbeitenden fair behandelt, der soll von mir aus Millionär werden. Milliardär hingegen, da wird zwangsläufig immer irgendwas ausgebeutet, ob nun Mitarbeitende, die Natur oder beides.
Und das findest du gut? Unternehmen die nach Diktatur vorgehen? Meinungen von Mitarbeitenden, Vorschläge, alles nur Müll, nur einer sagt wie es zu sein hat? Klingt fürchterlich für mich.Kuristina schrieb:Verständlich. Er hat eine genaue Vorstellung und möchte diese umgesetzt haben. Er hat einfach keine Zeit, um mit jedem alles auszudiskutieren. Es gibt klare Anweisungen und die gehören umgesetzt. Er zahlt schließlich das Gehalt.
Und überhaupt bin ich erschüttert von so vielen Meinungen, dass es ok wäre so viele Mitarbeitende zu entlassen, weil reichen ja auch 100. So lange es einen selbst nicht trifft, ist das alles egal?
Die Empathie geht immer mehr abhanden.
Zuletzt bearbeitet:
tochan01
Rear Admiral
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Wofür muss man da Kohle zahlen? Hab kein Twitter, will und werde es auch nicht haben...duckyisshiny schrieb:Viele hier kennen Twitter nicht.
Wobei gerade bei Wissenschaftlern und Journalisten das Geld nun auch oft nicht besonders locker sitzt. Außerdem ist es aus meiner Sicht für alle ein Gewinn, wenn man bei bestimmten Personen schnell wissen kann, ob sie nun die echte Person sind. Trittbrettfahrer und Fakes gibt es auf Twitter bereits genug.dermatu schrieb:Da diese Funktion nur für Promis, Politiker und vielleicht für Wissenschafter und Journalisten interessant ist, können die meiner Meinung nach auch gerne üppig zur Kasse gebeten werden.
Dein Chef kommt regelmäßig in deine Abteilung, verlangt für nächste Woche irgendwas und droht allen mit Kündigung, wenn es nicht rechtzeitig fertig wird?_Reaper schrieb:Wenn mein Chef mir eine Aufgabe gibt und ich diese nicht erfülle, bin ich auch raus.
Es geht ja nicht darum, dass er was umbaut, sondern wie. Ich würde jedenfalls keinen Chef respektieren, dessen erste Amtshandlung eine Drohung ist.
mental.dIseASe
Lieutenant
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- Dez. 2008
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- 672
Splatter0815 schrieb:Musk benötigt nur 2,2 Millionen Menschen die nur einmal 20$ bezahlen, dann hat er seine 44 Milliarden wieder drinn...
Das rechne mal lieber nochmal nach.
Neodar schrieb:Na ob die entsprechenden Personen jetzt noch so glücklich drüber sind, dass sie Musk letztlich zum Kauf gezwungen haben?
Die werden schon ihre Aktienpakete oder Optionen haben, die sie damit jetzt vergolden konnten. Und wenn Musk sie rausschmeisst, na und? Dann heuern die einfach woanders an, wo man ihre Qualitaeten zu schaetzen weiss. Oder sie setzen sich mit dem Geld, das Musk ihnen gegeben hat, zur Ruhe.
cupidstunt
Ensign
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- Juli 2020
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- 165
Herdware schrieb:Dummerweise auch mit "Meinungen" von Leuten, die glauben, dass es keinen Unterschied gibt, zwischen subjektiven Meinungen und überprüfbaren Fakten, und beides immer gleich behandelt werden sollte. Außerdem Leute, die meinen, dass Meinungsfreiheit völlige Freiheit von Verantwortung für die von einem verbreiteten "Meinungen" bedeutet.
Die Medienkompetenz der meisten Menschen ist einfach nicht gut genug, dass eine weitgehend regelfreie Plattform funktionieren könnte, ohne dass die sofort in eine ekelhafte Schlangengrube mutiert und echten Schaden in der Gesellschaft anrichtet.
Ich war früher auch für ungefiltertes Internet und dass man Lügen, Propaganda und Hetze nur mit Aufklärungen kontern sollte, aber leider sind wir als Gesellschaft einfach nicht erwachsen genug, dass sowas funktionieren würde. Wir waren es vor über hundert Jahren nicht, als sich Menschen von politischen Hetzschriften in Kriege treiben ließen, wir waren es nicht in den "wilden" 90ern und frühen 2000ern des weitgehend unregulierten Internets, und sind heute auch nicht besser darin geworden, mit Falschinformationen und Hetze umzugehen.
Hätte ich einen Twitter-Account, würde ich den wohl spätestens jetzt kündigen. Ich hätte keine Lust mir ständig die hasserfüllten und verlogenen Kommentare von den Personen anschauen zu müssen, die Musk jetzt wohl wieder in Twitter einziehen lassen wird.
Aber da "kontroverse Inhalte" besonders viele Reaktionen und damit Geld generieren, könnte es für ihn und sein neues Twitter finanziell wohl sogar aufgehen. Den Preis dafür bezahlen wir als Gesellschaft.
Da war mal jemand draußen oder hat sich mit dem Medienkonsum der Jugend auseinandergesetzt. Kann ich nur unterschreiben.
Meinungsfreiheit gut und schön, aber die setzt nunmal Reflektionsvermögen und Medienkompetenz voraus, um wirklich einen gesellschaftlichen Vorteil zu bringen. Twitter, mit seiner Zeichenbegrenzung, motiviert geradezu zu Überspitzung, Polemisierung und Schwarz/Weiß-Denke. Damit ist Twitter ist ein Katalysator für das Post-Faktische Zeitalter, in dem wir mittlerweile angekommen zu sein scheinen. Es geht nur darum, wer auf engstem Raum die schlagfertigste und verbreitungswürdigste Meinung präsentiert, die dann durch Zuspruch in Form von Likes zur Wahrheit wird und durch Retweets Verbreitung findet.
Genau wie du war ich in den Anfängen des Internets für totale Deregulation. Mittlerweile halte ich die persönliche Verifizierung durch Klarnamenverwendung gar nicht mehr für völlig abwegig. Ironischerweise will Twitter unter Musk ja genau das auch und lässt sich das noch durch Abo-Gebühren vergolden. Das wird nun von Musk-Anhängern und Befürwortern der maximalen Meinungsfreiheit gutiert....Häh?! Ich bin maximal verwirrt, wie ich mittlerweile zum Internet stehe.
HolzStreich
Lieutenant
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- Juni 2016
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- 662
Hatte bisher keine Meinung zu Elon Musk aber dafür liebe ich ihn.
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