News Abo oder Rausschmiss: Elon Musk baut Twitter ohne Rücksichtnahme weiter um

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Elon Musk ist jetzt der alleinige Chef bzw. "König" im Unternehmen Twitter. Das Top-Management wurde gefeuert, der Verwaltungsrat aufgelöst. Musk kann nun schalten und walten wie er will und insofern auch alleinig über das Schicksal tausender Mitarbeiter bestimmen. Wobei man bei Musk nicht von "Mit"arbeitern sprechen kann, sondern eher von verfügbaren Lohnsklaven, die gefälligst 24h am Tag und Wochenenden schuften sollen.
Die Öffentlichkeit bekommt einmal mehr anschaulich demonstriert, was zuviel Geld bzw. Macht bei einer einzelnen Person bewirken.
Ein einzelner Milliardär und "Geschäftsmann", der der Welt diktieren möchte was Meinungsfreiheit ist - und wo sie endet. Nicht durch demokratische Strukturen und eine Vielzahl and Meinungen und Debatten legitimiert. Musk will nur eine Meinung gelten lassen - seine Meinung. Das an sich ist schon das genaue Gegenteil von Meinungsfreiheit.
Man kann nur hoffen, dass der Egomane sich bei Twitter ordentlich die Finger verbrennt.
 
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Splatter0815 schrieb:
Musk benötigt nur 2,2 Millionen Menschen die nur einmal 20$ bezahlen, dann hat er seine 44 Milliarden wieder drinn...
Ich glaube du hast zwischendrin irgendwo drei Nullen liegen lassen.

Bin gespannt wie sich https://joinmastodon.org so entwickelt jetzt. Klar werden viele Nutzer rüberschwappen, aber am Ende werden die meisten doch bei Twitter bleiben, wie bei WhatsApp als es durch Facebook gekauft wurde
 
Herdware schrieb:
Dummerweise auch mit "Meinungen" von Leuten, die glauben, dass es keinen Unterschied gibt, zwischen subjektiven Meinungen und überprüfbaren Fakten, und beides immer gleich behandelt werden sollte. Außerdem Leute, die meinen, dass Meinungsfreiheit völlige Freiheit von Verantwortung für die von einem verbreiteten "Meinungen" bedeutet.

Dem möchte ich etwas entgegnen: Was du oder viele überprüfbare Fakten nennen, ist doch teilweise auch nur das was dir von jemanden den du als vertrauenswürdig erachtest gesagt oder berichtet wird.
Ob Medien/Politiker/Wirtschaftsvertreter/Wissenschaftler) jetzt die Wahrheit sagen oder nicht kann man doch oft gar nicht überprüfen.

Viele berichten auch nach bestem Wissen und Gewissen und glauben zumindest zu die Wahrheit zu berichten aber wenn denen die berichten wiederum Informationen vorenthalten wurden? Ist das was berichtet wird dann noch die Wahrheit?

Wie oft haben z.B. wissenschaftliche Studien bestimmte Fakten außer acht gelassen weil man versucht hat mit der Studie eine bestimmten Punkt zu beweisen oder zu untermauern. Wie oft werden Statistiken manipuliert bzw. die Betrachtungsweise und Rahmenparameter geändert um ein bestimmtes Bild zu vermitteln.

Ich bin jetzt echt kein Verschwörungstheoretiker, aber die Möglichkeit, sich selbst von bestimmten Dingen zu überzeugen, hat man doch oft gar nicht. Zum einen aus Zeitmangel, weil man gar nicht den Zugriff auf bestimmte Informationen hat oder weil die Menge an Informationen einfach zu groß ist und du in der großen Menge mit Sicherheit für alle Seiten eines Themas genug Quellen finden kannst und dann wiederum nicht selbst entscheiden kannst was jetzt richtig ist und was nicht, weil einem schlicht die Kompetenz fehlt.

Solange es Hinterzimmertreffen gibt, Debatten unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Berichte in den große Teile von Informationen geschwärzt sind sollte man auf jedenfall stutzig werden und nicht zu leichtgläubig sein.

Von daher kann ich viele Menschen zumindest verstehen wenn Sie Fakten anzweifeln und eine andere Meinung en zu bestimmten Themen haben. Das heißt nicht, dass ich deren Meinung teile schon gar nicht bei Themen die für mich selbst völlig klar sind aber zumindest verstehen warum es manchen schwer fällt zu Glauben wenn man doch selbst anderes erlebt.
 
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Banned schrieb:
Somit finde ich deine Aussage schon etwas deplatziert und polemisch. Egal, was man von ihm halten mag, aber er ist schon ein Visionär (das solche Leute nicht immer einfach sind, ist sicher kein Geheimnis).

Naja, andere sagen narzistischer Blender mit übersteigertem Selbstwertgefühl dazu.
Wenn man sich an jemand längerfristig erinnert, muss das nicht zwangsläufig positiv sein.
Ich erinnere an all die selbsternannten, angeblich großen Staatslenker Adolf H., Mao, Pol Pot usw...
Auch die großen Konzerne wie Zeiss, Thyssen, Krupp und wie sie alle heißen und ihre im Rampenlicht stehenden Lenker z.B. Friedrich Flick, u.s.w. hatten damals so viel Dreck am Stecken das einem richtig schlecht werden konnte. Lauter Visionäre.
Und es hat sich in der Gegenwart nichts geändert, Menschen sind heute henau so wie sie schon immer waren.
und ist hochgradig gefährlich wenn sich ein Multimilliardär mal schnell ein weltweit agierendes Medienunternehmen - das global Meinungsbildend ist - kauft und einfach nach seinen Bedürfnissen anpasst.
 
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Wenn Du das
Macerkopf schrieb:
Glaubst du man wird Multimilliardär weil man nett und sozial ist? Twitter ist kein elementarer Bestandteil unseres Lebens, falls du das anders siehst, mein Beileid.

aus meinem Beitrag herausliest, dann brauchst eher Du Beileid.

Lies Dir meinen Beitrag nochmal durch. Solltest Du meine einfachen Worte dann immer noch nicht verstehen, dann kann ich es Dir auch noch mal langsam zu erklären versuchen. Allerdings habe ich wenig Hoffnung auf Erfolg. 🤷🏻‍♂️
 
h3@d1355_h0r53 schrieb:
(...)

(*) Bei den reichsten Menschen der Welt werden keine Politiker/Staatschefs mitgezählt. Musk ist reich, aber Putin wird wohl einer der reichsten sein und die Scheichs müssen sich auch nicht verstecken.
Es kommt natürlich auf die Liste an aber, doch. Natürlich werden Staatschefs und Politiker in solche Listen aufgenommen. Nur geht es eben um Privatvermögen.

Welche Gelder man qua Amt verwaltet, ist dafür natürlich egal. Allerdings können auch die "Scheichs" (Katar, VAE, Saudi-Arabien, die Berber-Scheichs in Marokko und Algerien?) oder Putin nicht allein und nicht nur für ihr Privatvergnügen an dieses Geld.

Zudem verliert man den Zugriff nach Amtsverlust (unabhängig davon, ob man auf Lebenszeit dieses Amt besitzt).

Eigentlich aber auch völlig egal, denn wenn dich der Vergleich interessiert, sieh halt noch in eine andere Liste, die der grössten Staatsfonds zum Beispiel, und vergleiche dann mit den Reichsten Menschen. Keine Ahnung was dir das bringt, aber du kannst auch beide Listen kombinieren und hast was du wolltest.

Und dann? Wird davon etwas anders, weil 2 Listen eine geworden sind?

Viel interessanter finde ich persönlich den Umstand, dass die "reichsten Menschen der Welt" so erstaunlich wenig Geld besitzen. Meist besteht deren Vermögen aus Aktien, Wertpapieren, Anteilen. Alles Dinge bei denen man weiss, würde der entsprechende Mensch seine Aktiva wirklich verkaufen wollen, würde allein dadurch, dass er soviel besitzt der Preis und damit sein rechnerischen Vermögen schmelzen.

Oft ist es also sowas wie Schrödingers Vermögen. Es ist nur so viel Wert, solange man es nicht verkauft.
 
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Banned schrieb:
Naja, der Mann ist eine der wenigen Persönlichkeiten, an die man sich (bei allem, was er so gemacht hat und macht bzw. noch in der Pipeline hat) wahrscheinlich noch in hundert Jahren erinnern wird.

(...)
Wofür denn :D? Hyperloop und Weltraumschrott?
Eine defizitäre Firma (SpaceX) und ein kleiner Autobauer mit 3 Modellen?

Das einzige was der gut kann, ist polarisieren. Für oder gegen ihn, und da man niemals eigene Fehler eingesteht, bleibt man ihm treu bis zum Ende.
Historisches hat der Mann nicht bewegt.
 
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Neodar schrieb:
Na ob die entsprechenden Personen jetzt noch so glücklich drüber sind, dass sie Musk letztlich zum Kauf gezwungen haben?
na absolut. die bekommen doch einen wunderbaren goldenen Fallschirm. Und Twitter ist ja zum Kaufpreis den Musk bezahlt hatte überbewertet gewesen.
 
Erinnert mich an Thomas g Hornauer, als er damals den Regionalsender übernommen hat:

Man muss kein Genie sein, um es zu Reichtum zu bringen. Zufällig am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein reicht vollkommen aus.
 
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Wir brauchen eine Finanzierung die nicht nur auf Werbung setzt für jedwede Infrastruktur.
Da verifizierte Accounts aber für Glaubwürdigkeit stehen da man weiß dass die Person dahinter ist wer sie vorgibt zu sein, sollten sie weiterhin gratis sein.

Wenn solche wichtigen Accounts die weitere Nutzer bringen und die Nutzung des Netzes am Laufen halten vergrault werden (egal wie niedrig die Kosten für son Symbol), werden dir auch die Werbetreibenden sagen: Das lohnt sich nicht für mich.

Da glaub ich ist ein niedrigschwelliges Angebot für alle die keine Werbung und gesponsorten Inhalte haben wollen zu nem geringen Preis aussichtsreicher und einträglicher.
 
Rockstar85 schrieb:
Musk bewunder ich, aber seine Art als Management und der Umgang mit Menschen, ist unter aller Kanone.
Der Typ ist ein Narzist durch und durch. Er kann sich einfach nur gut verkaufen. Was man ja an dir sieht.
So jemandem kann man doch nicht bewundern nach all seinen Taten.
 
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Es wird Zeit das die deutschen Medien, insbesondere die öffentlich Rechtlichen, aufhören Twitter zu zitieren.
So verlieren die jede Glaubwürdigkeit.
 
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Also Herr Musk und seine Unternehmen in allen Ehren. Aber sein Auftreten und vor allem sein Handeln und Verhalten halten mich davon ab, Produkte seiner Unternehmen für mich in Betracht zu ziehen.

Mit Twitter geißelt er ein neues Unternehmen, das er übernommen hat.
 
andi_sco schrieb:
Mhh, hat WhatsApp denn bis heute mal richtig Gewinn abgeworfen?
In der Anfangsphase gab es eine Zeit bei der das alles bei null war. Der „Gewinn“ ergibt sich für Facebook daraus, dass sie Daten abgreifen (in Europa illegal…) und vor allem dass niemand anderes WhatsApp besitzt und keine Konkurrenz für Facebook daraus macht.

NBC schrieb:
Wenn über Jahre hin alles schleifen gelassen wird und sich "die Sau fettgefressen" hat, kommt die Diät
Ich persönlich kenne die Organisationsstruktur bei Twitter nicht, für mich klingt 7500 Mitarbeiter schon nach viel, wenn du dir aber das Nachrichtenaufkommen von Twitter und alleine den grundlegenden Moderationsbedarf der Plattform ansiehst, dem Twitter jetzt schon nicht hinterher kommt, ist der Bedarf ja vielleicht gar nicht so überzogen.
Dazu kommt ja auch deren Business-Seite, also wie werden Werbungen geschaltet, wie werden Kunden (also werbende, nicht twitternde) betreut und das weltweit.

dermatu schrieb:
Die Funktionalität von Twitter ist doch recht überschaubar. Was machen denn da die Entwickler außer vielleicht Bugfixing ...

Ich glaube du unterschätzt da den Aufwand, der im Betrieb so einer Plattform steckt. Effektiv hast du ohne den Werbeaspekt dahinter ja einen Haufen Schnittstellen, die permanent im Fluss sind. Das sind die Bugfixes, die permanente Aktualisierung der Plattformen von Web, Android, Apple ... dazu gibt es den Betrieb des Backends, Security, Testing... - und das ist erstmal nur die technische Seite. Aber es gibt ja auch weitere Schnittstellen, wie z.B. zu Behörden. Siehe DSGVO, siehe Datenauskünfte zu Behörden - und das ist nur Europa.
Vergleich das mal mit Facebook: Die haben ~33.000 Angestellte. Für was? Du bist auch auf Twitter nicht der Kunde, sondern das Produkt.

Marcel55 schrieb:
Aber gut, wenn die Entwickler es nicht binnen 7 Tagen schaffen den Preis für ein existierendes (?) Abo anzupassen und eine weitere Funktion hinter diese Paywall zu verstecken, dann ist die Kündigung vielleicht sogar gerechtfertigt :D

Ich vermute, dass das zu kurz gedacht ist. Wenn das stabil funktionieren muss brauchst du schon einen Prozess wer sich wie verifizieren können soll (wenn das jetzt für alle möglich sein soll!), wie das weltweit funktioniert, welche Merkmale herangezogen werden etc.
7 Tage sind ein absoluter Witz, sogar in stabilen agilen Entwicklungsumgebungen hast du Zeiten von zwei Wochen für eine Umsetzung auf zig Plattformen, für Testing, Missbrauchsschutz etc. -> 7 Tage sind pure Schikane, eine Aufgabe die bewusst nicht zu schaffen ist um einen Vorwand zu haben Leute "begründet" vor die Türe zu setzen.
Angesichts dessen, dass es Twitter die Verifizierung bisher nur in vergleichsweise wenig Fällen überhaupt anbietet deutet eher darauf hin, dass dahinter ein eher zeitaufwändiger Prozess steckt der Ressourcen bindet.

LuckyMagnum schrieb:
Ich denke auch, dass es Twitter nur gut tun kann, umstrukturiert zu werden. Besonders die Rückkehr zu Meinungsfreiheit ist zu begrüßen.
Ich finde dieses "Rückkehr zur Meinungsfreiheit" schon wirklich problematisch. Mit Macht kommt Verantwortung, das ist eine Comic-Plattitüde die einfach völlig intuitiv und sinnvoll ist. Siehe das nächste Zitat:

Herdware schrieb:
Ich war früher auch für ungefiltertes Internet und dass man Lügen, Propaganda und Hetze nur mit Aufklärungen kontern sollte, aber leider sind wir als Gesellschaft einfach nicht erwachsen genug, dass sowas funktionieren würde. Wir waren es vor über hundert Jahren nicht, als sich Menschen von politischen Hetzschriften in Kriege treiben ließen, wir waren es nicht in den "wilden" 90ern und frühen 2000ern des weitgehend unregulierten Internets, und sind heute auch nicht besser darin geworden, mit Falschinformationen und Hetze umzugehen.

Und dazu kommt, dass im Internet "damals" die Leute, die es genutzt haben sich der Tatsache eher bewusst waren, dass hier jeder irgendwas reinschreiben und irgendwas behaupten kann. Wenn du eine Zeitung liest, was im Linear-TV ansiehst etc. weißt du dass dahinter eine Redaktion steht, die bereits ein gewisses Weltbild eint, sei es ein liberales, grünes, konservatives, rechtes, mittleres, progressives whatever. In der Regel geht da ein Text oder eine Meldung durch mehrere Hände welche eingreifen und korrigieren können.
Im Internet ist aber vieles einfach nur Meinung und vielen fehlt - meiner Meinung nach! - die Medienkompetenz diese Meinung als Meinung wahrzunehmen sondern sieht das als FAKT an.
Es ist kein Wunder, dass die "Bielefeld-Verschwörung" als Parodie auf die im Netz grassierende Seuche an wildesten Verschwörungserzählungen erfunden wurde - und selbst diese geglaubt wird!

Man sagt gerne: Wir leben nicht nur in unsicheren Zeiten. Nur: wir haben schon immer in unsicheren Zeiten gelebt. Wir sind nur anders damit umgegangen. Wir haben diese Unsicherheit akzeptiert. Es ist ein einfaches, sich "Gewissheit" aus dem Netz zu holen. Ich finde für die wildeste Theorie jemanden, der nicht nur meine These unterstützt, sondern mit einer absoluten Sicherheit bis auf Blut verteidigen wird. Und sei es, dass Vögel einfach nur Spione sind bei denen nachts die Batterien gewechselt werden.

Man braucht sich auch keine Illusionen darüber zu machen, was die Advokaten "echter Meinungsfreiheit" wirklich davon halten. Wir haben ein paar Leute, die lokal extrem "für Meinungsfreiheit" eintreten und "gegen Zensur". Diese betreiben u.A. eine eigene News-Website und sind aufgrund der Reichweite mittlerweile in die Redaktion einer Lokalzeitung eingebunden. Das einzige Problem: Wer sie für offensichtlich mangelhafte Recherche, widersprüchliche Meldungen oder offensichtliche Korruption kritisiert wird auf Social Media konsequent blockiert - inklusive der Gruppe(n) der Lokalzeitungen. Die Doppelstandards sind real und lebendig. Ich halte es nur eine Frage der Zeit, bis Musk Kritik an seiner Person und seinen Gesellschaften konsequent von der Plattform wirft - von wegen Meinungsfreiheit.

_Reaper schrieb:
Wenn mein Chef mir eine Aufgabe gibt und ich diese nicht erfülle, bin ich auch raus. So funktioniert das Leben^^

Innerhalb der 7 Tage ein komplettes Geschäftsmodell umzustellen mit der Entwicklung von Prozessen dahinter PLUS dem Coding auf allen Plattformen unter permanenter Angst von jetzt auf gleich auf der Straße zu stehen.
Das ist schon ein anderes Kaliber als zu sagen „bitte diese 5 Steckdosen anschließen, der Kunde hat ja bezahlt“.



BTW zur Person:

 
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Dieses Twitter kann Weg, genauso wie Facebook und ähnliche Konzepte.
Fürchterlich welche Macht diese Netzwerke auf die Gesellschaft haben, ICQ und MSN haben völlig ausgereicht, da müssen wir wieder zurückkehren.

Twitter, Facebook, Instagram, Tiktok, Twitch am besten für immer Offline nehmen.
 
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Das Abo und die Verifizierung betreffen den 08/15-Nutzer sowieso nicht. Der normale Hanswurst wird bei Twitter eh nicht verifiziert, dazu muss man schon in einer gewissen Position sein, sei es Politiker, Influencer oder VIP. Diese Leute können sich die 20€ im Monat auch ohne Probleme leisten. Ich sehe daher keinen Grund für die Aufregung.
 
Jok3er schrieb:
Dieses Twitter kann Weg, genauso wie Facebook und ähnliche Konzepte.
Fürchterlich welche Macht diese Netzwerke auf die Gesellschaft haben, ICQ und MSN haben völlig ausgereicht, da müssen wir wieder zurückkehren.

Twitter, Facebook, Instagram, Tiktok, Twitch am besten für immer Offline nehmen.

Ich finde Leute brauchen Möglichkeiten sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und über Themen zu diskutieren.
ICQ und MSN Messenger oder andere direkte Methoden wie WA und Signal haben ihre Berechtigung.
Wenn ich die Leute kenne und mich nur im Privaten austauschen möchte, wunderbar. Ich lasse mir den Handle des anderen geben wir unterhalten uns fertig.

Was aber wenn ich noch keine Leute kenne oder mich in einer Gruppe an einem öffentlichen Diskurs beteiligen will? Dann sind Twitter, FB, Reddit und ähnliches durchaus eine gute Idee um sich zu finden und zu vernetzen.

Das Problem entsteht erst durch die Finanzierung der Plattformen. Solange Leute nicht lernen dass sie für Dienste mit Geld direkt zahlen sollten , muss es halt mit Werbung geschehen und das hat fiese Nebenwirkungen.
 
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