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TestAMD Ryzen 7 5800X3D im Test: Effizienter Gaming-Spezialist
Hab gerade mal das Vorgänger BIOS (X570AOMA.36b) getestet. Es wird immer schlimmer... Ich war auch noch so blöd und habe die CPU direkt bei AMD gekauft. Ich hoffe, dass das mit dem Rücktrittsrecht nicht komplizierter ist als bei einem deutschen Shop.
Daraus und aus anderen Userberichten die nicht nur "the sunny side" präsentieren ziehe ich für mich die Schlussfolgerung ,dass die Inkonsistenz zu einem sorgenlosen PC auf höchstem Niveau bei AMD immer noch präsent ist wenn nach 5xxx Release noch solche Probleme auftreten können. Ob das an Agesa, Bios oder doch der CPU liegt ist für mich als Kunden irrelevant. Da verbaue ich doch lieber Intel und habe weniger Kopfschmerzen wenn es nicht für mich selbst ist zumal m.E. 12600k und 10700 eh die interessanteren Cpu für Gamer sind und die preisliche Differenz zu einem x3d in einer schnelleren GPU i.d.R. besser angelegt ist.
Kommt halt davon wenn man meint es ist sinnvoll alle AM4 Boards und CPUs kreuz und quer supporten zu müssen.
Natürlich erhöht das den Arbeitsaufwand und die Fehleranfälligkeit.
2 Gens auf einem Board ist vollkommen ausreichend.
Selbst das bräuchte es mMn nicht mal.
Da ich persönlich eh immer Mainboard und CPU zusammen verkaufe.
Vielleicht bin ich da aber auch nur eigen.
Ich kann nur jedem raten, der was zurückschicken will beim AMD Shop den QR Code zu scannen mit einer App, dann bekommt man die Nummern, die man braucht für das Webformular.
Hatte erst alles per Hand getippt und 0 und O verwechselt die ganze Zeit.
Kommt halt davon wenn man meint es ist sinnvoll alle AM4 Boards und CPUs kreuz und quer supporten zu müssen.
Natürlich erhöht das den Arbeitsaufwand und die Fehleranfälligkeit.
2 Gens auf einem Board ist vollkommen ausreichend.
Kann man bei den Preisen, die einige der Boards haben, sehr wohl erwarten, dass da vernünftige Produktpflege geleistet wird und das Ding nicht schon nach zwei Generationen bereits wieder billig gebraucht verkauft werden muss. Das Gigabyte X570 Aorus Master von Zer0Strat kostet schließlich 350 €.
Die Umwelt ist auch dankbar, wenn nicht für jede neue Gen direkt neue Mainboards nötig werden.
Egal wie oft es weiterverkauft wird, irgendwann landet es auf dem Schrott. Entweder wegen Defekt oder weil zu alt und schwach. Letzteres passiert natürlich später, wenn auf das Board ein 5950X raufpasst, als wenn schon beim 1800X Schluss ist.
Ich muss ja immer lachen, wenn ich die ganzen AMD-Fans sehe, die einen 5900X oder 5800X etc. auf einem B550 haben.
Ja, es gibt genug Menschen da draußen, die ganz angenehm auf ihrem ersten Ryzen-Board jetzt ein tolles Upgrade fahren können. Aber die meisten User hier im Forum sind eher technikbegeistert und viele haben sich am Ende eben trotzdem mit ihrem Ryzen 5000 auch ein 500er Board zugelegt.
Das gewhine hier ist ja schauerlich und dann auch noch die unverholene Schadenfreude einiger Blauer.
Das 1.2.0.7 final die noch möglichen Probleme mti dem X3D lösen wird, war offen kommuniziert. Also entweder Geduld haben oder ggf solange etwas mit den Bugs leiden.
Egal wie oft es weiterverkauft wird, irgendwann landet es auf dem Schrott. Entweder wegen Defekt oder weil zu alt und schwach. Letzteres passiert natürlich später, wenn auf das Board ein 5950X raufpasst, als wenn schon beim 1800X Schluss ist.
Also macht für mich wenig Sinn die Aussage.
Wenn beide eine Lebensdauer von 10 Jahren haben, können beide gleich lange genutzt werden.
Werden also zum gleich Zeitpunkt Elektroschrott.
Das einzige Argument wäre irgendwann zu schwach.
Aber wo ein 8700k zu schwach sein sollte, ka.
Interessant, dass du den 8700K anspricht, das ist das ein gutes Beispiel:
Z270 Board gekauft, nach paar Jahren gemerkt, dass die 4 Kerne der 7000er CPUs einem zu knapp werden und dann dumm in die Röhre geguckt, als Intel den 8700K auf exakt demselben Sockel gebracht hat - und alle 100er und 200er Boards trotzdem inkompatibel waren. Einfach nur, weil Intel es so wollte.
Gab ja später für manche Boards auch BIOS-Mods, mit denen man sein Board 8700K-tauglich machen konnte, aber das war dann was für Bastler und ging auch nicht mit allen Boards.
Wenn ich mal so überlege hiess es für mich schon ziemlich lange eine neue CPU auch ein neues MB entweder weil als Kombi verkauft oder weitergegeben. Meinen i5 und 7700k mit je einem MB z.B. habe ich sehr lange genutzt (für meine Verhältnisse) und Ryzen 1xxx,2xxx&3xxx komplett übersprungen damit weil einfach im Gamingrig dafür kein Bedarf war. Schlechter sieht die Bilanz bei mir mit Intel auch nicht aus, insbesondere wenn ich in meinem Umkreis sehe wieviele Kollegen sich trotz Einstieg bei Ryzen 1xxx das Board schon sogar mehrmals gewechselt haben, sei es wegen Bios, Ramunterstützung ,OC&UV Features etc...
Eben.
Das Gros der Käufer kauft so sollten, dass eh immer gleich alles fällig ist.
Ein Teil der Enthusiasten kauft eh immer gleich die neueste Kombo wegen den letzten 0,1%.
Und der verbleibende kleine Rest der Enthusiasten feiert dass man sich jedes Jahr eine neue CPU fürs gleiche Board gekauft hat 🙃
Aber betrachten wir Kosten und Nutzen des AM4 Sockel Supports.
Von der ersten CPU und dem ersten Chipsatz bis zur letzten Hardware sind keine Ahnung wie viele mögliche Kombinationen die alle supportet und getestet sein wollen.
Da kann mir keiner sagen, dass sich die Zeit und Kosten dieses Wirrwar zu pflegen für AMD gerechnet hat.
Marketing technisch Top.
In der Bilanz für AMD und die Board Hersteller sicher ein Graus.
Vom Aufwand und der Komplexität für die Qualitätskontrolle und des Testens ganz zu schweigen.
Und wofür der ganze Aufwand?
Für wenns hoch kommt keine 5% der Kunden.