Ab einer Render-Framerate von 50 bis 60 FPS ist Frame Generation empfehlenswert. Das Spielgefühl verbessert sich dadurch zwar nur geringfügig – das darf nicht vergessen werden – das Bewegtbild liegt aber schon auf einem deutlich höheren Niveau.
@CB-Redaktion:
In dem Test ist wohl ein Schreiblogikfehler enthalten.
Frame Generation verbessert das Spielgefühl nicht, es verschlecht es mal mehr und mal weniger.
Man schreibt das direkt davor noch selber hin, dass man mindestens 50-60FPS benötigt, ehe man es einschalten sollte.
Für MFG sollte man sogar lieber 70-80FPS als Ausgangsbasis aufweisen, weil man durch die noch höhere Latenz noch weiter im Sppielgefühl zurückfällt.
Im Endeffekt hat man dann quasi je nach Spiel das Spielgefühl von grob 40FPS.
Es gibt Tester, die haben das alles ganz genau nachgetestet und mit Werten belegt, wie hoch die Latenz ist.
MFG ist auch nicht dazu da, um aus noch weniger FPS noch mehr FPS zu machen als jemals zuvor, sondern, um um einfach neue Bildschirme mit extrem hohen Bildraten zu füttern.
Daher auch die Idee von Nvidia, demnächst Monitore mit bis zu 1000hz vollballern können zu wollen.
Nicht, um aus 5FPS dann 60 zu machen.
Da versagt die Technik so oder so vollständig.
Die Präsentationsfolien sind also eh völliger Quatsch, wo man Spiele mit niedrigen FPS nimmt und daraus plötzlich supperfluffige Spielekisten zaubern will.
Das entspricht der 1ms und auch der HDR400 Marketinglüge der Bildschirmhersteller.
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