JulesBärle
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 1.083
Salut,
wer heute noch auf Atomkraft setzt, hat aus der Geschichte in den letzten 22 Jahren wirklich nichts gelernt. Eine mittlerweile 4.300 qkm große Sperrzone mit ~ 350.000 Zwangs-Umsiedlungen und mindestens 5.000 Fällen von Schilddrüsenkrebs ...
Abgesehen vom Endlagerungsproblem wie in Asse - wie stellt sich ein Befürworter einen Supergau im übervölkerten Deutschland vor? Gesetzt den Fall ein Reaktor in Bayern geht hoch, wird dann BW mit Bayern evakuiert, die Bevölkerung nach Norden zwangsumgesiedelt und der Haufen zubetoniert? Wer meldet sich von den Befürwortern von Atomstrom freiwillig als Liquidator, diese Scheiße hinterher zu beseitigen? Wir haben hier eine vermeintliche Demokratie, keine kommunistische Diktatur wie in der damilgen UdSSR In Tschernobyl wurden nach Angaben der WHO 600.000 bis 800.000 'Freiwillige' als Liquidatoren abkommandiert und eingesetzt.
Wer Atomstrom gut heißt, sollte für den Fall der Fälle auch geeignete Maßnahmen akzeptieren und Notfallpläne bereitstellen. Man könnte z.B. wieder staatlich sanktionierte Euthanasie- oder Verjüngungsprogramme einführen. Jeder bei dem man Krebs infolge erhöhter Strahlung festgestellt, wird 'erlöst'. Eine andere Wahl läßt unser überschuldetes und marodes Sozialsystem mit den Krankenkassenmisere eh nicht zu. Eine andere Alternative wäre eventuell die sich dadurch ergebende Möglichkeit der nationalen Verjüngung, alle Rentner und Rentnerinnen über 70 werden als freiwillig als Liquidatoren herangezogen, die Rentenkassen werden entlastet, es gibt freie Wohnungen und das Volksvermögen wird durch die zu erwartenden Erbschaften aufgestockt. Die Überlebenden können endlich wieder die Wirtschaft ankurbeln.
Krank? Nicht kränker wie Atomstrom …
wer heute noch auf Atomkraft setzt, hat aus der Geschichte in den letzten 22 Jahren wirklich nichts gelernt. Eine mittlerweile 4.300 qkm große Sperrzone mit ~ 350.000 Zwangs-Umsiedlungen und mindestens 5.000 Fällen von Schilddrüsenkrebs ...
Abgesehen vom Endlagerungsproblem wie in Asse - wie stellt sich ein Befürworter einen Supergau im übervölkerten Deutschland vor? Gesetzt den Fall ein Reaktor in Bayern geht hoch, wird dann BW mit Bayern evakuiert, die Bevölkerung nach Norden zwangsumgesiedelt und der Haufen zubetoniert? Wer meldet sich von den Befürwortern von Atomstrom freiwillig als Liquidator, diese Scheiße hinterher zu beseitigen? Wir haben hier eine vermeintliche Demokratie, keine kommunistische Diktatur wie in der damilgen UdSSR In Tschernobyl wurden nach Angaben der WHO 600.000 bis 800.000 'Freiwillige' als Liquidatoren abkommandiert und eingesetzt.
Wer Atomstrom gut heißt, sollte für den Fall der Fälle auch geeignete Maßnahmen akzeptieren und Notfallpläne bereitstellen. Man könnte z.B. wieder staatlich sanktionierte Euthanasie- oder Verjüngungsprogramme einführen. Jeder bei dem man Krebs infolge erhöhter Strahlung festgestellt, wird 'erlöst'. Eine andere Wahl läßt unser überschuldetes und marodes Sozialsystem mit den Krankenkassenmisere eh nicht zu. Eine andere Alternative wäre eventuell die sich dadurch ergebende Möglichkeit der nationalen Verjüngung, alle Rentner und Rentnerinnen über 70 werden als freiwillig als Liquidatoren herangezogen, die Rentenkassen werden entlastet, es gibt freie Wohnungen und das Volksvermögen wird durch die zu erwartenden Erbschaften aufgestockt. Die Überlebenden können endlich wieder die Wirtschaft ankurbeln.
Krank? Nicht kränker wie Atomstrom …