Atomkraft?

Was haltet ihr von Atomkraft und der Austeigepolitik?

  • Atomkraft? Nein, danke!

    Stimmen: 60 8,8%
  • Atomkraft finde ich richtig, zumal sie die Umwelt mehr schohnt als irgendwelche Kohlekraftwerke

    Stimmen: 394 57,9%
  • Deutschland sollte die Reaktoren abschalten, dafür aber auf erneuerbare Energieen setzten

    Stimmen: 226 33,2%

  • Umfrageteilnehmer
    680
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Naja nur durch Fortschritt, kann die Menschheit was erreichen würde ich sagen.
 
Kernwaffentest klick mich
wird geklärt wieviel Tests es gab...
Und wenn es jemanden wirklich interessiert kauft euch den neuen Spiegel... Sind 3,50€ und da werden alle offenen Fragen geklärt.
So viel muss doch ein bisschen Bildung wert sein :D
 
ökostrom der mehr recourcen für die herstellung vergeudet als es spart.

Völliger Quatsch, ein Windrad z.B. hat nach drei bis neun Monaten, je nach Standort, die Energie wieder produziert, die zur Herstellung nötig waren, da kann ein AKW inkl. aller Folgeprobleme nur von träumen würde ich mal sagen.

könnte villeicht verdeutlichen das elektroautos (KKW-strom in ausreichender menge zu vernünftigen preisen) eventuell viel sinnvoller sind als öl/benzin betriebene.

Und was machste dann in vielleicht spätestens 100 Jahren wenn du kein Uran mehr hast, da stehste vor dem gleichen Problem wie jetzt mit dem Öl.


ich auch. Ich würde das Geld in eine bessere Schulbildung investieren.

LOOOL:
...nehmlich...now-how...
 
Spiegel krieg ich sowieso als Abo. Was der eine CDU (CSU?) Pollitiker da sagt...
 
amdandre schrieb:
Völliger Quatsch, ein Windrad z.B. hat nach drei bis neun Monaten, je nach Standort, die Energie wieder produziert, die zur Herstellung nötig waren, da kann ein AKW inkl. aller Folgeprobleme nur von träumen würde ich mal sagen.

was windstrom wirklich kostet, erkennst du am preis.
und die Subventionen must du da auch noch draufrechen.

das sind die recourcen die ein windrad wirklich verfrisst, die dinger sind in wirklichkeit einfach unwirtschaftlich.
da kann man nicht einfach nur die stromkosten für den monteur rechnen, da zählt alles mit,
und dafür giebt es die universalübersetzung in geld.
 
ja aber für die erneuerbaren energieformen muss man auch erst wieder ordentlich draufzahlen!

z.b stehn jede menge windkrafträder die sich nicht drehn weil sie falsch aufgestellt wurden oder nicht gewartet werden, einzigster grund zum bau waren die zuschüsse mehr nicht!

das gleiche spiel bei den strom erzeugenden solarzellen die in der herstellung unmengen an energie verschlingen und somit völlig unökölogisch uneconomisch sind!

die einzigste wirklich brauchbare energie ist die atomkraft die aber unter den umständen leidet das die kraftwerke zu alt und einfach nicht effizent genug arbeiten. somit sollte man auf eine rund erneuerung der atomkraft setzen.
 
was windstrom wirklich kostet, erkennst du am preis.
und die Subventionen must du da auch noch draufrechen.

das sind die recourcen die ein windrad wirklich verfrisst, die dinger sind in wirklichkeit einfach unwirtschaftlich.
da kann man nicht einfach nur die stromkosten für den monteur rechnen, da zählt alles mit,
und dafür giebt es die universalübersetzung in geld.

Erneuerbare Energien werden nicht subventioniert, Das Erneuerbare Energiengesetz ist keine Subvention, bitte mit der Materie befassen und nicht einfach Stammtischparolen in den Raum werfen.
Außerdem wurde Atomstrom zu Anfang auch gefördert, sonst hätte er sich nie so weit etabliert. Sowas nennt man Markteinführung und ist bei neuen Dingen die sich etablieren sollen nunmal notwendig.
Stichwort ist dort auch Weiterentwicklung, hatte ein Windrad vor ein paar Jahren noch einige Kilowatt Leistung sind es heute in der Regel bis zu drei Megawatt.
Und geht die Entwicklung weiter, rechnet es sich letztendlich auch und dafür sorgt das EEG, welches jährlich sinkende Förderungen auf die kWh zahlt (großer Unterschied zu Subventionen).
Und würde der Staat (wir!!) nicht auch viel Geld zum Atomstrom (Investitionsunterstützung, Rückbau etc.) mit bezahlen, würde sich auch der für keinen Energiekonzern rechnen.
 
oh man amdandre, da kanste so viel verdrehen wie du willst,
atomstrom ist billig = ökonomisch = ökologisch
windenergie ist teuer = unökonomisch = unökologisch

übrigens habe ich weiter oben schon angeführt das kernkraftwerke auch zum start gefördert wurden,
und uns dieser wetbewerbsvorteil durch ideologische verblendung durch die finger gerinnt ist.

wir haben nicht übermässig viel sonne wind oder wassergezeitenqwatsch, das sich das in irgenteiner weise rechnet.
wir haben kein öl.
wir haben keine panzer (jedenfalls wollen WIR im gegensatz zur USA frieden)

wovon wir überhaupt noch einigermassen über die runden kommen ist die "basarökonomie" (begriff geprägt von prof. Sinn IFO-institut)

wir können uns schon lange keine träumereien mehr leisten.

der "so genannte ökostrom" ist VERANTWORTUNGSLOS.


da kannst de jetz deine träumerein noch hinschreiben, für mich ist das gespräch mit dir beendet.
 
Nahm vor 1 Woche an einer Führung im Kohlekraftwerk Kiel teil . Dort gab es laut Machinist vor rund 6 Monaten einen "kleinen" Zwischenfall weil die Leistung , die die Windkraftanlagen erzeugen eine Schwankung im Netz hervorrufen und der Kühler eines Brennraumes fiel aus , der Ersatzkühler musste in den roten Bereich gefahren werden. Eigentlich bin ich für regenrative Energiequellen aber leider ist Deutschland ( und der Rest der Welt ) noch nicht bereit die AKW's und KKW's abzuschalten , diese produzieren insgesamt um und bei 70 % unseres Stroms ( verabschiedet euch schon einmal vom pc ) dies ist trotz steigender Anteile im regenerativen Energiesektor unhaltbar . Klar sind Atomkraftwerke keineswegs ungefährlich doch man solte sich auch die Umstände des Tchernobyl - GAU's ansehen ( es wäre zu vermeiden gewesen wenn man es laut Warnung abgeschaltet hätte . KKW's sind auch nicht gerade Umweltfreundlich das geb ich offen und ehrlich zu aber wenn man als Beispiel das kieler Kraftwerk nimmet so erzielen sie Wirkungsgrade um 60 % ( indem man die abgestrahlte Wärme ins Heizungsnetz einspeist ) die Filteranlagen arbeiten zwar bei einer Effizienz von 99 % allerdings sind diese noch weiter verbesserungsfähig ( neuartiger CCS Filter soll großteil von CO2 herausfiltern allerdings sinkt Wirkungsgrad um 2-3 % laut KKW Kiel . Dies ist meiner Meinung nach zu vertreten allerdings sind auch KKW's / AKW's von endenden Rohstoffen abhängig doch diese sollte man meiner Meinung nach mit Atomenergie / Kohlekraftwerken ( neueste Filteranlagen ) als stabilen Übergang zu erweiterten regenerativen Energien nutzen ( z.b. Erdwärme ) auch sollte man neue Technologien ausbauen wie die Kernfusion welche all unseren Energieproblemen ein Ende bereiten könnte .

p.s. Ich habe für Nummer 2 gestimmt .
 
Zuletzt bearbeitet:
oh man amdandre, da kanste so viel verdrehen wie du willst,
atomstrom ist billig = ökonomisch = ökologisch
windenergie ist teuer = unökonomisch = unökologisch

Also wer von uns beiden was verdreht, ist mir nicht so ganz klar.
Atomstrom ist, zum hundertsten mal, nicht billig, zumindest nicht, wenn man sich mal die Scheuklappen abnimmt.
Und natürlich kann man nicht nur mit Wind- oder Sonnenenergie den Bedarf decken, der Mix macht es. Und wenn man die ganze Sache dezentralisiert, sich also jeder eine Solarzelle aufs Dach packt, wie es schon in manchen Gemeinden bei Neubauten Vorschrift ist, ist das sehr wohl sehr sinnvoll und wird dadurch auch wirtschaftlicher, wenn der Bedarf steigt.
Ein weiteres sehr großes Potenzial liegt übrigens in der Geothermie, mit der sich sowohl Wärme als auch Elektrizität produzieren lässt.
Und Träumerei ist das alles ganz sicher nicht, Träumerei ist, wenn man behauptet man könnte mit Atomstrom das Energieproblem lösen.

wir haben keine panzer...
Wir haben über 900 Panzer...

der "so genannte ökostrom" ist VERANTWORTUNGSLOS.
Und das Hinterlassen von Atommüll, der noch tausende Jahre strahlt, wo kein Mensch weiß was damit passieren soll ist natürlich das Verantwortungsbewusstsein in Person.

da kannst de jetz deine träumerein noch hinschreiben, für mich ist das gespräch mit dir beendet.
Das sagt jemand der keine Argumente mehr hat, zumindest habe ich keine mehr gefunden.
 
Es wäre schön, wenn dem so wäre enrico, leider glaube ich an das Gegenteil. Dabie würde es auch dir gut zu Gesicht stehen auch andere Meinungen gelten zu lassen und deine oftmals nicht bewiesenen oder schnell widerlegten Aussage auch mal selber kritisch betrachten würdest. Ich bitte dich also sachlich zu bleiben.

Und nun zum Thema: Atomstrom war und ist immer noch staatlich gefördert. Wenn die Konzerne von Anfang an die Entsorgung, Aufsichtsbehörden, Versicherung etc. hätten voll bezahlen müssen, wäre es nie zu einem Boom gekommen. Natürlich wollte man hier die technologischen Fortschritte nutzen. Nur Atomstrom ist nie ernsthaft rentabel gewesen, außer es wird politisch so gewollt. Dies gilt momentan genauso für den "Ökostrom" der kommen wird und kommen muss, da die Alternativen ausgehen. Und auch hier ist die Förderung sinnvoll um den technologischen Vorsprung zu nutzen. Denn Solar, Wind usw. werden in naher Zukunft und das sind 50 Jahre, nahezu alternativlos werden. Und je eher man in Netzinfrastruktur und Aufbau dezentraler Einspeisung investiert umso eher lässt sich der Vorteil nutzen. Alle fossilen und nuklearen Kraftwerke sofort abzuschalten ist derzeit tatsächlich nicht möglich. Solange aber ins Netz nichts investiert wird, stehen wir ständig vor diesem Problem.

Was an tausende Jahre lang strahlendem Atommüll, denn man für ein paar Jahrzehnte sicher verbuddelt, bis die Sache eben dann doch ins Grundwasser suppt, ökologisch und verantwortungsvoll sein soll weiß ich nicht. Die Langzeitfolgen und damit die Kosten sind bei regenerativen Energien jedenfalls langfristig geringer.

Kein deutscher Stromkonzern würde ein neues Atomkraftwerk in die Welt setzen, da es sich von den Kosten für Bau, Aufbereitung und Entsorgung her überhaupt nicht lohnt. Längere Laufzeiten für abbezahlte und subventionierte Kraftwerke nimmt man dagegen gerne und macht genau deswegen Angst vor Stromausfällen und explodierenden Kosten.

Nur Strom wird damit nicht tatsächlich billiger, wenn die Laufzeiten länger werden. Verantwortungslos sind allenfalls die Milchmädchenrechnungen die du natürlich ohne dir einmal Gedanken darüber gemacht zu haben weitererzählst.

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Und weiter auch @enrico: Die Laufzeiten der schon vorhandenen AKWs würde man nur zu gerne ins Unendliche verlängern. In Anbetracht dessen, dass sich so ein Ding erst nach ca. 30 Jahren (für den Betreiber, nicht die Gesellschaft) wirklich amortisiert hat, auch kein Wunder. Nur nach der langen Laufzeit werden die Einrichtungen veraltet sein und der ach so hohe Standard eben nur wiederum durch aufwendige Maßnahmen zu erhalten sein. Fakt ist, dass sich jetzt erst die alten AKWs erst überhaupt lohnen. Eine Neuinvestition von mehreren Milliarden für ein neues AKW wird dagegen kaum ohne politische Nachhilfe (=erneute Subventionen) passieren. Die USA haben mittlerweile 60 Jahre Laufzeit für ihre alten Reaktoren genehmigt, dagegen sind Neubauten nicht ernsthaft im Gespräch.

Wenn man die normale und versteckte Subventionierung bei Bau, Sicherung, Lagerung, Aufbereitung, Transport des Mülls, Aufsicht etc. beenden würde, mal abgesehen von den steigenden Uranpreisen, so wäre der MWh Preis deutlich höher. Weiterhin gilt der genannte Preis für die mittlerweile abgeschriebenen AKWs. Jeder Neubau kostet Unsummen, ohne das ein Endlager bisher überhaupt feststeht. Die ganze Rechnung ist auf Sand gebaut.

So und wenn man nun die Rechnung der AKWs einfach für die regenerativen Energien weiterführt, dann wird mit jedem Betriebsjahr auch hier die Sache günstiger. Weder Windkraft, noch Solar und andere Maßnahmen sind überhaupt schon so lange und im großen Stil betrieben worden. Es ist also sehr einfach anzunehmen, dass sich die Kosten dauerhaft senken lassen, ohne die Kosten die eine Endlagerung noch generieren werden. Die sind in der Rechnung nämlich nur durch Alibi-Zahlen eingeflossen und keineswegs endgültig.

Und angesichts der Tatsache, dass der Bedarf an Uran weltweit noch steigt, die Vorräte aber sehr wohl endlich sind und damit auch die Rohstoffpreise steigen, zudem weitere Investition in die Kraftwerke aufgrund der gefährlichen Technik notwendig sind, ist eine Hoffnung auf billigen Atomstrom eine Augenwischerei. Selbst wenn man hierzulande neue Kraftwerke bauen würde, dann bekäme man bei gleich bleibenden Rohstoffpreisen und Energieverbrauch die Auswirkungen erst in 25 Jahren zu spüren. Bist dahin ist dann aber der Zug mit dem Öl als Energieträger endgültig abgefahren und der Bedarf für weitere Investitionen riesig. Faktisch kann auch ein Überangebot an Atomstrom die Preise nicht senken, da die Technik an sich kostenintensiv ist, selbst wenn der Rohstoffanteil an den Kosten sehr viel geringer ist.

Und wenn die Elektroautos oder Wasserstoffautos oder was auch immer kommen, dann benötigt man erstmal auch sehr viel mehr Strom aus stationären Kraftwerken. Zumal auch die Besteuerung vom Benzin zum Strom wandern wird. Die Preise fallen realistisch gesehen einfach nicht durch den Bau und endlosen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken.

Von den Kosten bei einem GAU wollen wir erst gar nicht anfangen. Selbst kleinere Unfälle und Schlampereien wie gestern in Frankreich bekannt geworden, ziehen massive Kosten und Vertrauensverluste nach sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland ist das doch auch schon so weit, dass die kleine "Missgeschicke" verheimlichen!

Außerdem wer meint eigentlich das Atomstrom CO2 neutral sei? Keiner!
Und bezüglich der Rentabilität (von wegen 500€ pro MWh) klar is das so hoch, die technologieen stecken ja auch ncoh in den Kinderschuhen oder meinst du vor 60 Jahren gabs den Atomstrom auch so "billig"?

Ich finde wir sollten die AKW´s auslaufen lassen und was neues suchen! aber dann nciht nen rückzieher machen und Französichen Strom einkaufen, der ja eh fast hier erzeugt wird (am rhein stehen ja alle paar Kilometer welche^^)! Wir müssen in Deutschland unseren eigenen Strom herstellen aber nciht mit "Steinzeitalterlichen" technologieen^^!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Multiple Satzendzeichen entfernt. Bitte Regeln beachten.)
Ich mein man muss ja sagen, dass die Atomaufsicht hierzulande schon funktioniert. Nur wenn dann der Betreiber Angst vor der öffentlichen Meinung hat, werden Vorfälle, gerade wenn sie nicht im atomaren Teil selbst passieren, eben schon gar nicht mehr gemeldet. Vattenfall kann hier ja als Beispiel dienen. Und je mehr man die Kosten drückt und gleichzeitig das Bild in der Öffentlichkeit von der sicheren Energie versucht zu suggerieren, desto größer halt die Gefahr ernsthaft Schaden anzurichten.

Und wie gesagt, niemand hat ein sofortiges Ende bei den AKWs verlangt, die Laufzeiten sind teilweise sehr lang und die Betreiber können sich also den Teil an Gewinnen noch rausholen, der dann in tatsächlich erneuerbare Energien fließt. Je länger man dies hinauszögert um so akuter und gravierender wird dann die Zeit und Kostenfrage. Noch herrscht ein Forschungsrückstand, wie man sehr viel effizienter Energie durch Sonne, Wind etc. erzeugen kann. Der derzeitige Stand, und das bestreite ich gar nicht, ist nicht ausreichend und befriedigend effizient. Umso irrwitziger ist das Hinausschieben von Perspektiven zugunsten von absehbar zur Neige gehenden Rohstoffen.

Wenn denn klar wäre, dass noch eine Lücke überbrückt werden müsste, dann wären längere Laufzeiten sinnvoll. Solange aber die Lösung nur in mehr Öl und in "noch länger weiter so" besteht, ist der massive Druck eines tatsächlichen festgelegten Endes möglicherweise heilsam genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist doch eigentlcih das wir nur so vom Öl abhängig sind oder nicht? und das es das billig gibt!
Ansonsten hat das bisher ja eigentlcih auch immer gut funktioniert, dass neue technologieen einfach sich da durchschlagen und genutzt werden oder nicht?

Nacht^^
 
Ausbau der Atomkraft? NEIN DANKE!

Unsere Politiker sind doch gekauft von der Wirtschaft.... es ist bekannt das man durch Alternative Energie massig Energie produzieren kann!

Einige Länder wissen garnicht wohin mit der ganzen Überschussenergie...

Und unsere Politiker wollen nun noch mehr Atommeiler bauen und länger laufen lassen..

Wobei Atomstrom auch teuer ist und vom Staat Finanziell gefördert wird damits bezahlbar iss.. KLASSE........

Grund... weniger CO2 in der Luft.... ja toll und dafür dannn mehr Atommüll in der Erde und im Wasser und in der Luft usw.... BESCHEUERTE IDEE!


Aktuell haben wir ja wiedermal einen Störfall und zwar in Frankreich, was ja garnichs soooweit von uns weg ist.

Die haben irgendein Sicherheitsproblem und nunmehr wohl kleines Leck und ca. 360Kg nicht angereichertes Uran iss dort jetzt im Wasser... *juhuu*

Konzentration liegt bei etwa 1000x über Normalwert.
Jeder Liter soll ca. 12g Uran enthalten...

Und wer hats gefunden und gemessen? Die Atomaufsichtsbehörde... nicht die Mitarbeiter des AKWs selber....


In der gegend darf erstmal kein Trinkwasser (aus den Leitungen) mehr zu sich genommen werden.


Kein Wunder wenn der Mist schon in 2 Flüssen ist.


Wollen wir ernsthaft noch mehr von solchen Teilen haben?
Haben die beinahe Unfälle in unseren AKWs nicht schon gereicht wo schon die Polizei einrückt und abschaltet.... oder unser aller Vorbild Tschernobil ?! ...........

Befürworter sagen.. Atomkraft ist sicher.

Ja das ist Fliegen auch trotzdem stürzt ab und zu mal einer ab....


PS: wer sagt Atomkraft sei sauber kann ja gerne mal ne runde im Wasser besagten AKWs schwimmen gehen :D

Alternative Saubere Energiequellen:
-Wind
-Wasser
-Sonne
-Geothermisch
-Biomasse
-Kernfusion (leider klappt das noch nicht)
-Anti-Materie (noch in der entwicklung aber iss mir ehrlich gesagt zu gefährlich das auf der Erde zu testen...)
-Gravitationsenergie (z.b. durch ein Küstnliches Schwarzes loch, auch noch in der Forschung)
-Nullpunkt Energie (noch kaum am anfang eher pure Theorie)
 
Zuletzt bearbeitet: (Bisschen Blickfang gemacht :D)
Eigentlich sind regenerative Energien wirklich stark zu bevorzugen allerdings sind wir zur heutigen zeit nicht bereit (und in 10 Jahren auch noch nicht wenn die Entwicklung keinen Sprung macht ) die AKW's und KKW's abzuschalten . Sicher sollte man in die Richtung regenerative Energien forschen aber das kostet und der deutsche Haushalt ist zwar imo wieder stabil doch große Fördermaßnahmen / Entwicklungshilfen sind meiner meinung nach untragbar. Die Energiekonzerne müssen investieren und warum sollten sie das ?
Das Atomkraftwerke teilweise unsicher sind ist klar aber wir haben zur zeit einfach keine rentable / effiziente Alternative . Auch Kohlekraftwerke sind im Vergleich zu Windrädern nicht umweltfreundlich allerdings kann ein teil des CO2 in neuen Kraftwerken durch neuen Filter rausgearbeitet werden und ein teil auch eingelagert werden .
Ich finde man sollte jetzt keinen allzu starken umbruch in der Energiewirtschaft vom Zaun brechen die deutsche Wirtschaft ist nicht in der Lage die AKW's durch Windräder zu ersetzen .
Doch leider haben die Windräder keine vergleichbare Energie wie ein AKW und billig sind sie auch nicht sicher sie amortisieren sich nach Jahren aber das machen KKW's auch .
Man sollte allerdings keine "neuen " AKW's / KKW's bauen da wir diese dann in der regenerativen Energiezeit noch mitschleppen müssen .
Meiner Meinung nach sollten die KKW's und AKW's erst vom netz genommen werden wenn wir gleichwertige Alternativen haben deswegen finde ich das Konzept von der SPD wir nehmen bis..... alle AKW's vom Netz relativ unsinnig da wir nicht wissen wie der deutsche Energiehaushalt in der Zeit aussehen wird.
 
Wenn ich mich nicht irre haben z.b. Wasserkraftwerke eine höhere effizenz als AKWs ....

Hat mal jemand ne Liste wo steht Kraftwersort:Effizienz in % ?

Aber davon abgesehen... Ressourcen für alternative energie wären vorhanden... die energieproduktion wäre dann sauber und ohne folgekosten (endlager....).
Langfristig somit sogar besser und günstiger.... aber langfristig leben die heutigen machthaber ja nicht die leben jetzt...

Also was hindert nun wirklich daran AKWs zu entsagen?... ganz klar Geldmacherei.. das Geld wird nochmal der Untergang der Menscheit sein wenn man alles nur dafür macht.

gleichwertige alternativen iss gut.... wie gesagt ich würde da mal gerne ne Effizenzliste sehen und langzeitstudie/rechnung inkl. folgekosten usw. und GAU hochrechnung welche kosten entstehen wenn....
 
Berechtigte Angst vor radioaktiver Strahlung
http://www.tagesschau.de/ausland/frankreich104.html

"Der Unfall hatte sich am Dienstagmorgen um 06.30 Uhr in dem Werk zur Behandlung von Atomabfällen in Tricastin bei Avignon ereignet. Die Behörden hatten aber bis zum Abend mit der Bekanntgabe gewartet. Aus einem undichten Tank war radioaktive Flüssigkeit mit 360 Kilogramm Uran ausgetreten. Ein Teil gelangte in die kleinen Flüsse Gaffière und Lauzon und die Rhône. Die Behörden gaben keine Strahlungswerte an. Der Sprecher französische Atomaufsichtsbehörde ASN, Charles-Antoine Louet, nannte die Gefahr für die Bevölkerung gering. Das in der ausgetretenen Lösung enthaltene Uran sei nicht angereichert und damit nur schwach radioaktiv. In einem der betroffenen Flüsse wurde eine Urankonzentration rund 1000 Mal über dem Normalwert gemessen. Der Wert gehe aber rasch zurück, hieß es seitens der Aufsichtsbehörde."

immer noch leute da die Atomkraft befürworten?
 
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