Sammelthread Auto - Fragen zu Technik und Reparatur (1. Beitrag beachten)

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Servus.

Ich würde den Wagen durch eine brauchbare Waschanlage schicken und gut ist; war selbst mit meinem 2.Wagen in der Anlage, den ich immer Gehegt und Gepflegt hatte.


Grüße ~Shar~
 
Kann man sicherlich machen.

Dann hat man weniger mit den Lackproblemen zu kämpfen, sondern mehr mit anderen "Umständen".
Die schöne Wachsschicht auf dem Lack, die man möglicherweise aufgetragen hat, ist ruck zuck runter, wenn man durch die Anlage fährt.

Wer Lust und Zeit auf Handwäsche hat, macht vieles "besser". Wer durch ne Anlage fährt, sollte sich zumindest eine vernünftige Anlage (wie du schon sagtest), also keine Bürstenanlage, suchen.
 
Servus.

M.M.n. gibt es auch vernünftige Brüstenanlagen (wobei, die Anlage, an die ich bei meinem Beitrag denke, hat in dem Sinne nicht die klassischen Bürsten sondern diese Schaumstoff"bürsten").
Von diesen Waschstraßen mit diesen komischen Lappendinger halte ich selber weniger, weil bisher nie ein Wagen mit dem ich da durch bin anständig sauber wurde.

Was ich allerdings nicht nutze - bei meiner Stammwaschanlage kann diese deaktivieren - ist die Räderwäsche, sofern LM-Räder drauf sind.

Daß die Konservierung des Lacks durch die Brüsten derart runter geht, kann ich persönlich jetzt nicht berichten. Die "altert/leidet" meiner Erfahrung nach eher durch (aggressive) Umwelteinflüsse; außer vlt., wenn man extrem oft zum Waschen fährt.

Ansonsten, Handwäsche ist natürlich die schonenste Art und Weise für den Wagen, das ist unbestritten. Mir persönlich ist es vom Aufwand zu doof und zeitraubend, und nachdem ich mit einer anständigen Waschanlage bisher auch immer zufrieden war, wasche ich meine Autos sicher nicht aufwendig per Hand.

Grüße ~Shar~
 
Zuletzt bearbeitet:
Shar schrieb:
Daß die Konservierung des Lacks durch die Brüsten derart runter geht, kann ich persönlich jetzt nicht berichten. Die "altert/leidet" meiner Erfahrung nach eher durch (aggressive) Umwelteinflüsse; außer vlt., wenn man extrem oft zum Waschen fährt.
Es sind auch weniger die Bürsten, die die Wachsschicht angreifen, sondern die Chemikalien, die das Auto war rundum sauber machen, dafür halt mehr entfernen, als einem lieb ist ;)
Wenn man bei der Handwäsche das Shampoo nicht ordentlich dosiert, kann es auch dort eine zu aggressive Wäsche werden und die Wachsschicht ist schneller weg. Normalerweise hält die Monate.

Ansonsten, Handwäsche ist natürlich die schonenste Art und Weise für den Wagen, das ist unbestritten. Mir persönlich ist es vom Aufwand zu doof und zeitraubend, und nachdem ich mit einer anständigen Waschanlage bisher auch immer zufrieden war, wasche ich meine Autos sicher nicht aufwendig per Hand.
So richtig zeitraubend ist die Handwäsche aber nur am Anfang. Wenn das Auto dann mal richtig sauber ist, es poliert wurde, Wachs aufgetragen, und man dann regelmäßig in die SB-Box fährt, muss man nicht mehr soviel machen. Der Dreck findet nicht so den halt, der Grad der Verschmutzung ist kleiner, die Wäsche geht also schneller von der Hand.

Wobei ich sagen muss, dass mir bei meinem jetzigen Auto (du weißt ja, was ich fahre) eine Handwäsche es nicht wert ist. Dafür ist mein Lack allein schon durch die Vorbesitzer zu stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Der Tag wird aber kommen, spätestens wenn ich mir irgendwann einen sehr gepflegen Gebrauchtwagen oder einen Neuwagen zulege, an dem ich komplett auf Handwäsche umsteige :p
 
Mir ist Handwäsche auch zu Zeitaufwendig. Von der erstmaligen Anwendung mit Waschen, polieren, wachsen ganz zu schweigen. Das hab ich bei meinem Kombi ein mal gemacht, das wird mir sicher kein zweites mal passieren.
Letzten Endes ist ein Auto für mich ein Gebrauchsgegenstand, wenn der mal dreckig wird oder ne Delle bekommt ist das halt so. Solange wie die Technik in Ordnung ist kann der fast aussehen wie er will.
Die einzige Außenwäsche dieses Jahr war bis jetzt ne Waschanlage um das Salz vom Winter los zu werden. Aktuelle Farbe: Blütenstaub gelb;)
 
Servus.

Bin mit meinen Autos auch eher penibel und ärgere mich über jeden neuen Kratzer oder gar Delle (von irgendwelchen A......, die keinen Respekt vor dem Eigentum anderer Leute haben) oder über einen schmutzigen Innenraum; putze auch immer die verdeckten Außenteile, wie Türinnenblech, Säulen innen, Einstiege etc..
Da ich aber von meiner Erfahrung heraus nicht wirklich bestätigen kann, daß der Lack durch (meine Stamm-)Waschanlage merklich leidet, fahre ich entsprechend auch mit meinem "neuen" Wagen, der gerade einmal ein Jahr und - jetzt - fünf Monate alt ist mit nun etwa 10.100km, in die Waschanlage.

Denke, der einzigen Wagen den ich eventuell mit Hand waschen würde, wäre ein (echter) Oldtimer.


Grüße ~Shar~


PS:
Aktuelle Farbe: Blütenstaub gelb
Die Farbe scheint aktuell modern zu sein; sehe diese zu Hauf', selbst meiner trägt sie. *lach*
 
Mal ne andere Frage:

Wie lange kann oder sollte man max. mit defekten Stoßdämpfern fahren?

Vor paar Wochen ist es mir aufgefallen (fahre vorwiegend in der Stadt), da Bodenwellen nicht mehr wirklich gut geschluckt werden.
Heute auf der AB war es dann schon schlimmer. Das Auto ist regelrecht geschwommen. Schnelle und kurze Lenkbewegungen nach links und rechts fühlen sich auch komisch an.

Ist zwar absolut fahrbar. Aber in möglichen Grenzsituationen könnte es kritisch werden. Wobei ich eher selten auf der AB unterwegs bin.
 
ohje, die frage ist doch aber ziemlich pauschal

so schnell wie möglich richten lassen
so wenig wie möglich mit dem auto fahren

wieso willst du warten?
keine andere möglichkeit deiner tätigkeit nachzugehen bzw. hinzu kommen?

mich persönlich das nerven und ich würd den wagen direkt in ne werkstatt geben
ist jetzt nix wirklich gravierendes, aber ne sache, die man doch recht schnell machen lassen sollte
 
Weil ich noch nicht genau weiß, wie es mit dem Auto weiter gehen wird.
Ich muss jetzt erstmal davon ausgehen, dass ich das Auto ab August nicht mehr fahren werde.
Sind halt noch drei Monate.
Da will ich nur tauschen, wenn es wirklich dringend wird.
 
Hi,

ich habe heute bei meinem Golf 5 festgestellt, dass sich anscheinend in meinem Urlaub die Batterie leergezogen hat. Die Karre startet gar nicht mehr, sogar die MFA ist nur schwach erkennbar (Uhrzeit war bei 0:00). Wie kann ich denn das Auto abschließen? Die Fahrertür geht per Schlüssel(bart) zu, aber die hinteren Türen nicht. Manuell gibt's da nichts, oder?
 
kannst doch mal beim TÜV oder so anrufen
oder in ner werkstatt mal nachfragen


aber ist ja nicht so, als würdest du jetzt ohne ESP oder ABS rumfahren
hast halt auf jeden fall weniger fahrkomfort und eventuell weniger sicherheit

@el guapo: sicher dass du nicht die türen hinten über die ZVR abschließen kannst?
du hast ja diesen notschlüssel
der funktioniert doch so wie früher, oder nicht?
einfach abschließen und durch die ZVR sind normalerweise auch die hinteren türen abgeschlossen...

weißt du was ich mein?
aber so wie du es beschrieben hast, ist es ja eigentlich das was ich meine....
 
Ich habe mit dem "normalen" Schlüssel per manuell die ZVR an der Fahrertür betätigt: vorne zu, hinten offen.
 
Najo, so ohne Strom funktioniert die Zentralverriegelung halt nicht. Batterie laden oder austauschen (falls kaputt) ist da das einzige was hilft. Haben neuere Autos da keine Möglichkeit mehr, die Türen von Innen abzuschließen? O.o
 
nope, also ich wüsste nicht wie
aufbekommen tust du es ja durch den notschlüssel, bzw. ist es beim golf 5 noch dieser ausklappbare

aber zumachen....
ich wüsste jetzt echt nicht wie
und das ist doof
weil früher gabs die schönen knöpfe die man einfach runter gedrückt hat...
 
@ GiGaKoPi
Fahren kannst Du damit eigentlich noch sehr lange, solange Du halt nicht in eine Extremsituation kommst, wo der bessere Stoßdämpfer den Unterschied gemacht hätte...
Ist halt in gewisser Weise ein Spiel mit dem Feuer, auf der einen Seite fahren sicherlich viele Leute mit schlechten bzw. defekten Stoßdämpfern rum, ohne es überhaupt zu merken. Auf der anderen Seite kann es bei holpriger Straße und Notbremsung der Unterschied zwischen rechtzeitig zum Stillstand gekommen und Unfall sein...
 
@Pjack

Dankeschön.

Ja, da hast du natürlich recht.

Würde ich täglich AB oder zumindest Landstraße fahren, würde ich auch sofort tauschen.
Für Stadtverkehr langt es meiner Meinung nach aber noch. Da merkt man nicht viel.
Und da werde ich auch seltenst in Grenzsituationen reingezwungen.

Ich warte dann noch etwas und schaue, wie es sich mit den Dämpfern entwickelt.
 
Bei unserem Golf IV (BJ 98, 1,4er Benziner) leuchtet derzeit die ABS-Kontrollleuchte auf, zwar nicht immer, mal auch nur so 30s nach dem Start, aber doch den größten Teil der Strecken, die ich jetzt notgedrungen gefahren bin.
Laut unserem Freundlichen, der mal in den Fehlerspeicher geschaut hat, ist das nur einer der ABS-Sensoren hinten, "Nichts total tragisches".

Was mich aber wundert: Zeitweise tritt sich die Bremse auch, als wäre der Bremskraftverstärker ausgefallen. Der Unterschied ist zumindest mehr als deutlich, mal lässt sich die Bremse relativ leicht relativ weit durchtreten und mal ein kurzes Stück leicht und dann braucht's etwas Kraft.
Interessanterweise tritt sich die Bremse teils auch völlig normal durch, auch wenn die Kontrollleuchte kommt.

Mit meinem völligen Halbwissen würde ich ja nun sagen, dass da mehr als nur der ABS-Sensor im Argen sein dürfte, oder?

Lustig auch: Vor ~2 Monaten sind wir in Berlin liegen geblieben, weil sich hinten ein Bremsschlauch verabschiedet hat. Nicht, dass die Jungs dort Mist gebaut haben... :-/
 
Ja, natürlich, bei den Bremsen gibt's da keine Frage, dass das gemacht werden muss. Am Freitag hatten die Jungs nur soviel anderes zu tun, da war keine Zeit, da großartig zu bauen - deshalb nur ein schneller Blick in den Fehlerspeicher.
 
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