Manchmal sind es die kleinen Dinge die einem an einem ansonsten perfekten Produkt nerven.
Leider hat einer der klassischen RPG Spielspaß-Killer auch in DAO Einzug gehalten:
Das beschränkte Inventar,
das ewige Thema " Spielspaß vs. Realismus ", klar, die Charactere müßen nie Schlafen, nie etwas essen, nie aufs Klo, können Blitze schleudern, sich in Monster verwandeln, von den Toten auferstehen, aber in einem Punkt bitte muß es realistisch sein: Bitte nur 70 Kilo mitnehmen.
Ich bin im Turm der Magier, alle Kämpfe machbar, aber dennoch tierisch genervt: Ständig läuft mein Inventar über und gefühlte 10 Stunden keine Händler.
DAS NERVT ! DAS NERVT !! DAS NERVT !!!!!!!!!!!!!!!!
Warum ist das beschränkte Inventar die heilige Kuh des RPG Spieledesigns ? Es nervt, und ist ein Spielspaßkiller erster Güte.
Ein akzeptabler Kompromiss wäre ein Zauber, der Gegenstände in Geld verwandelt, je nach Stufe mit 30- 50 %, alles andere ging mir schon zu den Zeiten auf den Keks als RPGs mit VGA Grafik in 2D liefen.