lynx007
Commodore
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- Feb. 2011
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- 4.811
„Wenn IGN etwas gut findet, MUSS es ja gut sein. Was kommt noch – ein Preview der Hypestar Gamestar, das Teil der besten aller Zeiten, wirklich von jemals ist?"
IGN?! Sind das nicht diese „SJW“-Schmutzfinken, die vor kurzer Zeit dem CEO von Spacemarine 2 irgendwas unterstellen wollten, weil sie ein Problem mit einem „controversial“ Kommentar hatten? Ja, dann muss DA4 ja richtig Bombe sein!
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Gamestar ist auch so eine Zeitung geworden, die absolut nichts mehr mit objektivem und gutem Journalismus zu tun hat. Ubi Starwars wollten sie in den Himmel loben, was schwer fällt, aber dann nichts schreiben, was negativ sein könnte. Und das Internet ist dann voll von Videos, die zeigen, dass die Redakteure alles machen, damit der Mist vor dem Release nicht öffentlich wird. Was war nochmal der eigentliche Sinn der Presse? Stimmt, Werbung schalten.
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Das absolute Gegenteil von Spacemarine, welches nur über eine „sehr flache“ Story verfügen soll und es auch gar nicht relevant sei, den ersten Teil zu spielen... Wo ich mir frage: „WTF, was hat der gespielt?“ Die Story ist subtil, 40k-like, aber die Devs haben wirklich nicht gespart daran... Und dieses Kunstwerk soll nicht wichtig sein... Nein, es ist vielleicht nicht notwendig, aber für jeden interessant, der 40k Lore mag und da eintauchen will! SM1 hat einen Cliffhanger, der leider über 10 Jahre dauerte... Kann man mitnehmen, muss man nicht, sollte man aber, und das sollte jeder objektiv einigermaßen talentierte Spielejournalist zumindest erkennen und erwähnen, auch oder gerade wenn man selber nichts mit der Lore anfangen kann. Das Storytelling ist auf Kinoniveau!
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Und das ist im Rahmen einer „subjektiven“ Meinung. Das war beides einfach handwerklich schlechter Stil!
Subjektive Meinungen kann jeder, auch ein Redakteur, haben. Wenn das aber dazu führt, dass die Handwerkskunst darunter leidet und ich nachweislich inkonsistenten Müll schreibe, tja, aus gutem Grund lese ich keine „old-school“-Spielzeitschriften mehr. Nur ein Uniabschluss und Lust auf Videospiele machen einen noch lange nicht zu einem guten Spiele-Redakteur.
Aber seitdem Loibl weg ist, gibt es ja nichts mehr wirklich „serös“ Kritisches. Ja, der war auch manchmal zu krass. Aber jetzt hat man halt nur noch „Blumensteuße“, und nein, ich will niemanden, der nur darüber schreibt, wie toll etwas ist. Dafür gibt es schon die Dev-Conventions...
Daher, lange Rede, kurzer Sinn... Leider sind irgendwelche „LetsPlays“ von „Werbetafeln“ überhaupt nicht aussagekräftig. Es wird funktionieren. Darum sind es ja Werbetafeln. Aber sie sind halt auch nur noch ausschließlich deshalb existent. Suche ich eine „Verkaufsbroschüre“, dann bin ich dort richtig. Aber mit kritischem und anspruchsvollem Journalismus hat das leider immer weniger zu tun.“
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