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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

„Wenn IGN etwas gut findet, MUSS es ja gut sein. Was kommt noch – ein Preview der Hypestar Gamestar, das Teil der besten aller Zeiten, wirklich von jemals ist?"

IGN?! Sind das nicht diese „SJW“-Schmutzfinken, die vor kurzer Zeit dem CEO von Spacemarine 2 irgendwas unterstellen wollten, weil sie ein Problem mit einem „controversial“ Kommentar hatten? Ja, dann muss DA4 ja richtig Bombe sein!


Gamestar ist auch so eine Zeitung geworden, die absolut nichts mehr mit objektivem und gutem Journalismus zu tun hat. Ubi Starwars wollten sie in den Himmel loben, was schwer fällt, aber dann nichts schreiben, was negativ sein könnte. Und das Internet ist dann voll von Videos, die zeigen, dass die Redakteure alles machen, damit der Mist vor dem Release nicht öffentlich wird. Was war nochmal der eigentliche Sinn der Presse? Stimmt, Werbung schalten.


Das absolute Gegenteil von Spacemarine, welches nur über eine „sehr flache“ Story verfügen soll und es auch gar nicht relevant sei, den ersten Teil zu spielen... Wo ich mir frage: „WTF, was hat der gespielt?“ Die Story ist subtil, 40k-like, aber die Devs haben wirklich nicht gespart daran... Und dieses Kunstwerk soll nicht wichtig sein... Nein, es ist vielleicht nicht notwendig, aber für jeden interessant, der 40k Lore mag und da eintauchen will! SM1 hat einen Cliffhanger, der leider über 10 Jahre dauerte... Kann man mitnehmen, muss man nicht, sollte man aber, und das sollte jeder objektiv einigermaßen talentierte Spielejournalist zumindest erkennen und erwähnen, auch oder gerade wenn man selber nichts mit der Lore anfangen kann. Das Storytelling ist auf Kinoniveau!


Und das ist im Rahmen einer „subjektiven“ Meinung. Das war beides einfach handwerklich schlechter Stil!

Subjektive Meinungen kann jeder, auch ein Redakteur, haben. Wenn das aber dazu führt, dass die Handwerkskunst darunter leidet und ich nachweislich inkonsistenten Müll schreibe, tja, aus gutem Grund lese ich keine „old-school“-Spielzeitschriften mehr. Nur ein Uniabschluss und Lust auf Videospiele machen einen noch lange nicht zu einem guten Spiele-Redakteur.

Aber seitdem Loibl weg ist, gibt es ja nichts mehr wirklich „serös“ Kritisches. Ja, der war auch manchmal zu krass. Aber jetzt hat man halt nur noch „Blumensteuße“, und nein, ich will niemanden, der nur darüber schreibt, wie toll etwas ist. Dafür gibt es schon die Dev-Conventions...

Daher, lange Rede, kurzer Sinn... Leider sind irgendwelche „LetsPlays“ von „Werbetafeln“ überhaupt nicht aussagekräftig. Es wird funktionieren. Darum sind es ja Werbetafeln. Aber sie sind halt auch nur noch ausschließlich deshalb existent. Suche ich eine „Verkaufsbroschüre“, dann bin ich dort richtig. Aber mit kritischem und anspruchsvollem Journalismus hat das leider immer weniger zu tun.“
 
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Vigilant schrieb:
Das nimmt mittlerweile schon absurde Züge an. Weit ab von Inhalten wie Gameplay, Hardware-Anforderungen, Story und Gameplay dreht sich in den Köpfen Betroffener alles um deren Angst vor neuen Optionen im Charakter-Erstellungs-Menu. Schwach, verschreckt und irgendwie bemitleidenswert.
Und jetzt sei mal so tolerant und versetz sich in die Lage derer denen du das vorwirstst warum das so ist.
Bin zwar skeptisch ob du das kannst, zumindest viele Politiker und große Teile der Bevölkerung sind dieser Fähigkeit nicht mächtig.
 
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Svennc schrieb:
Gerne unterschätzt, wie "casual" das in der Handhabung ist. Man braucht keine Reflexe. Man hat keinen Druck. Man kann sich alle Zeit der Welt nehmen, eine Entscheidung zu treffen.

Ich habe gerade Wasteland 3 zum ersten Mal an- und durchgespielt (nach dem ich es vor langer Zeit als Crowdfunder mit unterstützt hatte); das war wirklich großartig (atmosphärisch als auch vom Gameplay her).

Ich muss auch gestehen da durch SSI und die D&D Spiele seit Pool of Radiance, Champions of Krynn und Buck Rogers XXVth Century eher "rundenbasiert geschädigt" zu sein, auch aus den von Dir genannten Gründen, und rundenbasierte RPG- und Strategie-Spiele dürften immer noch (mit Abstand) meine Liebslingsspielgenres sein.

Svennc schrieb:
gegen TES und Fallout kommen sie nicht an.

Die heutigen Fallout Spiele sind eben nicht mehr so klassisch und rundenbasiert (wie Fallout zu den Anfangszeiten von Black Isle Studios vor der Bethesda-Übernahme des Franchises); Fallout 3 gilt als ARPG ebenso wie The Elder Scrolls RPG-Serie seit dem ersten Arena Teil, auch wenn beide eher klassisch konzipiert sind.

Svennc schrieb:
Und wie sehr MS alles auf große Franchises konsolidieren will.

Ja, das ist ein großes Problem und ich bin von der aktuellen Führung (unter Phil Spencer) auch nicht wirklich überzeugt, aber ändern wird sich wohl nur unter neuer Leitung dort etwas, bei der nicht Profitorientierung oberste Priorität geniesst und Starfield ist leider immer noch ein wenig guter Indikator für zukünftige Bethesda Rollenspiele und anstatt Obsidian maßgeblich an der Fallout Serie arbeiten zu lassen, hat man diese in Konkurrenz aus dem eigenen Hause namens Outer Worlds angesiedelt, was auch bizarr anmutet (abwarten wie Outer Worlds 2 wohl werden wird, das vermutlich nächste/anstehende Obsidian Spiel nach Avowed).

Am meisten gespannt bin ich aber auf inXiles Clockwork Chronicles (noch scheinen inXile/Fargo relativ unabhängig in der Entwicklung und nicht weisungsgebunden, vermutlich solange die Spiele erfolgreich genug sind), welches eher Richtung Steampunk/Arcanum gehen dürfte, auch wenn dem Trailer nach es eher nach 3rd Person Action-Gameplay und Bioshock als einem rundenbasierten CRPG anmutet.

Ach ja, gerade darüber gestolpert, ich freue mich, dass Harebrained Schemes ein neues Spiel angekündigt hat, zumindest sieht der erste Ankündigungstrailer zu Graft nach einem Cyberpunk/Cyborg Solo Survival-Horror CRPG aus :):


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Ergo, gibt es doch noch Hoffnung für neue, innovative CRPGs (ich habe Graft auf Steam eben 'mal "ge-wishlisted", um die Entwickler zu unterstützen) und nicht nur noch ARPGs in Zukunft, auch wenn Dragon Age 4/The Veilguard wohl dem aktuellen Trend folgt ;).
 
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Ich verfolge ja schon länger News über Veröffentlichungen von Videospielen. Aber noch nie ist mir dabei aufgefallen, dass Publisher und/oder Entwicklungsstudios in der jeweiligen Veröffentlichung jemals ein bestimmtes „Klientel“ ansprechen wollten.

Muss wohl eine dieser „urban legends“ sein, ein ungeschriebenes Gesetz oder wie auch immer geartetes Märchen.

Grundsätzlich sind doch Videospiele für alle da: Groß und Klein, alle Geschlechter oder sexuellen Vorlieben - wobei mir immer noch nicht klar ist, welche Rolle die eigene Sexualität dabei spielt -, Westen, Süden, Nord und Ost und viele mehr.

Videospiele wie Baldur‘s Gate 3 oder wohl auch dieses, bieten doch alle Möglichkeiten im Charaktereditor, dass ein/e jede/r sich da wiederfindet. Oder ganz abstrakt seiner Persönlichkeit was völlig „Anderes“ definiert.

Wenn in einem Fantasy-Setting plötzlich Realismus eingefordert wird, dann sollte man in einem realistischen Setting doch bitte auch etwas Fantasie zulassen. Gleiches Recht für alle und so.
 
@RAZORLIGHT
Du meinst so eine Art Perspektivwechsel? Mir sind die möglichen, multiplen Ursachen für diese Ängste und Befürchtungen bewusst, auch wenn ich nicht für mich in Anspruch nehme, über umfassendes und komplettes Wissen zu verfügen. Da folge ich doch eher dem guten, alten Sokrates.

Meiner Beobachtung nach liegen hier
  • Widerstand gegen Veränderungen,
  • Angst vor Politisierung,
  • Unverständnis und Fehlinformation,
  • Toxizität,
  • gefühlte Exklusion,
  • gesellschaftliche Einflüsse,
  • Befürchtung von eingeschränkten künstlerischen Freiheiten,
  • Subkulturen mit elitärer Ablehnung gegen Diversität,
  • Gruppenverhalten,
  • Zugehörigkeitsgefühl
und wahrscheinlich noch weitere Faktoren wie wirtschaftliche Interessen eng beieinander und überlappen sich auch häufig.

Soweit auch nachvollziehbar. Problematisch wird es dann, wenn daraus angefeuert durch Agitatoren mit entsprechenden Agenden, Menschen vor deren Karren gespannt werden und Ängste, Aggression und Hass gezielt geschürt und instrumentalisiert werden.

In der Folge wird ein auf Respekt, Anstand, Wertschätzung und Wohlwollen basierender Dialog unmöglich. Und wenn insbesondere diese Werte missachtet werden, egal von welcher "Seite", ist meine Toleranz in der Tat limitiert.
 
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tollertyp schrieb:
Was hat das mit Toleranz zu tun?
Kann man einen Rollstuhlfahrer spielen? Oder gibt es solche Lebewesen nicht in dieser inklusiven Fantasy-Welt?
Guter Punkt, es fehlen bei der Auswahl nämlich noch eine Menge weiterer Minderheiten: „Behinderungen“ aller Art, warum zB kein Contergan? Weil es in D davon nur ca. 5000 gibt? Ab welchem prozentualen Anteil wird es berücksichtigt? Ab 0,6% (wäre in D der geschätze Anteil von Transmenschen)?
Scheint aber Menschen mit Beschränkungen nicht zu interessieren, zumindest bekommt es medial keine Resonanz.
Daher vermute ich, dass es aufgrund anderer Berücksichtigungen in den Games auftaucht.

Ist das grundsätzlich ein „Drama“, fehlt es deswegen an Ressourcen, um das Game trotzdem gut zu machen? No!
Ich wusste zB nichtmal, dass CP2077 trans auswählen lässt, ist für mich dennoch das beste game seit Jahren 🤷🏼‍♂️

Was ich aber kritisieren, ist diese „politische“ Opportunität-man hat nicht damit angefangen - aus Berücksichtigung aller Menschen - gehandicapte zu implementieren, sondern LGBT, weil es „medial“ opportun erschien.
Aber wie hier schon jemand schrieb: alles nicht schlimm, mal bissel die Extreme runterschrauben.

Tum Thema: nicht mein Setting, ist mir viel zu konsolenlastig und kann mit 3rd Person Perspektive nix anfangen. Sollte ich evtl. mal versuchen, aber dann lieber bei GoW oder so?
 
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Der Kampf sah ganz spaßig aus, aber als die Cutscene kam war ich erst mal raus.
Für mich haben und das ist nicht böse gemeint, Schwarze in solchen Spielen nichts zu suchen.
Und warum sieht der Zwerg oder was das sein soll aus wie Liam Nesson?

Ich schaue mir davon bestimmt erst ein paar Videos an…
Da ich gerade an Chained Echoes dran bin. :)
 
@Djura
Nein überhaupt nicht. Spiele "Redakteure" aus der ganzen Welt werden natürlich ohne Hintergedanken eingeladen und es ist purer Zufall das der Ersteindruck immer für "jeden" Super ist, besten falls noch der "letzt Schliff" fehlt und man in allen previews und reviews praktisch nichts ließt was den Kunden vom kauf abhalten konnte.
Kommt natürlich erst "zufällig" bei den Youtubern heraus. ^^ Die das natürlich auch nicht uneigennützig machen, den "Dramen" sorgen für Popularität, Reichweite. Die Frage ist nur, warum überlassen alle Ihnen den Kuchen bis nach dem release, hmmm.... Ach ja, ist niemanden aufgefallen, zu wenig Zeit, und liegt überhaupt nicht daran das große Presseteile auch abhängig von großen Puplisheren (wie auch umgekehrt sind).

Und große Publisher und Devs entwickeln und Werben auch komplett planlos an Zielgruppen vorbei. Nicht böse gemeint. Aber so funktioniert Wirtschaft nicht. Auch nicht die oft von der Wirtschaft abhängige Presse. Man möchte grundsätzlichen seinem "Kunden" gefallen. Und man hat sehr klare Vorstellung wer sein Kunde ist. #Zielgruppe
https://de.wikipedia.org/wiki/Zielgruppe
#Marktsegmentierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktsegmentierung

Und natürlich wird niemand absichtlich ihnen kommunizieren, "sie sind nicht unserer Zielgruppe, wie wollen ihr Geld nicht."
 
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metoer schrieb:
Jörg Luibl vertraue ich was RPGs angeht blind
Siehst du! Ich lass mir hingegen meinen Geschmack nicht von jemand anderem versauen, "Divinity: Original Sin" fand ich grottig, während "Pillars of Eternity" ein solides "Gut" verdient hat und der zweite Teil völlig abgeschmiert ist. Dragon Age: Inquisition war hingegen ein sehr gelungener Titel, dessen einzige Schwäche der damalige Schrei der "Community" nach Open World gewesen ist.

Deshalb ist der Vergleich DA:I und DA:V durchaus passend, denn DA:I war ein Epos. Man hätte nur nicht auf die Schreihälse hören dürfen, sondern weiter bei Bioware typischen "Schlauchleveln" mit enger Story bleiben sollen. Was Bioware kann sind nämlich gute Geschichten erzählen, daran scheitern andere Studios meist völlig. Wenn ich ein Open World mit irrelevanter Story spielen möchte, greife ich zu einem Assassins Creed Teil aus dem Ubisoft Regal.

Deshalb freue ich mich ganz besonders, dass mit DA:V nun scheinbar eine Rückbesinnung da ist. Bei Dragon Age will ich unterhalten werden und die Geschichte einmal in vollen Zügen genießen und nicht jeden Storyschnipsel hinterherlaufen müssen. Das ging zwar auch in DA:I, aber halt nur wenn man den Open World Teil komplett links liegen gelassen hat.
 
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@Vigilant
https://www.computerbase.de/forum/t...g-goty-potential.2210929/page-3#post-29797648

Der Post spiegelt meine Meinung und die vieler anderer fast perfekt wieder.
Dass es auf beiden Seiten leider Extreme gibt, ist normal.

Naja die Disskusionkultur im Westen ist derart verseucht.
Die die am lautesten Toleranz fordern sind leider auch diejenigen die absolut keine Toleranz haben.

Früher gab es auch Frauen/Farbige/Whatever in Filmen/Musik etc. Da stand aber der Film/Story/gute Musik im Fokus und nicht die Ideologie/Agenda die man vehement verbreiten muss.
Da hat es kein Schwein interessiert und kaum einer hat sich aufgeregt, dann kamen aber die selbsternannten Retter der Minderheiten (die meist weiß sind) und haben gewisse Themen penetrant und militant breitgetreten und seitdem reagieren viele Personen einfach wahnsinnig empfindlich darauf.
Morgan Freeman kann ich nur wieder als Beispiel zitieren.

Das ist fast ausschließlich ein westliches Problem und erinnert mich extrem an die römische Dekadenz kurz vor dem Fall.
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Für mich haben und das ist nicht böse gemeint, Schwarze in solchen Spielen nichts zu suchen.
WTF ist das für eine Aussage?! Gibt es in Fantasywelten keine Länder mit höherer Sonneneinstrahlung oder was?!
 
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Efaniel schrieb:
Definition Transphobie:
Wo erfüllt meine Aussage den Tatbestand der Transphobie?

Das ist nicht die vollständige/korrekte Definition, und ja.

Efaniel schrieb:
In einer demokratischen Gesellschaft ist es ja wohl erlaubt etwas zu hinterfragen oder in Frage zu stellen.

Wenn ich sage das ich mich frage wieso man einen schwarzen in einem japanischen Setting im feudalen Japan als Hauptprotagonisten macht, dann ist das kein Hass gegen Schwarze, sondern eine Frage

Ach du willst ja nur Fragen stellen. Ich verstehe.
Aber keine Sorge, darfst du schon. Du wirst deswegen nicht verhaftet. Gut finden muss man solche "Fragen" deshalb trotzdem nicht, oder?
Und hier auch mal eine Frage an dich, meinst du deine Kernaussage ist von sowas hier zu unterscheiden?

-=[CrysiS]=- schrieb:
Für mich haben und das ist nicht böse gemeint, Schwarze in solchen Spielen nichts zu suchen.

Efaniel schrieb:
Bin ich Kritisch gegenüber DA:VG? Ja, weil die Presse es jetzt hochlobt und ich der Presse und den "Journalisten" nicht mehr trauen kann.

Das ich hier trotzdem so dermaßen angegriffen werde finde ich total krass und bezeichnend.


Hier werden Dinge interpretiert die nicht gesagt werden, jeder liest vermeintlich zwischen den Zeilen aber keiner liest die eigentliche Zeile.

Wenn das deine alleinige Aussage gewesen wäre wärst du sicher nicht "angegriffen" worden, ich hätte dem evtl. sogar zugestimmt.
War es aber nicht, oder? Du hast da noch son paar andere Sachen losgelassen.

Und wenn du meinst dass du hier total misinterpretiert wirst würde ich mir überlegen woran das liegt.
Liegt es an dem was du schreibst, oder sind die anderen immer schuld?
 
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Djura schrieb:
Ich verfolge ja schon länger News über Veröffentlichungen von Videospielen. Aber noch nie ist mir dabei aufgefallen, dass Publisher und/oder Entwicklungsstudios in der jeweiligen Veröffentlichung jemals ein bestimmtes „Klientel“ ansprechen wollten.

Muss wohl eine dieser „urban legends“ sein, ein ungeschriebenes Gesetz oder wie auch immer geartetes Märchen.
dann hast du wohl nicht genau genug verfolgt. jedes kommerzielle Produkt muss zwangsläufig eine (oder besser mehrere) Zielgruppe(n) ansprechen. tut es das nicht, wird's ein finanzielles Desaster, selbst wenn es künstlerisch und handwerklich gut ist.
 
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EdwinOdesseiron schrieb:
und ich würde sagen, dass ist gut so
Generell ja, wenn diese Ansichten aber ans menschenverachtende grenzen oder Verschwörungstheorien befeuern, haben sie keinen Mehrwert mehr für die Gesellschaft. Dann sind sie nichts weiter als Ballast.
 
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@n8mahr
Hast du meinen Kommentar überhaupt gelesen? Anscheinend nicht. ;)

In keiner Produkt- oder Videospielankündigung konnte ich lesen "Das Spiel bzw. das Produkt ist für Zielgruppe XYZ entwickelt/konzipiert."

Dass in der Produkt- bzw. Marktforschung es durchaus um Zielgruppen geht, steht ausser Frage, aber das ist nicht Kern meines Kommentars. 🙄
 
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Schon mitbekommen das scheinbar die Köpfe die "falschen" Dimensionen hatten...

Auch wen Sie das gefixt haben, lässt mich das sehr daran zweifeln das auch sonst keine Fragwürdigen Designentscheidungen getroffen wurden.

QuackerJJ schrieb:
Gibt es in Fantasywelten keine Länder mit höherer Sonneneinstrahlung oder was?!
Oft nicht! Oft gibt es keinen logischen Zusammenhang, außer dem, das man halt collerd People ansprechen soll. Ich komme mit dieser Desingentscheidung klar. Aber immersionsfördernt ist das oft nicht eingebaut. Auch im mittelalterlichen Europa war nicht jeder weiß. Aber darum geht es ja nicht. Niemand würde sich daran stören wen Mauren in Nordafrika in einem Spiel sind, wo es diese Region gibt. Selbst wen der in der Norsestadt ist, wen Kleidung und Anzahl noch irgendwie plausibel sind. Aber so wird es ja nicht in der Regel umgesetzt. Siehe schwarzer Samurai! Ich habe damit kein Problem. Die japaner übrigends auch nicht. Aber viele sind halt von diesem auch generft, oder irritiert.
Was ja oft fehlt ist der Background, das Aufbauen, der solche Charaktere wieder plausibel macht. Oft wird halt ein Spiel so designt, "jeder 3. Käufer ist farbig, latino, etc... " und plötzlich sind diese Anteile auch die Hautfarben, unabhäng der Region, der Kultur. Viel weniger hätten ein Problem damit. Aber darum gehts ja nicht. Sondern es geht ja allein darum SJWs keine breitseite zu bieten....
Ich habe überhaupt nichts gegen farbige Zwerge oder der farbige Elfen.
 
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Wusste gar nicht, dass Baldurs Gate, Pillars of Eternity, Oblivion, Witcher usw.
lynx007 schrieb:
im mittelalterlichen Europa
spielen. Cool, hat sich schon gelohnt heute mitzulesen!
 
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lynx007 schrieb:
Siehe schwarzer Samurai! Ich habe damit kein Problem. Die japaner übrigends auch nicht.
https://www.play3.de/2024/07/03/ass...sche-petition-fordert-einstellung-des-spiels/
https://www.xboxdynasty.de/news/ass...r-politiker-schaltet-sich-ein/comment-page-1/
https://news.ubisoft.com/en-gb/arti...-shadows-an-update-for-the-japanese-community
https://medium.com/@wezinpij/the-assassins-creed-shadow-saga-a-tale-of-plagiarism-and-c-cebab5cf62a6

ist jetzt nicht, dass das jedem gefällt.

Dr. Locke, a renowned historian specializing in Japanese history, was accused of fabricating historical details and presenting them as factual in his book, “The Black Samurai.” This book, now under scrutiny for its factual inaccuracies, was the source material for the upcoming Assassin’s Creed game. The allegations led to his dismissal from Nihon University in Tokyo and sparked a wave of condemnation within the academic community.
 
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lynx007 schrieb:
Oft nicht! Oft gibt es keinen logischen Zusammenhang, außer dem, das man halt collerd People ansprechen soll. Ich komme mit dieser Desingentscheidung klar. Aber immersionsfördernt ist das oft nicht eingebaut.
Warum muss man in einem Fantasysetting Menschen bzw. Humanoide Wesen mit anderen Hautfarben als weiß rechtfertigen oder erklären? Warum ist es nicht umgekehrt?
Warum wird bei einem God of War ein blauer Zwerg einfach so hingenommen aber eine schwarze Riesin nicht?
 
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