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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

@Fabian2602
Muss es ja nicht. Ist ja für "black" People die Samurais mögen und alle anderen die sich daran eben nicht stört. Niemand stört sich an Afrosamurai oder? Der ist auch schwarz. Geht halt immer ums Story telling.

Aber viele merken halt, das Ubisoft nen Scheiß um die asiatische Kultur geht.
 
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metoer schrieb:
Wesen mit anderen Hautfarben als weiß rechtfertigen oder erklären?

Vermutlich weil nicht genügend Sonne scheint? Ich kenne God of War nciht. Aber ich zweifel daran das ein schwarzer Rieße in der Wüste nen Problem für irgendjemanden darstellt. Aber darum geht es doch gar nicht. Wie gesagt mir ist das egal. Aber ich verstehe die Leute die vom immersionsstörenden SJW-crusade generft sind.

Aber es geht hier nicht um (nur) SJW! Thema ist DA4 und wie sehr man den Ausagen der Medien glauben kann. Und der Woke-Left-Bias von Spielezeitschriften ist ein teil, aber nicht das einzigste Problem. Den vielen ist es auch egal. Der Samurai kann Pokahontas, ne Frau im körper von nem Mann sein, mir wurscht! Ich kaufs nicht, weil ich Asasinsgreed wie auch schon vorher Ubisoft als ganzes nichts zutrau, was mich abholt!

Um aufs Thma zurück zu kommen, die Medien representieren einfach zu wenig das was die Leute wollen. Und es wird zuviel darüber gerdet, und darüber geschreiben, was die Leute zu wollen haben. Aber so funktioniert das nicht. Sonst würde es sich ja verkaufen und nicht ständig floppen.

Ich kann in den die previews und reviews zusammenschreiben was ich will, die Leute kaufen am Ende das, was sie selber spielen wollen. Das zeigt die Geschichte immer wieder!


Und damit sind wir hoffentlich zurück beim Thema. Ich glaub, egal was die schreiben, das es nichts darüber aussagt, wie gut oder schlecht das spiel tatsächlich wird. Leider! Eher sogar das es schlechter wird. Denn wen man über "Print"Medien derart die Vorverkäufe ankurbeln muss, dann kann, nicht muss, dann kann und war das oft leider auch nen indikator, das alles abseits vom Trailer, der Testversion, oft leider auch Müll war. Wir spielen hier und kaufen hier bis zu 30 Jahre Videospiele, wir wissen wie das, wie auch in vielen anderne Branchen, läuft! Wie können das ignorieren, und nein ich hoffe es nciht, aber es war halt leider oft schon so.
 
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Glub schrieb:
Das ist nicht die vollständige/korrekte Definition, und ja.
ja wo denn genau? nur weil du es sagst, macht es das noch nicht Transphob. Vor allem nicht im Zusammenhang mit meinen restlichen Aussagen.

Glub schrieb:
Ach du willst ja nur Fragen stellen. Ich verstehe.
Aber keine Sorge, darfst du schon. Du wirst deswegen nicht verhaftet. Gut finden muss man solche "Fragen" deshalb trotzdem nicht, oder?
Und hier auch mal eine Frage an dich, meinst du deine Kernaussage ist von sowas hier zu unterscheiden?
JA?! von sowas distanziere ich mich kategorisch!
Was ist das für eine Argumentationsgrundlage?!
Ich hab doch auch gesagt, dass wenn es zu Zwecken der Inklusivität ist, dann okay, aber sagt das auch.

Glub schrieb:
Wenn das deine alleinige Aussage gewesen wäre wärst du sicher nicht "angegriffen" worden, ich hätte dem evtl. sogar zugestimmt.
Du brauchst das "angegriffen" nicht in Anführungszeichen schreiben. In dem Moment wo du boswillig Dinge in meine Aussagen reininterpretierst ist das ein Angriff.

Der Ton ist auch total abwertend. Toleranz predigen aber keine gegenüber einer anderen Meinung haben und verurteilen.

Für mich ist das Thema hier erledigt. Was für ein Quark.
 
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@Fabian2602
Nein, kann es eben nicht, denn deine Aussage war, Ubisoft selbst (!) hätte Wikipedia Artikel verändert und das ist nach wie vor nicht bewiesen und es würde mich auch wundern, wenn es da je wird.

Und dennoch ist es hier im Thema Offtopic.
 
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Wo sind eigentlich die harten Fakten zu den ständig gebrachten Behauptungen, die Spielepresse sei gekauft außer in dem Umstand, dass man das Spiel jetzt irgendwie anders einschätzt?

RAZORLIGHT schrieb:
Ich bleib dem Spiel gegenüber sehr skeptisch, gerade, wenn Journalisten im Spiel sind (pun intended), die heutzutage nur noch selten objektiv sind. Mass Age würde es wohl eher treffen oder Dragon Effect?

Quantifizier mir Spaß bitte objektiv. Entweder es macht welchen oder nicht und hat Gründe. Das wird in einer Rezension idR sehr gut transparent, wenn man seine eigenen Ansprüche mit der gelieferten Beschreibung abgleicht. Eine Spielerezension kann nie objektiv sein, sondern nur transparent und nachvollziehbar.

Halema schrieb:
@AbstaubBaer Ich denke, dass ihr auch die Meinungen der Presse wie Gamestar kritischer betrachten müsstet. Es sind eindeutig gekaufte Meinungen. Es wird negatives Angesprochen, aber immer wieder mit Aussagen relativiert.

Titel „Gebt Dragon Age: The Veilguard noch nicht auf, es wird viel besser als wir dachten!

Gekauft weil... die Kritikpunkte nicht so stark ins Gewicht fallen bei demjenigen, der anspielt? Jeder Leser / Zuschauer kann so einordnen, ob das für ihn passt oder ob er die Kritik stärker gewichtet, weil sie für ihn und seinen Spaß am Spiel wichtiger ist. Das macht die Meinung doch nicht zu einer gekauften.

Ich z.B. finde GameStar für mich meist weniger hilfreich, Eurogamer hingegen schon. Passt in der Regel ganz gut zu meiner Einschätzung. Deswegen halte ich GameStar aber noch lange nicht für ein Magazin, dass Wertungen verkauft. Und das kann man auch nicht belegen, indem ich irgendeine andere Wertung heranziehe, die ich dann als "objektiv" bezeichne, weil sie meiner Meinung entspricht. Rezensionen sind eben nur Meinungen.

Und am Ende gilt doch eh "no preorders" und bei Launch dann das vollständige Meinungsbild einholen und sich bei den Leuten informieren, die einen ähnlichen Geschmack haben. Ich hatte Veilguard nach der drögen Steam-Page schon wieder von der "spannend"-Liste geschmissen, auf ein Fantasy-Mass-Effect hätt ich aber schon Bock und bin wieder neugierig. Mal gucken.

Halema schrieb:
Die Veranstaltung in Redwood scheint eine Manipulation der Presse wie bei Star Wars Outlaws zu sein. Es werden exklusiv Leute eingeladen, die dann nicht mehr ehrlich berichten können. Würden die Leute trotzdem negativ berichten, würde man diese nicht mehr zur nächsten Veranstaltung einladen.

Können sie nicht, weil...? Das ist das gleiche Prinzip wie beim Verteilen von Rezensionsmustern. Da kann man sich auch immer einreden, dass man nichts mehr kriegt. Und dann kauft man eben selbst. Und macht transparent, was passiert. Ergo: Man kann auch mit Einladung einfach seine Meinung schreiben. Letztlich zahlt der Leser, nicht der Publisher, weil Reichweite die einzige Währung ist, die zählt. Die bekommt man nicht durch den Ausverkauf seiner einzigen Ware - Ehrlichkeit.

Was im übrigen zuverlässig dazu führt, dass man den Vorwurf kassiert, man "heule rum", habe falsches Anspruchsdenken, wolle nur kostenlose Testmuster oder habe das Spiel übertrieben zerrissen für die Klicks. Will sagen: Man macht das trotz dieser oft erwartbaren Reaktion, aber man kann alles negativ sehen, wenn man möchte und damit gar nichts mehr richtig machen. So wie das hier auch aussieht: Die Meinung gefällt nicht? Dann muss das Review gekauft sein und diese Machenschaft gehört aufgedeckt. Weiß nicht...

Halema schrieb:
Der größte Teil der Dragon Age Community ist von den Trailern bzw Gameplay-Videos nicht begeistert, so dass Previews zwecks Vorverkauf erscheinen müssen. Warum muss EA die Leute nach Redwood für 7 Stunden Gameplay einfliegen? Software kann auch online zur Verfügung gestellt werden. Die schwache Meinung wird ab 10:30 im Video eindeutig sichtbar.

Vielleicht weil die Community ein anderes Spiel erwartet, so in Richtung Hardcore-RPG? Ich sehe jedenfalls auch ab 10:30 keine "schwache Meinung". Für mich klingt das nach einer vernünftigen, differenzierten Einordnung, so auf den ersten Blick.

Warum lassen Publisher Redakteure einfliegen anstatt online zur Verfügung zu stellen? Man stellt eine stabile Verbindung sicher, man verhindert Leaks, man kann exakt sicherstellen, wer da ist (wer sieht schon, ob OBS läuft, wer noch im Raum ist...), man kann sicherstellen, dass das Spiel optimal und ohne Latenzen läuft (wenn man nicht streamed, ist die Gefahr von Leaks noch größer), man kann sicherstellen, dass eine aktuell - die Software ist ja noch Beta - funktionierende Hardwarekonfiguration vorhanden ist, man kann Entwickler für Hintergrundinfos und Erklärungen oder einfach nur Rückfragen dabei haben... usw. Natürlich kann der Publisher so auch über die Gespräche versuchen, das Bild vom Spiel zu prägen. Er kann aber auch deutlich machen, was das Ziel ist und erklären. Das geht immer in beide Richtungen. Die Tatsache, dass EA ein paar Leute nach Redwood einlädt, halte ich erst einmal nicht für negativ.

Chismon schrieb:
Ach ja, gerade darüber gestolpert, ich freue mich, dass Harebrained Schemes ein neues Spiel angekündigt hat, zumindest sieht der erste Ankündigungstrailer zu Graft nach einem Cyberpunk/Cyborg Solo Survival-Horror CRPG aus :):

Alle Infos zum Spiel in unserer Meldung :)
 
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Empfinde es immer wieder als irritierend, wenn sich Leute bei Games beschweren darüber, dass man irgendwelche Transmenschen spielen kann oder so.

"Kann denn EINMAL jemand an die Kinder denken?"
"Wenn das mein Sohn spielt! Der will dann Frauenkleider!"

Oder was soll sonst das Problem sein?

Man kann in diesen RPGs halt spielen was man will, da will einem niemand eine "Woke Agenda" aufdrücken, kann ja auch einen hetero Mann spielen oder eine hetero Frau, hält mich niemand von ab.
Anscheinend genügt bei manchen schon die Möglichkeit von Andersartigkeit, um sich angegriffen zu fühlen.
Wie im Mittelalter.
 
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@Djura
was unterstellst du da? du schriebst "bei der Veröffentlichung" - das habe ich als "Veröffentlichung eines Spiels" oder auch "Veröffentlichung von Demomaterial zu einem Spiel" verstanden. was ist daran falsch? in BEIDEN fällen will man damit die zielgruppe ansprechen. das muss nicht drauf stehen, das ergibt sich aus dem kontext.
vollkommen unidiologisches beispiel, weil das hier anscheinend SO wichtig ist und sonst wieder beißreflexe kommen:
Dawn Of War 3. war von anfang an als moba/rts mix konzipiert. ging so aus einigem (nicht allem!) vorschaumaterial hervor. sollte moba-spieler ansprechen. tat es nicht. hat aber rts spieler abgeschreckt.
 
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evilhunter schrieb:
Da hier wieder sehr gehaltvolle Kommentare zum Thema Sweet Baby Inc. auftauchen:

https://www.gamespodcast.de/2024/03...er-dummheit-aka-sweet-baby-inc-verschwoerung/

Eine Empfehlung für alle, die wieder einmal nur Mist nachplappern.

Ich hab mir den Podcast jetzt nicht angehört, aber die meisten Medien, die Verschwörungstheorie schreien, profitieren von access journalism, teilweise auch nur indirekt.

Komischerweise gibt es keinen Aufschrei, wenn Kotaku/IGN und co. negativ über Black Myth: Wukong wegen fehlender Diversität "berichten" oder Stellar Blade aufgrund des Aussehens der Protagonistin abwerten.
Mein Favorit bisher:
https://www.thegamer.com/hogwarts-legacy-transphobia-sales-reviews-jk-rowling/

Der Aktivismus in der Gamingbranche ist nicht von der Hand zu weisen und es geht eben alles nur in eine Richtung. Es gibt Leute wie Latoya Raveneau (Disney) die sogar offen über ihre Agenda gesprochen haben.

Games/Filme sind für mich Eskapismus und ich möchte nicht ständig per virtue signaling manipuliert und aus der anderen Welt gerissen werden.
Lustigerweise liest man dann immer gleich: "Es liegt an der Hautfarbe, du [Verunglimpfung hier einfügen]".
Dabei gehören Lee, Clementine und Max Caulfield zu meinen Lieblingscharakteren, aber diese stammen eben noch aus einer Zeit, wo man sich nicht mit bevorzugten Pronomen und seinen Vorlieben vorgestellt hat, ein Phänomen welches ich im echten Leben noch nie erlebt habe.

Und wenn Titel wie Suicide Squad, Concord und co. dann floppen sind es am Ende die "hasserfüllten" Gamer, dabei wähle ich lediglich mit meiner Brieftasche - Ich schreibe keine "News" über mangelnde Diversität in Black Myth: Wukong.

Nun aber zum Thema Dragon Age: The Veilguard - für mich sieht es bisher eben nicht nach einem Hit aus, der Grafikstil spricht mich nicht wirklich an, selbst das alte Inquisition finde ich ansehnlicher.
Das Gameplay lässt mich bisher auch zweifeln, ist allerdings schwer zu bewerten und auch die eventuelle politische Einfärbung von Veilguard bereitet mir Sorgen.
Im Endeffekt werde ich den Release abwarten, habe sogar Concord eine Chance gegeben und nein, die Charakterdesigns waren nicht der Hauptgrund für die Bruchlandung.
 
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Danke liebe CB Mods das Thema nun beschränkt zu haben, ich hätte nie gedacht das hier so viel Hass unterwegs ist.
Vielleicht laufe ich zu gutgläubig durch das Leben, aber so viel Hass habe ich selten gesehen. Und ich hab meine Jugend auf 4chan verbracht...
 
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Medien Previews haben halt oft wenig bis nichts mit der Nutzererfahrung zu tun.
DAI
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Und es ist sicher kein Zufall, das gerade die für eine Preview ausgesucht werden, die selbst unter den "Printmedien" immer die höchsten Bewertungen schreiben.
 

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xexex schrieb:
Du bist der Meinung zu wissen was "Leute" so wollen? Über Jahre hinweg haben "Leute" in diesem Forum geschrien, Bioware soll doch bitte lesbische Romanzen für alle Charaktere erlauben, weil einige Herren der Schöpfung lieber einem weiblichen Charakter auf den Hintern schauen, aber scheinbar kein Interesse an männlichen Romanzen hatten.

Dann macht Bioware vom Prinzip genau das, baut alle möglichen Beziehungen ins Spiel rein und damit sich definitiv niemand mehr an irgendwas stört, erweitern sie es noch etwas. Die Rechnung haben sie dann scheinbar ohne die "Konservativen" gemacht, die sich nun daran stören in einer Fantasy Welt neben Elfen, Zwergen, Qunari und anderen Rassen, es nicht wie in einer katholischen Vorzeigefamilie zugeht.

Manchmal denke ich mir.......
Nochmal, ich beziehe mich hier nur auf die übertriebene bzw. "fehl am Platz"-Repräsentation die heutzutage in vielen Spielen Einzug genommen hat. Auch bei Baldurs Gate 3 gibt es lesbische Romanzen doch dort wird es einem nicht ins Gesicht gerieben was dann kein Problem mehr ist.

Wenn du über den Tellerrand dieses Forums hinaus schaust, wirst auch du schnell feststellen das der überwältigende Großteil der Spieler nicht möchte das Politik oder eine krampfhafte Integration von DEI in Spielen etwas verloren hat.

Allein an den Nutzerwertungen und der Anzahl der Spieler in bestimmten Spielen erkennt man das. Ich kann auch hier gerne nochmal ein Elden Ring, BG3 oder Black Myth Wukong nennen welche alle rekordbrechende Spielerzahlen alleine auf Steam hatten.
 
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evilhunter schrieb:
Es ist etwas verklärte Nostalgie bei Bioware.

Nachvollziehbar. Aber mal ehrlich: Wann hat Bioware das letzte wirklich gute Spiel veröffentlicht?

Mag vielleicht dem ein oder anderen nicht gefallen, aber der Anfang vom Abstieg von Bioware begann bereits mit Mass Effect.
 
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Der erste Trailer hat mich nicht so mitgerissen. Aber inzwischen bin ich schon gespannt.

Das andere Geschwafel interessiert mich nicht. Habe mich nicht grundlos schon vor Monaten aus der Giftgülle Twitter (wie es damals noch hieß) abgemeldet
 
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Mich würde der Charactereditor weniger stören, wenn er wirklich Inklusiv wäre. Das es quasi keinen Hintern und keine Brust gibt und irgendwie alle Charaktere von der Körperform einen männlichen Touch haben.

Sonst wär alles sicherlich auch nicht so dramatisch
 
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Pressevertreter konnten 6-7 Stunden das Spiel testen und sind jetzt schon aus dem Häuschen. Naja die „Presse“ kennt man ja, warten wir auf das Urteil der Spieler. Ich ahne schon wieder was. :D
 
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AbstaubBaer schrieb:
Wo sind eigentlich die harten Fakten zu den ständig gebrachten Behauptungen, die Spielepresse sei gekauft außer in dem Umstand, dass man das Spiel jetzt irgendwie anders einschätzt?
Die Diskrepanz zwischen der Wertung der Journalisten und der der Kunden sollte Fakt genug sein, das driftet seit Jahren bei den einschlägigen Seiten massiv außeinander.
Der gesamte Berufszweig hat mMn. ein großes Glaubwürdigkeitsproblem. Nicht alle aber sehr sehr viele sind daran schuld. Objektivität und Neutralität sucht man oft vergebens, das wird für schnelle Klicks und Geld oft aufgegeben.
Allgemein und nicht nur auf die Spielepresse bezogen.
 
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cele schrieb:
"Wenn das mein Sohn spielt! Der will dann Frauenkleider!"
Gut, dass du das anbringst. Folgt man den Gedanken der „Anderen“ müsste ich nach knapp 450 Std. als Frau Banditin in Red Dead Redemption 2 längst auf Frauenkleider stehen. Nach über 5 Jahren beruflicher Zusammenarbeit mit einem schwulen Mann längst auf Männer stehen. In jedem Soulslike, wenn’s möglich ist, wird ebenfalls kein männlicher Charakter gezockt. Oder in Diablo 3. Und dennoch bleibe ich weiterhin „stabil“. Und das als weißer heterosexueller Mann.

Danke fürs manuelle Freischalten der Beiträge. Hoffentlich wird man jetzt weniger Nonsense lesen müssen.
 
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Chismon schrieb:
Action-RPGs trenden aktuell mehr als klassische, nicht nur am Soulslike Action-RPG-Subgenre ablesbar, auch Dragon's Dogma 2 oder Diablo IV haben sich für die Entwickler/Publisher wohl ausgezahlt und werden nachgefragt, so dass Dragon's Age 4/The Veilguard wohl nicht die klassische bzw. Dragon's Age 1/Origins Spielerschaft als Haupt-Zielgruppe anpeilen dürfte.
ein RPG ist was anderes als ein Actionadventure oder ein Hack&Slay
 
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