Es gibt aktuell keine Gleichberechtigung im Umgang mit der Erforschung von Medikamenten und der Erforschung gleichgestellter Arten von Medikamenten.
Beispiel die Pille der Frau. Es wurde mal an der Pille für den Mann geforscht, aber dann abgebrochen, weil die Nebenwirkungen Hormonschwankungen waren, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Verlust der Libido und andere Dinge.
Die Nebenwirkungen bei der Pille für die Frau sind übrigens Verlust der Libido, Bluthochdruck, Gerinsel Bildung, Kopfschmerzen, Hormonschwankungen, Unregelmäßige Blutungen und andere Dinge.
Fällt dir was auf?
Selbst wenn du als Mann dich mit deiner Freundin/Frau mit den "Nebenwirkungen abwechseln" wollen würdest, damit sie nicht diejenige ist die ständig darunter leidet, kannst du es nicht, weil die männer dominierte Medizin eher Medikamente an Männern testet und für diese entwirft, die Frauen haben teilweise mit seltsamen Nebenwirkungen zu kämpfen, weil sie bei den Tests teilweise nicht beachtet werden, oder Medikamente wie die Pille nur für die Frau entwickelt werden, weil wir ach so tollen geilen Männer nicht mit den Nebenwirkungen klar kommen...
Starke Geschlecht und so, jaja
Reicht das als Beispiel?