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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

@tollertyp: Ja wollen wir es mal hoffen. Sollte das Spiel ein Erfolg werden, könnte Bioware grünes Licht kriegen wieder vernünftige Spiele machen zu dürfen.
 
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@tollertyp
Beim Spielen geht es eigentlich immer um Gefühle oder habe ich da eine neue Technologie verschlafen?

Und wer einen Menschen anhand der Hüftweite betitelt, der hat wahrscheinlich ganz andere Probleme. Man kann Menschen auch ganz normal ansprechen, ohne irgendwelche Merkmale in Vordergrund zu rücken.
 
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Man soll nie die Hoffnung aufgeben:)

Ich träume immer noch von einem Wiedersehen mit Shepard in Mass Effect 5 und einer epischen Story.
 
xexex schrieb:
Worüber diskutierst du hier überhaupt?
Ich habe auf deinen Post geantwortet.

xexex schrieb:
Das Geschlecht sagt heutzutage gar nichts aus
Und da liegst du falsch. Es wird immer postuliert, alle wären gleich. Aber nein, sind wir nicht.

Wir haben nicht nur einen unterschiedlichen Körperaufbau, wir haben auch von Natur aus unterschiedlich stark ausgeprägte Fähigkeiten und Neigungen. Z. B. befriedigt ein Mann durch Partnerschaft seinen Beschützerinstinkt, während eine Frau (materielle) Stabilität sucht. Während weibliche Gehirne mehr Nervenbahnen zwischen den Gehirnhälften haben, haben männliche Gehirnhälften mehr Nervenbahnen in den jeweiligen Hemisphären. Testosteron, dass bei Männern 10x mehr im Blut vorkommt, sorgt im Verhalten für stärkeren Impuls und Aggressivität, weniger davon macht Menschen sensibler und empfindungsstärker. Und diese ganzen Unterschiede kratzen nur an der Oberfläche.

Männer und Frauen sind nicht gleich und werden es nie sein.
 
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Werde seit den recht positiven Preview von Magazinen aber auch eingeladenen Fans/Influencern auf YouTube regelrecht mit Video-Kommentaren bombardiert welche kein gutes Haar an dem gezeigten oder den eingeladen lassen.
Der Tenor ist quas immer gleich: Die Eingeladen sind alle gekauft oder der "Message" verpflichtete Lügner und alles was gezeigt wurde bestätigt das DA:TVG ein DEI, ESG, SweetBaby Inc Reinfall wird.
Ich finde die Argumentation der Kritiker geradezu lächerlich. Im Grunde ist es oft nur eine Dammbruch-Argumentationskette: Weil Pronomen, eine Pigmentstörung, gleichgeschlechtliche Liebe oder Amputationsnarben enthalten sind darum ist auch XYZ im Spiel und XYZ ist schlecht und darum ist das Spiel schlecht.
Den Magazinen und Fans/Influencern wird ohne jedweder "Beweis" einfach unterstellt korrupt zu sein. Der "Beweis" sind Artikel oder Meinungen mit denen man nicht einverstanden ist. Wenn jemand ein Spiel mag das man selbst nicht mag dann nur aus einem einzigen Grund: Der andere ist ein korrupter Manipulator der seinen Gewinn maximieren möchte.
Wer so einen Stuss verzapft macht sich unglaubwürdig für mich. Die Pronomen entsprechen standardmäßig dem Geschlecht, die Narben und Pigmentstörung sind auch erstmal aus. Diese Optionen können also ohne sie jemals anzusehen ignoriert werden. Wer sich daran stört sucht einfach nach etwas um sich zu stören ganz besonders, weil es sich um eine Einzelspielererfahrung handelt, man also noch nicht mal mit der Wahl anderer Spieler konfrontiert wird. Da fragt man sich wo der Aufschrei war als es möglich wurde eine schwarze Hautfarbe in Kombination mit einer blonden Haarfarbe zu wählen? Das ist genauso wenig eine natürliche Kombination aber vollkommen normal in einem Character Creator.
Witzigerweise hat sich die Kritik an gleichgeschlechtlicher Liebe teilweise gewandelt. Als Mass Effect erschien wurde von "Progressiven" der Lesbensex mit einem blauen Alien noch als Sexualisierung verteufelt und "Spieler" haben es verteidigt. Heute greifen die "Spieler" an wenn Popopiraten vertreten sind und die "Progressiven" verteidigen es.
Auch die Forderung nach "keiner Politik" ist nicht glaubwürdig. FFVII könnte man auch kurz zusammenfassen als Ökö-Terroristen die gegen Hyperkapitalisten um das Wohl des Planeten kämpfen wobei die Ökos wohlgemerkt recht haben. So klingt das nach Grünen-Propaganda, daran stört sich scheinbar niemand, nicht wahr? - Das liegt natürlich daran das so eine abwertende Ansicht bei Spielern nicht gut ankommen würde. De facto ist fast jedes Thema politisch oder kulturell belastet. Das Problem ist also keinesfalls die Tatsache das ein Thema politisch ist sondern, dass man die Meinung die das Spiels vermittelt nicht teilt. Und ob man daran Kritik weitflächig äußert oder nicht hängt auch nicht davon ab sondern nur ob die "Mehrheit" damit ein Problem hat oder eben nicht. Man kann keine Brownie-Points gewinnen in dem man FFVII kritisiert sehr wohl aber mit z.B. Concord.
Das dies alles Humbug ist dürfte BG3 gezeigt haben. Auch dort wurde es den üblichen verdächtigen versucht. Stellte sich heraus die Leute haben kein Problem mit optionalen Bären-Sex wenn das Spiel gut ist. Ach ja und genauso wenig haben die anderen üblichen verdächtigen es geschafft Kingdom Come Deliverance als rassistisch zu brandmarken und zu ächten.
Das Spiel muss nur gut genug sein dann kann es auch so progressiv oder auch konservativ sein wie es will.
Tja... ist jetzt The Veilguard nun gut oder schlecht? - Keine Ahnung.
Ich habe meine Probleme mit dem gezeigten aber keines davon hat mit diesem oberflächlichen Schrott zu tun. Das Kampfsystem spricht mich bisher weiterhin nicht direkt an. Animationen wirken etwas abgehackt und allgemein ist es zu Aktionlastig, auch das die Begleiter eher so eine Art erweiterte Skill für den Held sind passt mir nicht so direkt. Ob dieser Eindruck täuscht werde ich vermutlich erst beurteilen können wenn ich es selbst spiele. Auch die Areale wirken eher wie ein Schlauch aber so war auch DA:O und das war klasse.
Das UI Design ist zu sauber und modern und auch das dominate Violett wirkt auf mich befremdlich es passt für mich nicht so wirklich zusammen mit dem Fantasy Setting aber das ist vollkommen subjektiv. Über der Geschichte hängt ein großes Fragezeichen und bei den Charakteren und Dialogen beschleicht mich ein Gefühl von MCU... und ich mag das MCU nicht...
Ich bin also weiter skeptisch. Aber ich glaube auch das es mich dennoch auch unterhalten könnte. Ich mag BioWare games für gewöhnlich. Scheiße ich mag DA2 und ME:A weit besser als viele andere.
 
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Krik schrieb:
Männer und Frauen sind nicht gleich und werden es nie sein.
Siehe (Profi)sport.
Ergänzung ()

Serphiel schrieb:
Ich bin also weiter skeptisch. Aber ich glaube auch das es mich dennoch auch unterhalten könnte. Ich mag BioWare games für gewöhnlich. Scheiße ich mag DA2 und ME:A weit besser als viele andere.
Bei ME:A konnte ich mit der durchwachsenen Grafik in Bezug auf Gesichter leben, die sinnlosen Open-World-Hubs okay... das Gameplay fand ich richtig gut, das m.M.n. beste Mass-Effect-Gameplay, würde ich sogar sagen.

Aber gerade das, was Mass Effect so gut gemacht hat, war bei ME:A halt schwach: Das Universum, das World-Building. Und dann hat das Spiel auch noch zu einem Zeitpunkt geendet, wo ich dachte "Das kann jetzt doch nicht alles sein?"

Ich habe DA2 auch vieles verziehen, wie z.B. immer wieder die selbe Höhle, selten so viel Content-Recylcling gesehen. Schlecht fand ich es auch nicht.

Aber während ich DA:O und ME1-3 unzählige Male durchgespielt habe, kann ich das für DA2 und ME:A nicht behaupten. Leider.
 
Ich habe nach mich gefragt, wieso das Thema ausgerechnet hier so hochkocht und ich glaube, ich habe eine Antwort: Von RPGs gibt es immer zu wenige. Und das wiederum liegt daran, dass RPGs halt in so viele unterschiedliche Subgenres zersplittert sind und es dann noch so viele, gleichzeitig sinnvolle Settings gibt, die sich anbieten würden.

Daher wollen halt natürlich dann auch Leute, dass es genau so wird, wie sie es gerne hätten. Das ist nachvollziehbar. Und oftmals gibt es auch ein klares richtig und falsch: Ein Kingdom Come: Deliverance darf nichts schönfärben, denn das Setting verbietet es. Ein Gothic (Remake) darf nichts schönfärben, denn das Setting verbietet es. Die Anforderungen an ein Herr-Der-Ringe-Spiel sind auch klar. Aber schon ein DSA-Titel? Das ist schwieriger...

Bei Dragon Age gibt es eigentlich kaum einen Grund, wegen irgendetwas angepisst zu sein. Denn jede Fortsetzung war ohnehin eigentlich keine Fortsetzung, sondern ein Neuanfang. So viel wurde weggeworfen. Das Setting kann so geschmiedet werden, wie die Devs lustig sind.

Also, Ringschluss zum Anfang: Wieso dennoch Leute angepisst sind, liegt am generellen Mangel an RPGs. Es gibt einfach viel, viel, viel zu wenige. Und zwar fehlt es sowohl an more of the same als auch an more of the same in another Setting --- als auch an einfach neuen!
 
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Krik schrieb:
wir haben auch von Natur aus unterschiedlich stark ausgeprägte Fähigkeiten und Neigungen. Z. B. befriedigt ein Mann durch Partnerschaft seinen Beschützerinstinkt, während eine Frau (materielle) Stabilität sucht.
Oje! Eigentlich wollte ich mich in diese Diskussion nicht reinziehen lassen, aber bei dir muss ich echt mit Kopf schütteln. Scheinbar bist du so verbohrt in dein Weltbild und vermutlich auch umgeben von Leuten gleicher Gesinnung, dass du das was du hier gerade von dir gegeben hast auch glaubst.

Ich erspare mir eine weitere Diskussion darüber, bin schon froh dass wir in Deutschland wenigstens über "Frau gehört an den Kochtopf" drüber sind. Ich kann dir an dieser Stelle nur sagen, du hast absolut keine Ahnung.
 
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banditone schrieb:
Mit Progressiv hat diese Ideologie nun mal garnichts zu tun, und die Mehrheit der Spieler möchte von eben dieser nicht ständig genervt werden. Und nur weil man diese berechtigte Kritik ausspricht ist man Rääächts. Alles klar.
Eben nicht die Mehrheit. Über 70% der Menschen in Deutschland sind für Gleichberechtigung und Feminismus. Und da gehört nun Mal der ganze woke Kram dazu. Lass ihn kommen, lass ihn da sein, respektiere das, ignorier es wenn du willst.

Du kannst es nicht mögen, deswegen bist du nicht rechts, aber asozial wenn du es wissentlich nicht haben willst, obwohl es betroffene Menschen gibt die es gut finden das sie gehör finden und beachtet werden. Boxt du Leute auf der Straße um die ne Narbe im Brustbereich haben weil du das scheiße findest? Ignorierst du das? Begegnest du Menschen mit Respekt? Kann man solche Features auch einfach respektieren und sie nicht nutzen obwohl sie da sind? Geht das irgendwie?
 
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Bioware erschafft fiktionale Welten und da kann natürlich Woke eingebaut werden, wieso nicht?

Das ist etwas ganz anderes, als wenn man woke Gedanken in echte Mythologien forciert (was bei Wukong von Aktivisten kritisiert wurde) oder in historische Settings wie Kingdome Come.
 
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@xexex
Das hat nichts mit "Frau am Kochtopf" zu tun. Es gibt dicke und dünne Menschen, intelligente und dumme, introvertierte und extrovertierte und männliche und weibliche. All diese Sachen und ein paar mehr machen die Menschen unterschiedlich. Das ist nicht zu erkennen, zeugt von Ignoranz oder Indoktrination.
Wir haben doch den ganzen Streit ums Geschlecht doch vor allem deshalb, weil wir unterschiedlich sind. Und das wird man auch nicht ändern können.
 
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tollertyp schrieb:
Ja entweder ich stelle nach Qualifikation ein oder nach DEI. Beides geht halt nicht.
Nehmen wir das einfachste Beispiel, die Frauenquote. Hier schlägt das Geschlecht jede Qualifikation.
Mhm, Qualifikation ist an sich ein gutes Stichwort, aber was ist denn Qualifikation? Weil jemand in einer Prüfung bessere Noten erzielt hat? Qualifikation messen ist nicht einfach.

Dazu kommt, wenn Gesellschaftsgruppen von bestimmten Dingen ausgeschlossen sind, dann wird sich daran ohne eine forcierte Änderung oft nichts tun. Förderung fängt jung an, und wenn man den Fokus nur auf bestimmte Teilmengen legt, dann werden es andere auch selten versuchen.

Und Diversität ist tatsächlich hilfreich, da oft dadurch verschiedene Blickwinkel auf ein Problem zu einer stabileren dauerhafteren Lösung führen können. Betonung auf können, es muss nicht immer vorteilhaft sein.

Ganz so nach entweder oder zu urteilen finde ich da nicht passend.

tollertyp schrieb:
Was ist mit den blinden Rollstuhlfahrer? Werden die angemessen repräsentiert?
(Völlig aus der Luft gegriffene Zahlen) wir waren vorher bei 80% Inklusion, wir probieren es mal mit 95%. Oh aber was ist denn mit den verbleibenden 5%? Naja, dann sollten wir es gleich bleiben lassen und zu 80% zurück.

Eine perfekte Welt kann man nicht schaffen, aber man kann versuchen, sie besser zu machen und sie besser zu hinterlassen, als man sie vorgefunden hat.

Allgemein:
Die DEI-Themen in Spielen nehmen erstmal niemandem etwas weg.
Klar, wenn der Fokus ist, ein Kulturgut zu erschaffen, dass den Fokus auf DEI hat, und der Rest wird drumrum gebaut ohne wirklich Substanz zu haben, dann ist das zum Scheitern verurteilt. Das ist aber bei anderen Fokus-Themen auch so War wohl eine Vermutung ohne Substanz von mir, siehe die weitere Postinteraktion mit @Czk666
Wenn andere Features in ein Spiel kommen, wird daraus aber keine „Agenda“ oder „Verschwörung“ wie bei diesem Thema gemacht. Könnte man bei DEI auch machen, aber nein, manche sehen darin den Untergang… Das kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen
 
Zuletzt bearbeitet:
evilhunter schrieb:
Das ist auch die letzte Chance für Bioware. Wenn das Spiel kein finanzieller und qualitativer Erfolg wird, wird das Studio geschlossen.

Klar sind sie nicht mehr das Bioware von früher aber trotzdem wäre es schade drum.


Ergänzung:

Da hier wieder sehr gehaltvolle Kommentare zum Thema Sweet Baby Inc. auftauchen:

https://www.gamespodcast.de/2024/03...er-dummheit-aka-sweet-baby-inc-verschwoerung/

Eine Empfehlung für alle, die wieder einmal nur Mist nachplappern.

Also als jemand der gerade Ragnarök spielt, ne SCHWARZE Riesin trifft un den Kopf schüttelt, danach diese News und deinen Post sieht, "Sweet Baby Inc" gegoogled und dann liest, dass der Verein für "Narrative and character consultation" bei Ragnarök zuständig war, ist für mich einiges wesentlich klarer.

Deutlicher wirds dann bei solchen Aussagen :

https://twitter.com/GamesNosh/status/1764802262017183761
 
Vorbestellungszahlen und Fan-Reaktionen lassen eher auf das Gegenteil schließen.
 
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Maviapril2 schrieb:
Mhm, Qualifikation ist an sich ein gutes Stichwort, aber was ist denn Qualifikation? Weil jemand in einer Prüfung bessere Noten erzielt hat? Qualifikation messen ist nicht einfach.
Ich sage auch, dass man sie nicht messen kann. Kann man vieles nicht. Aber du kannst dir den Lebenslauf von Menschen anschauen, welche Erfahrung sie haben müssten, mit ihnen reden, dir ein Bild machen, oder du kannst sie fragen, welche ethnische Herkunft sie haben...
Maviapril2 schrieb:
Und Diversität ist tatsächlich hilfreich, da oft dadurch verschiedene Blickwinkel auf ein Problem zu einer stabileren dauerhafteren Lösung führen können. Betonung auf können, es muss nicht immer vorteilhaft sein.
Die Ironie ist nur, dass wir in vielen Bereichen gar keine Diversität mehr haben. Siehe Disney. Da verkündet man stolz unter der Fahne der Diversität All-Female-Teams...

Und zu den wenigen Rollstuhlfahrern: Wäre es nicht wichtig, genau denen eben die Bühne zu geben, die sie verdienen? Sind sie nicht relevant genug für dich? Ist es eine zu kleine Minderheit? Das spricht ja gerade dafür, dass es um so nötiger wäre.

Und ja DEI schadet dem Spiel erst mal nicht. Aber oft genug steckt DEI dann nicht nur im Spiel, sondern im ganzen Unternehmen. Und da fehlt es einfach an Beispielen für gute Qualität. Siehe Ubisoft, siehe Disney.
CD Projekt RED sehe ich nicht als solches Studio an. Bei Larian - keine Ahnung. Das könnte dann eines sein.
 
Schade, ich bin da raus, mir ist das Kampfsystem zu schnell muss ich gestehen
 
shoKuu schrieb:
Das gekaufte IGN Netzwerk verkauft Lügen, damit der nächste DEI Hit genau so einen Erfolg hat. Hauptsache Brustentfernungsnarben sind Teil der Charakter Erstellung. Man kann sich zwar im Fantasy Setting in alles und jeden Verwandeln, aber Brüste werden da wie in der Realität entfernt... Was für einen Quatsch. Wird genau so floppen wie Concord, Dustborn und Co.

^^ 😆 Erster Kommentar natürlich gleich Conspiracy Theorie, kannst Du Dir nicht ausdenken, so bekloppt.

Und weil man vor den nun sehr positiv ausfallenden previews schon bereits das Game vorher fertig gemacht hat, muss man jetzt an seiner Schreibe festhalten.

Übrig blieb nun für den Kommentator, nachdem er durch die previews faktisch widerlegt wurde, nur noch der Weg eine Conspiracy zu stricken, womit die previews alle wertlos sein sollen 🤣
 
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Krik schrieb:
Wir haben doch den ganzen Streit ums Geschlecht doch vor allem deshalb, weil wir unterschiedlich sind.
Wir haben die Diskussion deshalb, weil einige an festgefahren Weltbildern festhängen, nicht weil wir alle unterschiedlich sind. Würden wir uns zugestehen, ob man im Stehen oder im Sitzen pinkelt, nichts mit dem Berufswunsch, der körperlichen Fitness oder der Rolle in einer Beziehung zu tun haben muss, gäbe es diese Diskussion gar nicht erst.

Nur leider sind gut 2000 Jahre festgefahrener Geschlechterrollen, gar nicht so einfach aus den Köpfen wegzubekommen und da können wir uns in Deutschland eigentlich noch glücklich schätzen. Teile der Welt sind noch immer im Mittelalter gefangen und es sieht nicht danach aus, als würden sie dort langsam in der Gegenwart ankommen.
 
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