Necrol
Captain
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 3.852
Tiger sind aber auch wieder so sackschwere Schiffe, zumindest fühlte sich die 1050er Tiger die ich mal probiert habe so an. Der 1050er SportTiger war nen ganz spaßiges Gerät, aber halt auch eher so 90/10 Straße/Gelände, da kann man dann auch nen Naked Bike nehmen.
Hab ja auch mit dem Gedanken an eine Reiseenduro als "eine für alles" gespielt. Boxer GS war raus weil hässlich, und ich bin deutlich unter 50 Jahre alt. Die "kleinen" GSen mit dem Reihentwin sind, in meinen Augen, für das gebotene einfach nur lächerlich teuer.
1090 und größer KTM Adventure waren auch raus, weil riesige Klopper und die älteren KTMs haben einen gewissen Ruf.
Versys 650, spaßiges Moped - mit den 60 PS kann man schon was anstellen... Die erste Variante aber optisch wirklich völlig daneben. V-Strom 650 fand ich nett, mit dem ganzen Verkleidungsgeraffel ist das aber auch wieder ein vergleichsweise großes Schiff. Dazu kam, zumindest bei der Probe gefahrenen, ein Fahrwerk das mehr an einen Pogostick als ein Feder-Dämpfer-System erinnerte. Nix für jeden Tag auf der Straße. Bei Sachen Fahrwerk bin ich anspruchsvoll.
Aprilia Caponord war noch interessant, baut vergleichsweise schmal, der Motor macht Laune und ist weitestgehend beschussfest. Fahrwerk, für die Fahrzeuggattung und das Alter überraschend knackig. Aber auch wieder echt viel Motorrad. War kurz davor eine zu kaufen.
KTM 990 SMT. Wäre genau meins, aber die Gebrauchten, gut erhaltenen, liegen auch mit 10 Jahre und reichlich Laufleistung immer noch bei 5,5k+++. Wenn sowas, also straffer gezeichnet als die 790 Adventure, auf Basis der 790 kommen sollte, mit bisschen mehr Schmalz in der Mitte und versicherungsfreundlichen 95 PS Spitze, dann muss ich glaube ich Tauschen.
Muss die 690er Enduro R von nem Kumpel noch mal testen. Trotz so "halb-Stollenreifen" ist der mit dem Ding echt zügig auf Asphalt.
Wenn wirklich Interesse an so einer Tour aufkommen sollte (wollten wir dieses Jahr eigentlich machen, fällt aber wohl aus wegen Corona), würde ich mir wohl ne alte Boxer-GS kaufen und die nach dem Urlaub direkt wieder verkaufen.
Hab ja auch mit dem Gedanken an eine Reiseenduro als "eine für alles" gespielt. Boxer GS war raus weil hässlich, und ich bin deutlich unter 50 Jahre alt. Die "kleinen" GSen mit dem Reihentwin sind, in meinen Augen, für das gebotene einfach nur lächerlich teuer.
1090 und größer KTM Adventure waren auch raus, weil riesige Klopper und die älteren KTMs haben einen gewissen Ruf.
Versys 650, spaßiges Moped - mit den 60 PS kann man schon was anstellen... Die erste Variante aber optisch wirklich völlig daneben. V-Strom 650 fand ich nett, mit dem ganzen Verkleidungsgeraffel ist das aber auch wieder ein vergleichsweise großes Schiff. Dazu kam, zumindest bei der Probe gefahrenen, ein Fahrwerk das mehr an einen Pogostick als ein Feder-Dämpfer-System erinnerte. Nix für jeden Tag auf der Straße. Bei Sachen Fahrwerk bin ich anspruchsvoll.
Aprilia Caponord war noch interessant, baut vergleichsweise schmal, der Motor macht Laune und ist weitestgehend beschussfest. Fahrwerk, für die Fahrzeuggattung und das Alter überraschend knackig. Aber auch wieder echt viel Motorrad. War kurz davor eine zu kaufen.
KTM 990 SMT. Wäre genau meins, aber die Gebrauchten, gut erhaltenen, liegen auch mit 10 Jahre und reichlich Laufleistung immer noch bei 5,5k+++. Wenn sowas, also straffer gezeichnet als die 790 Adventure, auf Basis der 790 kommen sollte, mit bisschen mehr Schmalz in der Mitte und versicherungsfreundlichen 95 PS Spitze, dann muss ich glaube ich Tauschen.
Muss die 690er Enduro R von nem Kumpel noch mal testen. Trotz so "halb-Stollenreifen" ist der mit dem Ding echt zügig auf Asphalt.
Wenn wirklich Interesse an so einer Tour aufkommen sollte (wollten wir dieses Jahr eigentlich machen, fällt aber wohl aus wegen Corona), würde ich mir wohl ne alte Boxer-GS kaufen und die nach dem Urlaub direkt wieder verkaufen.