Sammelthread Fragen zu Motorrad und Moped (1. Beitrag beachten)

Moin zusammen,
mache gerade den A (Direkteinstieg). Die Fahrschule lässt mich eine Kawasaki z650 fahren. Die gefällt mir recht gut bis auf eine Ausnahme. Mein Linker Daumen ist nicht so begeistert vom gleichzeitigen umgreifen des linken Griffs und dem Kuppeln. Selbst wenn ich 1-2 Tage Pause habe merke ich das noch das der Daumen sich gereizt anfühlt. Hat da wer einen Tipp?
 
Cl4whammer! schrieb:
Hat da wer einen Tipp?
Schein fertig machen, Bike kaufen und danach lernen unverkrampft Motorrad zu fahren? War jedenfalls bei mir so :D

Ehrlich gesagt kann ich aber gerade nicht nachvollziehen was dein Daumen mit dem Kuppeln zu tun hat, da er dabei doch gar nichts macht? Such ihm eine gemütliche Position am Griff. Generell solltest du dich auf dem Motorrad wohl fühlen, wenn du drauf sitzt. Wie lange bist du schon dran bzw. wie oft gefahren? Ggf. legt es sich auch einfach noch.
 
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Glaube es waren bis jetzt 3-5 Fahrstunden, vor 2 Tagen die ersten zwei Autobahnfahrten.

Der Daumen macht in der Tat nicht viel, aber dieses Daumen geht unterm Griff lang wärend die anderen Finger darüber und nach dem Kupplungsgriff greifen scheint wohl schon genug belastung für meine Motorradungeübten Finger zu sein :D
 
Cl4whammer! schrieb:
Hat da wer einen Tipp?
Wenn du mehr und öfter fährst, dann gewöhnt sich der Daumen daran. Für den ist das im Moment einfach ne ungewohnte Position.

Wenn du nachhelfen willst -->Handfedern. Für die Daumenmuskulatur dann die beiden Griffe zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrücken.
 
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Genau, einfach mehr fahren und die entsprechende Muskulatur etc bildet sich dafür aus. Dazu wirst du mit der Zeit entspannter. Wahrscheinlich benutzt du deinen Lenker unbewusst als Haltegriff, normalerweise reichen 2 Finger pro Seite um angenehm zu fahren (Beschleunigen, Bremsen außen vor).
 
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Cl4whammer! schrieb:
. Mein Linker Daumen ist nicht so begeistert vom gleichzeitigen umgreifen des linken Griffs und dem Kuppeln. Selbst wenn ich 1-2 Tage Pause habe merke ich das noch das der Daumen sich gereizt anfühlt. Hat da wer einen Tipp?

Mal schauen ob die Hebel zumindest einigermaßen passend für dich eingestellt sind.
Wenn du in der normalen Fahrhaltung auf dem Motorrad sitzt und die Hände Brems- und Kupplungshebel greifen, sollte dein Handgelenk möglichst gerade sein.
Fahrschulen ignorieren das gerne mal und die Hebel sind einfach in irgend einer Position am Lenker. Wenn man selber an einem oder anderen Ende der Größenskala befindet, kann das zu komischen Haltungen führen.
 
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chrismoto schrieb:
Das ist zuwenig, liegt an der Batterie... Sagst Du uns noch was es war?

Na klar, war zwischenzeitlich länger verreist.
Lag definitiv an der Batterie, habe einfach eine bei Polo im Angebot geholt und gut ist.
Springt besser an als jemals zuvor. Hatte wohl schon beim Vorbesitzer ein paar Jährchen auf dem Buckel :D
 
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Ich bin letztes Wochenende von meiner zweiwöchigen Schottlandtour mit einem Kollegen zurückgekommen. Ich kann nur sagen: Was für ein geiles Land.
Aber der Reihe nach. Um die Anreise zur Fähre in Rotterdam aufzulockern, sind wir ein Stückchen TET über befestigte und unbefestigte Feldwege gefahren. Über Nacht ging es dann nach Hull in England. Es gibt zwar auch eine Fähre, die von Amsterdam nach Newcastle fährt, was ca. drei Stunden Autobahnfahrt näher an der schottischen Grenze liegt, aber bei dieser waren die günstigen Kabinen schon ausgebucht, sodass der Preisunterschied für zwei Personen, zwei Motorräder und einer Kabine mal eben bei 1000€ lag (wir haben zusammen gut 600 für hin und zurück bezahlt). Die Grenzkontrolle auf der Insel hat sich ziemlich mühselig gestaltet, weil es lecker warm und brechend voll mit Mopeds war, die zur Isle of Man weiterreisen wollten wegen der TT. Ganze 300m nach Verlassen der Fähre und Passieren der Kontrolle hatten wir dann die erste Panne zu verzeichnen. Die GS vom Kollegen wollte nicht mehr anspringen. Anschieben klappte nicht, aber ein anderer GS-Fahrer hat dem Karren Starthilfe geben können. Wir also schnurstracks zum nächsten Kfz-Teile-Laden gefahren und Starterkabel gekauft (und die GS währenddessen weiterlaufen lassen). War vergebens, eine Stunde später beim ersten Stop ging wieder nichts, aber Starthilfe mit der V-Strom klappte auch nicht. Scheinbar registriert die GS, dass die Spannung zu schnell einbricht und lässt den Anlasser nicht rödeln. Der "britische ADAC" hat's mit einem Boosterpack nochmal geschafft und wir sind erstmal nach York zum BMW-Händler gefahren. Der hatte eine Batterie für den Kollegen, die eigentlich in eine neue Maschine eingebaut werden sollte. Für 171 Pfund. Lief dann aber wieder tadellos.
Im weiteren Verlauf des Tages haben wir es durch die drei verlorenen Stunden natürlich nicht zum geplanten Campingplatz geschafft. Stattdessen haben wir irgendwo auf einem Platz in England unsere Zelte aufgeschlagen. Hervorheben möchte ich aber die fantastische Gastfreundlichkeit der Leute, die uns an dem Tag überall zuteil wurde.
Am nächsten Tag mussten wir die verlorene Strecke auf einen Schlag wieder aufholen, weil wir vorab in Dufftown (Hauptstadt des Whiskys) eine Nacht im Hotel gebucht hatten. Also geschmeidig die 450km durch Nordengland mit dem Northumberland National Park, über die schottische Grenze mit Kurs auf Edinburgh und zu guter Letzt durch den Cairngorms National Park. Das Bild mit den Fässern stammt aus Dufftown vor dem Gelände der Glenfiddich Distillery.
Weiter ging es nach einem leckeren schottischen Frühstück (alias englisches Frühstück mit Haggis) im Hotel zwei Tage lang Richtung Südosten bis zur Küste, der wir dann in Richtung Norden gefolgt sind (Bild vor dem Meer, das Örtchen heißt Crovie) bis nach Inverness. Von hier aus haben wir eine Schleife um Loch Ness gemacht und da übernachtet. Loch Ness war schön, aber ist natürlich auch gut von Touristen frequentiert und bleibt für mich in Summe klar hinter den Highlights, die wir in den vier nachfolgenden Tagen bereist haben.
Am ersten davon sind wir wieder durch Inverness gekommen und haben die Highlands im östlicheren Teil durchquert (das Bild mitten im Nirgendwo, wobei das nicht wirklich einfängt, wie es da war). Ab hier gab es überwiegend Single Track Roads, wobei man sich da auf zwei Rädern wie eine fahrende Gottheit fühlt, so wie da alles und jeder aus dem Weg gesprungen ist. Den Tag fand der Kollege am besten. Kampiert haben wir schließlich an der Nordküste in Durness. Hier ist in der Nacht auch das einzige Mal auf der ganzen Reise ein Schauer über uns drübergezogen, ansonsten hat uns jeden Tag spätestens ab Mittag die Sonne angelacht.
In den folgenden zwei Tagen sind wir entlang der Westküste, vorbei an wunderschönen Landschaften, zur Isle of Skye gefahren. Bei der Zwischenübernachtung sind wir ab der Dämmerung zum ersten Mal den Midges (kleine Beißfliegen) begegnet. Und wie. Die haben uns am Abend gefressen und am Morgen beim Zusammenpacken weitergemacht. Also schnell rauf auf den Bock und geflüchtet. Weiter südlich auf der Applecross Halbinsel sind wir zunächst der Küstenstraße gefolgt bis nach Applecross, um uns in Applecross mit Fish 'n' Chips zu stärken. Danach ging es über den einzigen Pass in Schottland, der ein bisschen Alpenfeeling aufkommen lässt, wieder runter von der Halbinsel.
Auf der Isle of Skye haben wir die Zelte zwei Nächte stehen lassen. Nach der ersten (in der mir etwas frisch geworden ist, war scheinbar doch nicht so eine gute Idee, das Zelt quer zum Wind auszurichten) sind wir die Insel ohne Gepäck abgefahren. Der Kollege meinte, er fand die Insel etwas zu sehr hochgejubelt, aber ich glaube das lag eher daran, dass wir in den Tagen davor schon ein Superlativ nach dem anderen abgefahren sind. Mir hat es jedenfalls äußerst gut gefallen. Abends dann noch in den an den Campingplatz angeschlossenen Pub mit eigener Brauerei. Bier können sie da irgendwie nicht so richtig, aber das Essen (Haggis, Neeps & Tatties) war gut.
Am nächsten Morgen haben wir Skye am südlichen Ende per Fähre verlassen. Erstes Ziel auf der anderen Seite war das Glennfinnan Viadukt, bekannt aus der Verfilmung von Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Das Viadukt war gar nicht mal so eindrucksvoll, aber dafür haben wir den "Hogwarts Express" mit der Dampflok in Mallaig angetroffen, wo die Fähre ankam.
So langsam hatten wir allerdings ein weiteres Problem: Der schon bei Tourbeginn nicht mehr so ganz fabrikneue Hinterreifen an der GS hatte Ambitionen zum Slick zu werden (war im Neuzustand immerhin mal ungefähr ein 70/30 Reifen). Obendrein sind wir auf der Fähre mit einem englischen Biker ins Gespräch gekommen, der uns warnte, dass in Glencoe, unserem eigentlichen Tagesziel, die Hölle in Bezug auf Midges los wäre. Schnell mal die Midge Forecast angeschaut, die das bestätigt hat, höchste Stufe wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen mit den Viechern. Wir haben dann spontan die Tagestour verlängert und die Route nach Oban an der Küste umgeplant. Da gab es zwar auch am Abend Midges, aber bei weitem nicht so viele. Meine Pustelsammlung hat sich da "nur" auf ca. 80 erhöht. War trotzdem ganz witzig da, das war eigentlich kein Campingplatz, sondern eine Taucherschule, sodass wir bis auf ein deutsches Ehepaar mit Wohnmobil allein da übernachtet haben.
Am Folgetag, es war Montag, sind wir vorbei an Loch Lomond nach Glasgow zum BMW-Händler gefahren, nachdem wir uns ein paar Tage vorher schon angekündigt hatten. Super unkompliziert, nach einer Stunde hatte die GS neue Schlappen, diesmal zu vergleichbaren Konditionen wie bei uns. Danach ging es weiter in die Nähe von Stirling, wo wir unseren ersten und einzigen Pausentag eingelegt haben.
In den folgenden zwei Tagen sind wir wieder vorbei an Edinburgh, womit die Schottlandrunde (Route in weiten Teilen nach Reiseführer von Erik Peters) im Grunde vorbei war, ein Stück entlang der Küste und haben nochmal die Nationalparks und AONBs Englands im Landesinneren abgegrast, namentlich Northumberland, Kielder Forest, North Pennines und Yorkshire Dales. Letzte Übernachtung im Zelt war dann östlich von Leeds bei einem Biker Cafe mit angeschlossenem Campingplatz. Da war an einem beliebigen Donnerstagabend so viel los wie bei uns tagsüber am Wochenende zur Hochsaison in den entsprechenden Lokalitäten. Hier sind wir abends und morgens nochmal essen gegangen und haben dann den relativ kurzen Weg zur Fähre in Hull angetreten.
Bis tief in die Nacht haben wir, ein allein reisender deutscher Motorradfahrer und die letzte Flasche Whisky auf dem Schiffsdeck gequatscht. Am Samstag ging es dann ohne jeden Umweg auf schnellstem Weg nach Hause. Mein Thermometer hatte als Höchststand 33°C angezeigt und genau so hat sich das nach den angenehmeren britischen Temperaturen auch angefühlt😅

Ich war vorher noch nie in Großbritannien. Als Fazit kann ich nur ziehen, dass das zwar eine anstrengende und im Verhältnis auch nicht unbedingt günstige Reise war, aber auch eine äußerst lohnenswerte. 3800 km haben wir abgespult. Die Strecken sind öfter nicht das Kurveneldorado schlechthin gewesen außer vielleicht der einen oder anderen Single Track Road, die man dann aber aus anderen Gründen gemächlicher angeht, aber dennoch kurvig und vor allem auch sehr häufig mit "Achterbahngefühl". Die Landschaft war da, die Straße wurde draufgeworfen und fertig war das fröhliche Auf und Ab. Die V-Strom ist auch gefühlt für die schlechteren Sträßchen da gebaut worden, das hat absolut fantastisch funktioniert. Die relativ überschaubaren Offroad-Passagen samt Furtdurchfahrt, die wir noch eingebaut hatten, ließen sich mit den Scorpion Rally STR auch gut meistern. Ich fürchte zum Whiskytrinker werde ich weiterhin nicht, aber landschaftlich hat es mir vor allem der westlichere Teil Schottlands angetan, sodass ich gerne in den nächsten 2-3 Jahren mit der besseren Hälfte nochmal eine Reise (vermutlich ohne Motorrad) dahin unternehmen möchte :)
 

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Wenn ich das lese bekomme ich gleich Lust wegzufahren. Schottland stand dieses Jahr eigentlich auch auf der Liste aber die liebe Zeit..
 
Ahh ein weiterer Kenner. ^^ Ja Schottland die Highlands stehen bei mir auch ganz oben für eine Tour vorzugsweise mit dem Motorrad. WÜrde ich aber auch mit dem Auto bereisen. ABer es scheitert einfach an der Zeit und wird es dank der Kinder noch für längere Zeit. ^^
PS. Wer weiter träumen will und Zugang zu Apple TV hat: Unebdingt die Motorradokus von Ewan McGregor und CHarley Boorman schauen, Long Way up, Long Way Down und Long Way round. Reihenfolge ist nicht unbedingt die Reihenfolge der Entstehung.
 
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Toller Bericht und macht einen Neidisch. Solche Touren stehen bei mir auch auf dem Plan aber erst wenn die Kinder raus sind. Generell bin ich Schottlandfan, leider bisher nur 2mal in Edinburgh gewesen.
 
Cl4whammer! schrieb:
Moin zusammen,
mache gerade den A (Direkteinstieg). Die Fahrschule lässt mich eine Kawasaki z650 fahren. Die gefällt mir recht gut bis auf eine Ausnahme. Mein Linker Daumen ist nicht so begeistert vom gleichzeitigen umgreifen des linken Griffs und dem Kuppeln. Selbst wenn ich 1-2 Tage Pause habe merke ich das noch das der Daumen sich gereizt anfühlt. Hat da wer einen Tipp?
interessant, überlege grad auch den zu machen.

Darf ich mal fragen was dich der Lappen vermutlich ca. kosten wird?
 
MrMorgan schrieb:
Darf ich mal fragen was dich der Lappen vermutlich ca. kosten wird?
Bei mir waren es 2019 für den Direkteinstieg ca. 1100€.
Auch wenn ich nicht gefragt war... :D
 
Dandelion schrieb:
2019 für den Direkteinstieg ca. 1100€
Whut? 🥲 war bei über 2k€, wenn ich mich nicht irre, im ca. März 2020 mit Theorie begonnen, Juni 2020 Praxis und am 08.10.20 Prüfung…

Zugegeben bin ich ein Nervösling, wenn ich nicht weiß wie etwas funktioniert und brauchte daher einige Übungsstunden, zumal der Fahrlehrer so‘n Brüllaffe war…

Also @MrMorgan kommt ganz auf dich an 😉
 
@MrMorgan
+2100€ vermutlich

Bin aber auch kein Mensch der geboren wurde zum Motorradfahren, hab glaube ich nen paar Stunden extra die mit jeweils 50~90€ on top kommen. Wird noch teurer wenn ich nächste Woche die Prüfung verbocke xD
 
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DaysShadow schrieb:
Whut? 🥲 war bei über 2k€, wenn ich mich nicht irre, im ca. März 2020 mit Theorie begonnen, Juni 2020 Praxis und am 08.10.20 Prüfung…
Hatte 1 1/4 oder ne 3/4h. Weiß nicht mehr genau. Irgendwas krummes. Hatte halt 3 Monate den B196 und dann Bock auf mehr. Daher war das alles easy...
 
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Dandelion schrieb:
Hatte halt 3 Monate den B196 und dann Bock auf mehr.
Bei dreimonatiger Selbstpraxis wäre der Preis bei mir auch deutlich geringer ausgefallen 😉

Den B196 gabs aber ja auch nicht umsonst, was hat sich der gekostet?
 
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DaysShadow schrieb:
Den B196 gabs aber ja auch nicht umsonst, was hat sich der gekostet?
War komplette Verschwendung und absolut sinnlos. 500€.
Hätte ich mir knicken sollen.
 
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Dandelion schrieb:
War komplette Verschwendung und absolut sinnlos
Für dich (leider) ja, für viele denke ich ist es aber eine gute Sache. Wie viele machen den offenen Schein, kaufen sich eine dicke Maschine für 10k+€ und fahren dann nicht mal 1000km im Jahr? Entweder weil sie schiss haben (übermotorisiert) oder es doch nicht so das ist was sie sich vorgestellt haben oder keine Zeit oder oder oder, Ausreden finden sich ja leicht.

Aber für die die trotzdem gerne fahren und Spaß dran haben mal gelegentlich einfach eine Runde zu drehen tun's auch 500€ für den B196 und für ~3k€ eine Brixton Cromwell oder dergleichen. (Ausserdem coole Dinger für's Pendeln, die verbrauchen fast nix :D, finde die irgendwie echt nett)
 
Wenn die den Leuten wenigstens die Möglichkeit für einen A2 Aufstieg geboten hätten aber so finde ich den B196 auch irgendwie witzlos. Die hälfte haste eh gemacht dann kann man auch gleich Direkteinstieg machen.
 
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